Kapitel 51

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„Ya Albi da liegen Schmerztablethen falls du welche brauchst" sagte er und deutete dabei auf den Couchtisch

„was passiert jetzt mit Hamza" fragte ich und ging auf ihn zu

„Nimm sein Namen nicht in dein Mund" sagte Omar angespannt

„Omar ich wollte nur fr-" er unterbrach mich direkt wieder

„Der hurensohn wird seine gerechte Strafe bekommen" sagte Omar ernst und zog sich ein frisches t-Shirt über den Kopf

Ich schluckte schwer, was Omar wohl meinte?

„Baby was ist wenn wir ihn einfach gehen lassen hm, du hast schon in seine Hand geschossen ich denke er hat daraus gelernt" sagte ich, das einzige wobei es mir ging ist, das Omar nicht etwas macht was er später bereut, schließlich ist Hamza immernoch sein Bruder.

„Ela er hat meine Frau angefasst, was für gehen lassen" sagte er streng und kam näher auf mich zu

Mein Herz fing schneller an zu schlagen als er Frau sagte

„I-ich denke nu-" ich wurde wieder unterbrochen

„Mach du dir kein Kopf darüber, jemand der versucht dich mir weg zu nehmen und dich anfasst hat nichts mehr als den tot verdient" sagte er und ich merkte wie er mir wieder nur seine kalte und abstoßende Art zeigte

Ich ging auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Wange.

„Omar vor mir brauchst du deine Gefühle nicht zu verstecken" sagte ich und legte mein Kopf schief

Er sah mir kurz in die Augen, schloss sie kurz und sah dann kalt wieder gerade aus. Er konnte mir nicht in die augen schauen, schon wieder.

„Baby was ist los, rede mit mir offen darüber" sagte ich und streichelte mit meinem Daumen über seine Wange

Es war kurz still, das einzige was zu hören war, ist unser Atem.

„Hast du Hunger?" wechselte er das Thema.

Ich sah ihn nur enttäuscht an. Nicht weil er vielleicht seinen eigenen Bruder umbringt, sondern weil er wieder diese kalte Seite von sich gegenüber zeigt. Und er weiß ganze genau das ich diese Seite von ihn überhaupt nicht mag.

Ich löste mich von ihn und ging einfach ins Wohnzimmer, dort setze ich mich auf die Couch.

Als Omar rein kam, klingelte sein Handy.

„Was ist" sagte er abstoßend

„Tamam, mal gucken ich frag sie" sagte er und legte dann auf

Ich sah Omar fragend an, er sagte nichts und setze sich einfach neben mich.

„Was willst du wen fragen" fragte ich ihn

„Ist egal man, wir werden eh nicht hingehen" sagte er

Ich sah ihn auffordernd an weil ich nichts verstand.

„Üff moha meinte das die heute Abend auf eine Party gehen um Kopf bisschen frei zu kriegen, ich will aber den Abend lieber mit dir alleine verbringen" sagte er und zog mich näher an sich

„Komm schon, das ist die erste richtige Party auf die wir zusammen gehen" versuchte ich ihn zu überreden

„nein man weiß du wie viele Typen da sein werden, glaub mir ich werd da ganz sicher nicht rauskommen ohne ein paar davon getötet zu haben" sagte er als wäre nichts

Ich sah ihn geschockt an.

„Was" fragte er

„Komm schon Baby, moha hat recht so kriegen wir wieder unseren Kopf frei" sagte ich

„Ya Albi lass uns doch zuhause bleiben, ich bekomme dein Kopf auch so frei wenn du es so sehr möchtest" sagte er grinsend, ich wusste direkt was er damit meinte.

„Man Omar" sagte ich sauer und schlug auf seine Schulter

Er lachte und sah mich dabei ein.

„Komm schon wir müssen doch auch nicht lange bleiben" sagte ich

„Uff tamam, aber ich schwöre dir sobald dich jemand auch nur falsch anguckt stech ich deren auge raus" sagte er Drohend

Ich sah ihn bisschen ängstlich an aber lies es dann einfach sein. Hoffentlich gehen wir da einfach raus ohne das etwas passiert.

„Tamam komm ich fahr dich nach Hause, du kannst dich fertig machen und ich erledige das solange mit mei- hamza" sagte er. Er sagt nicht mehr Bruder zu ihn.

Ich wollte ihn darauf ansprechen aber lies doch lieber sein.

„Tamam" sagte ich lächelnd

Er nahm mich an an die Hand und ging mit einer angespannten Haltung raus. Ich stoppte ihn bevor wir ins Auto stiegen.

Er drehte sein Kopf zu mir und sah mich fragend an.

„Ich liebe dich" sagte ich und ging ihn sehr nah, sodass sein Atem auf meine Lippen prallte.

Ich legte meine Hand an seine Wange und sah ihn durchborend in die Augen.

Ich merkte wie er mir der Situation zu kündigen hatte und würde am liebsten seine Hand nie wieder los lassen.

„Ich liebe dich Omar" sagt dich nun und versuchte die Kälte mit der er mich anschaute weg zu bekommen.

Er schloss kurz seine Augen und sah dann wieder in meine.

Ich ging ihn noch näher und legte meine Lippen auf seine, er erwiderte nicht aber genoß den Kuss, das spürte ich.

Dann löste ich mich und ging auf die Beifahrer Seite.

Wir setzen uns rein und Omar fuhr los.

„Zieh nichts Offenes an" warnte mich Omar als er in die Einfahrt fuhr

Der Wagen hielt und ich stieg aus, Omar öffnete seine Tür.

„Pass auf dich auf" sagte ich und ging zu ihn hin

Er drehte sich zu mir um und nahm meine Hände in seine.

„mach dir keine Sorgen" sagte er und sah mir in die Augen

„Bis später" sagte ich und wollte gehen

Omar sah hinter mich zum Eingang und bemerkte die ganzen Typen die da standen.

„Ich komme mit" sagte er und stieg dann aus

Er legte von hinten seine Hand an meine Hüfte und die andere in meine Hand.

Ich lief vor und er knapp hinter mir.

Er sah die ganzen Typen drohend an, ich sah einmal zu ihn nach hinten und er lächelte mich kurz an.

Dann sah er wieder zum Eingang und gab einen sanften Kuss auf mein Handrücken.

Kurz bevor ich rein ging drehte ich mich nochmal zu ihn lächelnd um.

„Gefällt mir" sagte ich schmunzelnd

„Was" wollte Omar wissen

„Deine beschützerische Art" sagte ich und trat ihn näher

„Ich teile halt nicht gerne" sagte Omar und sah zu mir runter

„Merk ich" sagte ich grinsend und hab ihn ein Kuss auf den Mund

„Ich hol dich später ab" rief er mir noch hinterher als ich nach oben ging

Ben seni sevmekle öldümWo Geschichten leben. Entdecke jetzt