Kapitel 53

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Als ich omars Auto sah und sein Wagen einige Sekunden darauf hielt, ging ich mit schnellen Schritten auf ihn zu.

Automatisch legte ich meine Arme um seinen Nacken und er seine Hände auf meine Taille.

„Ich hab dich vermisst" sagte er Leise in mein Ohr

Ich sah zu ihn auf.

„Wir haben und doch vor paar Stunden gesehen" sagte ich lachend

„Ich vermisse dich immer wenn du nicht bei mir bist Mademoiselle" sagte er lachend mit seinem französischen Akzent.

Ich lächelte und schaute verträumt in seine Augen.

„Du hast irgendwas" fiel mir auf als ich ihn etwas länger in die Augen sah

„Nein alles gut" sagte er lächelnd und ich wusste das er lügt

„Lüg mich nicht an Omar" sagte ich und legte meine Hand an seine Wange

Er schloss kurz seine Augen und sah dann wieder zu Mir.

„Er ist entkommen" sagte er dann und versuchte ruhig zu bleiben

„Er wird dir etwas antun" sagte er angespannt und ich merkte wie besorgt er war

Ich legte meine Hand auf seine Brust und merkte wie schnell sein Herz schlug.

„Es wird nicht passieren" sagte ich ruhig

„Doch, doch und alles wird meine Schuld sein" sagte er verzweifelt

„Baby ich verspreche dir das nichts passieren wird, solange du an meiner Seite bist" sagte ich und legte meine Stirn an seine

Er beruhigte sich etwas und danach gingen wir zu seinen Leuten wo ich alle begrüßte.

Ich sah kurz rüber zu meinem Bruder der mit seinen Kollegen beschäftigt war, es sah so aus als ob die sich auf etwas vorbereiten. Hm.

Und dann dachte ich wieder daran was meine Eltern gesagt haben, ob die mich wirklich in die Türkei schicken würden?

„Über was denkst du nach?" Holte mich die stimme von Omar wieder in die Realität.

„Hm, achso nicht so wichtig" sagte ich und lächelte kurz

„Komm mit" sagte er

Er stand auf zog mich an der Hand hoch und ging mit mir ein bisschen weiter weg von den anderen.

„Albi sag was ist los" fragte er sanft und strich mir mit seiner Hand über meine Wange.

„Meine Eltern" fing ich an zu erzählen

„Ich hab Angst das andere Menschen uns zerstören" Platze es dann aus mir raus

„Soviele Menschen sind dagegen das wir zusammen sind und dann noch meine Eltern sie wollen mich in die Türkei schicken" sagte ich und war kurz davor zu weinen

Er lächelte kurz und legte seinen Kopf an an meinen, was mich wieder beruhigte.

„Niemand wird uns jemals trennen können, das verspreche ich dir" sagte er und legte seine Lippen an meine Schläfe

Er zog meinen duft in sich und ich fühlte mich wie in einer komplett anderen welt.

Wie er mich tröstet, als würd ich ihm gehören

Ich legte mein Kopf In seine Halsbeule und verteilte leichte Küsse drauf.

Und dann machte sich plötzlich ein Unwohles Gefühl in mir breit.

Ich löste mich etwas von Omar der mich verwundert ansah, mein Blick huschte zu meinem Bruder der mich abwartend ansah. Daraufhin hörten wir die Polizei Sirene und sahen mehrere Polizei Autos die in die Einfahrt fuhren.

Ben seni sevmekle öldümWo Geschichten leben. Entdecke jetzt