12. Teil

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Samus Sicht

Rikus Stirn war mega heiß und dazu hatte er noch Schüttelfrost. Er tat mir gerade sehr leid. Ich nahm das Handtuch von seinem Körper, deckte ihn mit der warmen Decke zu und holte anschließend das Fieberthermometer aus meinem Kulturbeutel. Ich hatte immer alles dabei. Meine Mutter achtete immer sehr darauf, dass ich während der Tour gut mit Medikamente und Co versorgt war.

Als ich zu Riku zurückkam, hob er gleich seinen Arm an. "Nein, Riks. Ich messe dir kein Fieber unterm Arm.", er nickte, nahm seinen Arm herunter und öffnete seinen Mund. "Auch nicht im Mund.", er schloss wieder seinen Mund und schluckte kräftig. "Darf ich fragen, wo?"
"Am sichersten ist es im...", brach ich ab und musste grinsen. "Denk nicht mal daran."
"Komm schon, Riks. Diese Methode ist wirklich am sichersten und ein Ohrenthermometer habe ich jetzt nicht dabei.", er nickte zaghaft, drehte sich auf die Seite und ich schob die Decke von seinem Hinterteil. "Ich werde vorsichtig sein, Riku."

"Das weiß ich doch, Samu und es ist ja nicht das erste Mal, dass man mir Fieber im Hintern misst.", ich nickte und führte es vorsichtig ein. Nach 30 Sekunden piepste es. "39, Riks. Kann ich dir ein Fieberzäpfchen verabreichen? Die helfen viel besser, als eine Tablette."
"Ungern, aber ja. Ich möchte morgen wieder fit sein."

"Das wirst du auf jeden Fall sein. Ich denke mal nicht, dass du noch eine Erkältung bekommen wirst. Ich vermute, dass das Fieber und der Schüttelfrost, nur eine Reaktion darauf sind, weil du so plötzlich ins kalte Wasser gefallen bist. Du warst ja vorher nicht in der Sauna. In Finnland macht dir ja das kalte Wasser nichts aus, aber halt in der richtigen Kombination. Das hier war wirklich sehr plötzlich.", er nickte und ich holte ein Fieberzäpfchen aus meinem Kulturbeutel. Anschließend schob ich ihm auch das vorsichtig in seinen Hintern.

Er hatte wirklich einen sehr schönen Hintern. Ach man, Samu. Woran dachte ich denn jetzt schon wieder? Ich schob den Gedanken schnell beiseite, zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich zu ihm. Ich nahm ihn fest in meine Arme. Somit bekam er noch zusätzlich Wärme von mir. Ich deckte uns richtig zu und ich spürte, wie Rikus Körper ruhiger wurde. Der Schüttelfrost hörte auf. "Danke, Samu. Du bist der Beste."

"Ach was, Riks. Sowas würdest du für mich auch tun, wenn ich in dieser Lage wäre.", er nickte und schlief ein. Ich versuchte auch einzuschlafen, aber ich lag genau mit meinem besten Stück an seinem Hinterteil und ich hatte ihm gar keine Boxershorts angezogen. Sein Hintern fühlte sich auch durch meinem Stoff sehr gut an meinem besten Stück an. So gut, dass mein Glied sich aufstellte. Shit, warum passierte das gerade? Riku war ein Mann und keine Frau. Aber was sagte er? Ein bisschen bi schadete nie. Ich hatte gerade großes Verlangen danach, mit ihm zu schlafen, aber er schlief schon und über einen schlafenden Mann wollte ich auch nicht drüber herfallen, aber plötzlich räusperte er sich. "Samu, ich spüre dein steifes Glied an meinem Hintern."

"Sorry, Riks. Schlaf weiter! Ich bekomme das schon wieder in den Griff.", er drehte dadurch seinen Kopf zu mir. "Möchtest du mit mir schlafen? Ich hätte nichts dagegen. Ich weiß ja, dass du in letzter Zeit immer nach den Konzerten mit einer Frau geschlafen hast und heute halt nicht. Und wie ich es schon zu dir sagte, ein bisschen bi schadet nie.", ich nickte nur, stand auf, holte ein Kondom und das Gleitmittel. Ich war gerade wirklich sehr scharf auf seinen Hintern. Ich zog meine Boxershorts aus, stülpte das Kondom drüber und benetzte es mit viel Gleitmittel. Anschließend legte ich mich wieder hinter Riku und drang ohne Probleme in ihm ein.

Sofort stöhnte ich auf. Er war wirklich sehr eng und ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich zum Höhepunkt kommen würde. Zu schnell sollte es auch nicht vorbei sein. Riku stöhnte auch auf und während ich ihn ordentlich durchnahm, massierte er sich selber und kam nach zwei, drei weiteren intensiven Stößen von mir, mit mir gemeinsam zum Höhepunkt. Wow, der Quickie war der Wahnsinn und Riku hatte recht. Ein bisschen bi schadete nie und ich war jetzt vollkommen befriedigt. Es musste nicht unbedingt eine Frau sein. Man konnte auch sehr gut einen One-Night-Stand mit einem Mann haben. Anschließend machten wir uns mit einem Taschentuch sauber, zogen jeweils eine frische Boxershorts an und ich sagte zu Riku, dass ich nun in meinem Bett schlafen würde. Er nickte, zog seine Decke über sich und ich legte mich in mein Bett und schlief sofort ein.


I can't be your manWo Geschichten leben. Entdecke jetzt