39. Teil

52 5 6
                                    

Samus Sicht

Es waren wieder ein paar Tage vergangen und ich war sehr froh darüber, dass Riku mich zurück nahm. Ein Leben ohne ihn, konnte ich mir nicht mehr vorstellen. In den vergangenen Tagen waren wir jeden Tag bei Sara. Rikus Mädels hatten sich schon sehr gut an uns gewöhnt und es würde nicht mehr lange dauern, bis wir sie zu uns nehmen konnten.

Seine Ex-Frau lag noch immer im Koma. Keine Ahnung, wie lange es noch dauern würde, bis sie aufwacht? Für Rikus Kinder hoffte ich, dass sie schnellstmöglich aufwachen würde, weil die Mädels brauchten ihre Mutter. Riku lag gerade neben mir und schlief dabei noch tief und fest. Er sah wirklich zum anbeißen süß aus. Süß, was dachte ich denn da? Vor ein paar Wochen, hätte ich mir selber einen Vogel gezeigt, wenn ich sowas gedacht hätte, aber jetzt war ich glücklich darüber und ich war mit Riku glücklich und ich hoffte so sehr, dass das für immer so bleiben würde. Ich liebte ihn abgöttisch.

Ich strich ihm zärtlich eine Locke von seiner Stirn und dadurch wurde er wach. Riku blinzelte mich verschlafen süß an. Das sah so knuffig aus. Ich grinste über meine eigenen Gedanken und er schaute mich fragend an. "Guten Morgen. Warum grinst du so, Süßer?"
"Guten Morgen. Ich grinse über meine eigenen Gedanken."
"Aha! Und die wären?", grinste er dreckig.

"Das du zum anbeißen süß bist und so verschlafen ganz knuffig aussieht.", erneut grinste er und zog mich dabei ganz nah an sich. Unsere Münder wurden eins miteinander und währenddessen fuhr ich mit meiner Hand zu seinem Schritt. Sofort stöhnte er in unseren innigen Kuss. Das war wie Musik in meinen Ohren. Ich liebte es, wenn er unter meinen Berührungen stöhnte und zerfloss. "Mehr, Samu und schneller", stöhnte er erneut und ich tat ihm grinsend den Gefallen. Sanft massierte ich seinen Schaft auf und ab durch seinen dünnen Stoff, den er noch trug.

"Könntest du mir bitte meine Schlafhose ausziehen, Süßer? Ich möchte deine Hand auf meinem Glied spüren.", ich nickte und zog ihm seine Schlafhose aus. Sofort spreizte er seine Beine auseinander und signalisierte mir somit, dass ich mich zwischen seinen Beinen versenken sollte. Ich schmunzelte dadurch, nahm die Gleitcreme zur Hand, benetzte ordentlich meine Finger damit und fuhr sanft in ihn ein. Ich wollte ihn erst einmal mit meinen Fingern dehnen. Riku stöhnte dadurch wieder auf. Er genoss meine Berührungen. Währenddessen massierte ich mit meiner anderen Hand sein Glied weiter auf und ab.

"Oh Gott, Samu. Das...ist...so verdammt gut. Ich...komme... gleich", keuchte er und das war der Startschuss für mich. Ich wollte in ihm sein, wenn er seinen Höhepunkt erreichen würde. Ich zog meine Finger aus ihm heraus, massierte ihn aber weiter und legte mich zwischen seine Beine. Sein Anus war durch meine Finger so feucht, dass ich ohne Probleme eindringen konnte. "Holy Shit", keuchte und stöhnte ich. Er war noch sehr eng, aber das war so verdammt geil. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, aber meine Bewegungen wurden immer schneller. Riku hatte mittlerweile meinen Part übernommen, weil ich beide Hände brauchte. Ich hielt seine Oberschenkel fest, während er sein Glied weiter schnell auf und ab massierte. Unser Stöhnen hallte durch den ganzen Raum und ich trieb uns beide mit meinen intensiven Stößen, zu einem grandiosen Orgasmus, der uns gleichzeitig überrollte. Unsere Herzen rasten und die Töne aus unseren Mündern, die wir währenddessen hatten, waren der Wahnsinn. Ich liebte es, wenn wir uns beim Sex vollkommen hingeben konnten. Vorsichtig legte ich mich auf ihn und legte meinen Kopf neben seinen ab. Wir schauten uns noch eine ganze Weile völlig befriedigt und zufrieden in die Augen.

I can't be your manWo Geschichten leben. Entdecke jetzt