21. Teil

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Samus Sicht

Laut stöhnte ich auf und legte mich sanft zurück auf mein Kissen. Verdammt, war das gut. Riku war sehr sanft zu mir. Er hatte mich mit seinen Fingern sanft vorbereitet und während er in mich eindrang, hielt er Augenkontakt mit mir. Kurz zwickte es, aber alles, was danach kam, war der Wahnsinn.

Er legte sich erschöpft, aber glücklich neben mich und zog mich in seine Arme. Riku liebkoste meinen Hals und strich mir nebenbei über meine Brust. „Das war der Wahnsinn, Samu. Diese Enge. Hach, ich könnte noch mal", sagte er grinsend an meinem Hals und leckte einmal der Länge nach mit seiner Zunge darüber. „Du Nimmersatt. Ich dachte eigentlich, dass ich der Nimmersatt wäre?", lachte ich auf und rollte mich augenblicklich auf ihn. Riku quiekte dadurch auf.

„Bin ich jetzt fällig, weil du gesagt hast, dass du eigentlich der Nimmersatte wärst?", ich grinste und leckte über seinen Hals. „Mal schauen, ob ich ein drittes Mal zustande bekomme. Ich bin wirklich ein Nimmersatt und ich bin sehr scharf auf deinen süßen, kleinen, knackigen Hintern, aber ich bin schon zweimal zum Höhepunkt gekommen. Momentan ist mein kleiner finnischer Freund noch schlaff."

„Das kann ich schnell ändern", sagte er erneut grinsend, griff einfach zwischen meine Beine und fing an mein bestes Stück wieder steif zu massieren. Wow! Er konnte das einfach sehr gut. Sofort stöhnte ich auf. „Du bist ein Naturtalent, Riks. Du bist nicht nur ein Gitarrengott mit deinen Händen, sondern auch ein sehr guter Massierer. Holy Shit! Stopp!", keuchte ich, weil er meinen gewissen Punkt traf. Ich wollte noch nicht kommen. Er verstand es und nahm seine Hände von mir, griff zum Kondom, was auf dem Nachttisch lag und stülpte es anschließend über mein steifes Glied.

Erneut stöhnte ich auf, weil das so schön war. Seine Berührungen brachten mich um den Verstand. Anschließend legte er sich hin und spreizte seine Beine auseinander. Ich musste aufpassen, dass ich bei dem Anblick nicht gleich zum Höhepunkt kam.
„Oh, Riku. Du bist einfach ein Sahnestück", keuchte ich, legte mich auf ihn und drang ohne Probleme in ihm ein. Er hatte vorher ordentlich sein wunderschönes rosafarbenes Loch mit Gleitgel eingeschmiert. Sofort stöhnte er und auch ich, auf. Ich nahm meine Bewegung auf, die erst sanft erfolgte und nach und nach schneller wurde. Wir schwitzten und stöhnten um die Wette. Während ich ihn ordentlich durchnahm, massierte er sein bestes Stück, versteifte sich augenblicklich unter mir und spritze seinen Orgasmus quer über seinen Bauch. Das sah so heiß aus, dass ich ihm gleich folgte. Ich versteifte mich, schoss meinen Saft ins Kondom und zuckte sehr lange nach in seinem wunderschönen Hintern.

Erschöpft, aber sehr glücklich legte ich mich auf ihn und spürte gleich seinen Saft an meinem Bauch. Es war ein merkwürdiges Gefühl, aber ich fand es nicht eklig. Er strich mir augenblicklich über meinen Rücken. „Das war sehr schön, Samu. Ich liebe dich", sagte er liebevoll und ich nickte ihm zu, schloss meine Augen und genoss einfach den Augenblick. Ich wäre beinah dabei eingeschlafen. Seine Streicheleinheiten an meinem Rücken waren sehr schön. Ich zuckte nämlich auf, als er zu mir sagte, dass wir unter die Dusche springen sollten, weil wir überall am Körper klebten. „Sorry, Samu, ich wollte dich nicht erschrecken. Wärst du fast eingeschlafen?", ich nickte, stand lächelnd auf, zog ihn auf die Beine und sprang anschließend mit ihm zusammen unter die Dusche.


I can't be your manWo Geschichten leben. Entdecke jetzt