29. Teil

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*Eine Woche später*

Samus Sicht

Aktuell hatten wir ein paar Tage Pause und somit konnten wir nach Hause fliegen. Ich freute mich riesig auf diese Zeit, weil ich endlich komplett alleine sein konnte, mit Riku. Wir saßen gerade frisch geduscht auf meinem Sofa. Riku hatte sich dazu entschieden, die Tage bei mir zusein und das fand ich sehr schön.

Ich rückte näher zu ihm, öffnete seinen Bademantel und strich ganz sanft über seine Brust. Ich liebte seine Brust. Während ich das tat, küssten wir uns zärtlich und er fuhr mit seiner Hand unter meinem Bademantel. Ich stöhnte sofort in den Kuss, weil er anfing mein Glied ganz sanft zu massieren. "Holy shit, Riks. Du kannst das sehr gut", keuchte ich und er erhöhte dadurch den Druck auf mein steifes Glied. Erneut stöhnte ich und ließ mich einfach fallen. Das war wunderschön.

Ich legte mich auf meinen Rücken und Riku setzte plötzlich seinen Mund und seine Zunge ein. Immer wieder stöhnte ich auf. Als er meine Beine mit seinen Händen auseinander spreizte und mit seiner Zunge über mein Loch fuhr, war es vorbei. Dieses Gefühl war so atemberaubend und natürlich auch komplett neu. Riku machte das gerade zum ersten Mal bei mir. Er fuhr sogar mit seiner Zunge in meinem Loch ein. "Awwww", stöhnte ich laut und hielt seinen Kopf fest, weil ich abhob und einen Orgasmus von der feinsten Sorte hatte. Ganz langsam erholte ich mich von diesem Wahnsinns-Orgasmus. "Was war denn das, Riks? So bin ich noch nie gekommen", er grinste dreckig, legte sich über mich und küsste mich zärtlich. Mh, der Geschmack war einzigartig und turnte mich erneut an. Mein Glied erwachte wieder zum Leben und stand erneut wie eine Eins. Riku spürte wohl meine Erregung an seinem Bauch.

Erneut grinste er, erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich. "Holy shit, Riks, was hast du vor?", keuchte ich. "Mach mal bitte deine Beine zu. Ich werde dich jetzt Reiten. Das wird der Wahnsinn werden."
Oh ja, das würde wirklich der Wahnsinn werden. Ich machte meine Beine zusammen und er nahm in der Zeit, mein Sperma von meinem Bauch und schmierte damit sein wunderschönes rosafarbenes Loch ein. Anschließend senkte er sich nach unten, setzte sich auf mein steifes Glied und ich drang ohne Probleme in ihm ein. "Ahhhh", stöhnte er laut und ich tat es ihm gleich. Das war so mega geil. Er fing an auf mir zureiten und dadurch stöhnten und schwitzten wir in einer Tour. Sowas wunderschönes hatte ich noch nie mit einer Frau erlebt. Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und anschließend legte er sich auf mich. Ich streichelte ihm noch eine ganze Weile über seinen Rücken, bis er zu mir lächelnd sagte, dass wir kleben und uns abduschen sollten. Ich nickte und schon verschwanden wir erneut ins Badezimmer und duschten uns gegenseitig ab.

Nachdem wir fertig waren, zogen wir wieder unsere Bademäntel an und setzten uns erneut auf das Sofa. "Riku, das war wunderschön. Vor allem, dass mit deiner Zunge an meinem Anus und auch in meinem Anus. Solche intensiven Empfindungen hatte ich noch nie beim Sex. Du bist der Wahnsinn", er schmunzelte und als er mich küssen wollte, klingelte mein Handy. "Warte mal kurz, Riks. Ich nehme das Gespräch an", er nickte, setzte sich wieder richtig hin und ich nahm mein Handy zur Hand. Am anderen Ende war meine Ex-Freundin Saila. Sie fragte, ob sie heute bei mir vorbeikommen könnte? Ich sagte zu, weil sie mir was ganz dringendes erzählen wollte. Anschließend legte ich wieder auf und Riku schaute mich fragend an. "Das war meine Ex-Freundin, Saila. Sie möchte vorbeikommen, weil sie mir was sagen möchte. Wäre das okay für dich, Riks?"

"Na klar. Du wohnst hier und du kannst einladen, wen du möchtest. Ich bin echt gespannt, was sie dir zusagen hat."
"Ich auch", sagte ich lächelnd, weil komischerweise freute ich mich auf sie. Ich zog mich an und Riku tat es mir gleich. Währenddessen musterte er mich immer wieder. Anscheinend, weil ich gelächelt hatte. Shit! Hoffentlich war er nicht eifersüchtig auf sie.


I can't be your manWo Geschichten leben. Entdecke jetzt