Kai ich komme

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Ich guckte nochmal hoch zu Kai und sah wie er am Fenster stand und raus starte. Als ich ihn anguckte floss mir eine Träne über die Wange und ich sagte leise „ich liebe dich".
Ich wusste das er es verstanden hat weil er lächelte, was mich auch zum lächeln brachte.

Ich ging langsam mit meinen Sachen zu denn anderen.

                        In der Normalen Welt

Ich liege seid stunden wie gelähmt in meinem Bett und denke an Kai wie er mich immer zum lachen gebracht hat und..
es klopfte an meiner Tür .
„ y/n kann ich rein kommen" sagte Damon mit einer mitfühlenden Stimme.
„Ja" sagte ich leise und mit Trauer in der Stimme.
Damon kam langsam mit Pfannkuchen in mein Zimmer.
„Ich weiß es ist scheiße, aber glaub mir es ist besser so" sagte Damon stellte die Pfannkuchen aus meinen Schreibtisch und drehte sich zu mir.
„Vielleicht findet ihr es so besser aber ich garantiert nicht. Weißt du Damon er ist nicht so schlimm wie ihr denkt oder mindestens nicht schlimmer als ihr ich meine du hast bestimmt schon mehr Personen umgebracht oder" sagte ich und setzte mich hin.
„ es geht nicht darum das er jemanden umgebracht hat es geht darum das er fast alle umbringen will die wir lieben die du liebst" er machte eine kleine pause und Redete weiter „ kannst du mir versprechen das er nie wieder jemanden umbringt".
„ nein aber ich kann dir versprechen das er niemanden umbringt denn ihr kennt" sagte ich sicher.
Er guckte mir tief in die Augen und sagte lächelnd"vielleicht kann ich ja was machen damit er raus kommt".
Ich guckte ihn fröhlich an und fragte „ warum".
„Weißt du ich weiß wie es ist wenn Gefühle jeder und alles gegen die Liebe von einem ist" sagte er und setzte sich aufs Bett. 
„ redest du von Elena" fragt ich vorsichtig.
„Nein Katherine" sagte er mit leichten Schmerz in der stimme.
„ das tut mir leid" sagte ich und umarmte ihn.
„Du bist echt ein tolles Mädchen y/n" sagte Damon stand auf und ging.

Ich liebe ihn    (Y/n x kai) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt