Alles wird gut

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Ich bin etwa vor einer Stunde mit Damon und Stefan los gefahren.
Stefan findet das ganze zwar nicht ganz so toll und die anderen erst recht nicht,aber nach 1 stunde überreden ist er mitgenommen weil er meinte ich zitiere „ es ist sicherer wenn ihr nicht alleine in eine Stadt fahrt wo gerade krieg ist und ich glaub daran das jeder Mensch irgendwie gut ist".
Ich bin leicht aufgeregt meine Familie wieder zu sehen und ihnen von Kai zu erzählen . Ich hoffe einfach das sie mir helfen und alles gut wird.

2 stunden später

„Y/n wir sind in 10min da" sagte Damon. Ich bin ihm echt dankbar das er so für mich da ist obwohl wir uns noch garnicht so lange kennen. Ich weiß das es für ihn nicht einfach war zu gehen weil Elana und seine freunde dagegen sind.

Wir fahren gerade aufs Grundstück. Klaus und die anderen warten schon auf ums. Das Auto hält und ich renne raus,als die anderen mich sehen fangen sie an zu lachen und ich auch ich umarme sie alle in einer Gruppen Umarmung. Als Ich mich um dreht und sehe wie damon und Stefan auch langsam nach kommen musste ich lachen weil sie überfordert mit denn ganzen Taschen sind. „ Stefan mein alter Freund" sagte klaus und ging mit offenen armen auf stefan zu. 0dieser sieht nicht so begeistert aus zwingt sich aber zu einem lächeln. Alle begrüßten sich und wir gingen rein.

„Und was wollt ihr 3, wir hatten garnicht mit euch gerechnet" sagte elijah ruhig. „ Em also ich habe in Mystik falls jemanden kennenlernen. Kai und er ist von seiner Familie in eine Gefängnisswelt gesteckt worden weil er ein paar aus seiner Familie getötet hat" Klaus unterbrach mich lachend „ denn mag ich jetzt schon" ich guckte ihn komisch an „ schuldige du kannst weiter reden" sagte er schnell. „Wie auch immer ich wollte fragen ob ihr uns helfen könnt ihn da raus zu holen" Sprach ich zu ende. Sie guckten mich an und eine weile sagte niemand was. Oh nein sie wollen mir nicht helfen es war eine dumme Idee hier her zu kommen sie haben sicherlich genug zu tun. „Nun ich würde sagen das Rebecca Kol und haily hier die Stellung halten und ich und Klaus euch helfen" sagte Elijah ich sah ihn dankbar an und die anderen stimmten ihm zu.

Es war schon spät weswegen wir erst morgen anfangen würden. Ich saß gerade auf meinem Bett und freute mich. Endlich werden wir uns wieder sehen. Doe Tür öffnete sich und Rebecca kam rein „na du bist du frohwieder da zu sein" sagte sie lächelnd und setzte sich neben mich. „Natürlich ich hab euch alle so vermisst" sagte ich ebenfalls lachend. Sie legte sein arm um meine schultern und ich legte meinen kopf an ihr ab (ich hoffe ihr wisst was ich meine). „Und jetzt erzähl mir von diesem kai" sagte sie lachend. Ich musste lächeln. „Er ist einfach mein bester Freund und mein Freund, ich kann ihm alles sagen ohne das er mich verurteilt er hatte aber eine sehr schwere Kindheit seine ganze Familie hast ihn und hat ihn schon in der Kindheit gehasst sie wollten ihn nicht anfassen oder mit ihm reden" sagte ich und wurde immer leiser. Sie zog mich fest in eine Umarmung. „Wir holen ihn da raus sis" sagte sie leise und ging aus dem Raum.

Ich hoffe es.
Mit Gedanken bei ihm ging ich schlaffen ich ein.

Hey ich weiß das das Kapitel sehr kurz ist aber ich werde gleich das nächste anfangen ich hab jetzt ein bisschen zeit weiter zu schreiben weil ich Ferien habe. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem und ich hoffe die Rechtschreibung ist ok

Ich liebe ihn    (Y/n x kai) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt