„Nicht anfassen!", zischte Cole dem Typen zu, welcher gerade versucht hatte, mich zu begrabschen.
Ich trat einen Schritt zurück und atmete einmal tief durch, bevor ich wieder versuchte professionell mit meinem Kunden umzugehen.
Jeden Tag hatte ich die selbe Aufgabe und dies war nicht einfach nur langweilig sondern endete auch teilweise sehr erniedrigend.
Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen, wie viele Strips ich am Tag geben musste und fragte mich, wann dies alles endlich aufhören würde.Es widerte mich jedes Mal aufs Neue an, wenn ich mitbekommen musste, wie sich die alten Männer an mir und meinem Körper aufgeilten.
Zu ändern war es nicht, denn ich musste hart kämpfen, um eine gute Show abzuliefern und erarbeitete mir dadurch gutes Trinkgeld.
Zum Glück war diese Arbeit wesentlich angenehmer als die der Frauen, welche sich prostituierten.
Wie furchtbar und vor allem demütigend musste das wohl sein?
Andauernd mit einen anderen Typen im Bett liegen zu haben, welcher nur das Ziel vor Augen hatte, seinen Schwanz in dich zu stecken.Ich war eher die Art von Frau, welche sich nach der großen Liebe sehnte, was mittlerweile eigentlich eher in den Hintergrund rutschte, denn alles was zählte, war meine eigene Freiheit.
Doch um dies zu erreichen würde ich noch einige erotische Tänze vollführen müssen, denn bevor ich meine Schulden nicht beglichen hatte, würde mich Sandro nicht gehen lassen.Ich griff mit meiner Hand über die Stange und glitt elegant daran hinunter.
Meinen Kopf warf ich in den Nacken und begann mit meiner Hüfte zu kreisen.
Anschließend ließ ich meine Hand in den Slip gleiten und zog ihn ein Stück hinunter, allerdings nur soweit, sodass ich diesen noch anbehielt.
Das Stöhnen mehrere Männer erklang und ich hatte heute wirklich gute Chance auf gutes Trinkgeld.
Am Ende meiner Vorstellungen setzte ich mich auf einen der freien Stuhl.
Einer der Männer steckte mir ein wenig Geld in den BH und ich schenkte ihm ein dankbares Lächeln.„Kommen Sie gerne wieder", bot ich dem Typen an.
„Natürlich, aber nur zu Ihnen."
Er zwinkerte mir zu und verließ mit dem Rest den roten Raum.
Erleichtert stand ich auf und stellte freudig fest, dass dies meine letzte Vorstellung für heute war.
Sandro kam zufrieden auf mich zu und ich gab ihm wiederwillig mein Trinkgeld.
Ich hatte wirklich unheimliches Glück von ihm eine Wohnung bezahlt zu bekommen, denn ich war viel zu arm, um mir überhaupt ein Brot oder Ähnliches leisten zu können.
Ich wollte einfach nur meine Schulden begleichen, dann von hier verschwinden und irgendwo ins Nirwana ziehen.„Du bist gut. Wirklich gut", lobte er mich und begann zu grinsen.
„Ich will, das du jetzt für mich tanzt",erklärte mir Sandro und ich starrte ihn entsetzt an.
Seit wann verlangte er überhaupt sowas von mir?
Das gehörte doch überhaupt nicht zu unserer Abmachung!Ich konnte mich nicht von der Stelle bewegen, weswegen ich ihn weiterhin entsetzt anstarrte und in meinem Kopf die Alarmglocken läuteten.
„Ich bezahle dich auch" , erklärte mein Boss mir ruhig und setzte sich auf einen der roten Stühle.
„Okay. Einverstanden", hauchte ich und stieg wieder zurück zu meiner Stange.
Er schien meine Situation auszunutzen, denn Sandro wusste mehr als nur gut, dass ich jeden Cent benötigte.
Langsam begann ich meinen Körper zu berühren und bewegte mich an der Stange.
Mutig probierte ich mich an vielen verschiedenen Figuren aus und zog anschließend meinen BH aus. Achtlos warf ich diesen zur Seite und zeigte meinem Chef meine Brüste.
Eigentlich waren sie meine Babys, aber das Geld war mir in diesem Moment wichtiger, denn Trinkgeld ist meist höher, wenn die Herren auch die Brust sehen durften, weshalb ich mich obenrum öfters bei Vorstellungen frei machte.Ich fühlte mich dennoch sicher, denn ich hatte eine Absicherung, welche dafür sorgte, dass mich keiner ungewollt anfassen würde.
Dies war eine Regel, die in unserem Club sehr ernst genommen wurde.Sandro erhob sich und zog mich von der Tribüne.
Entsetzt und panisch sah ich ihn wieder an und fragte mich, was nun als Nächstes geschehen würde.
Hatte ich denn etwas falsch gemacht?
Ich saß nun halbnackt auf seinem Schoß und sein fester Griff ließ es nicht, dass ich mich wehren konnte.„Hör auf mich so geil zu machen" , brummte er und begann meine Brüste zu kneten.
Seine Berührungen waren impulsiv und lösten auch etwas in mir aus, wodurch mir ganz war wurde, aber dennoch wollte ich dies nicht.
Ich versuchte mich weiterhin vergeblich aus seinem festen Handgriff zu lösen, welcher sich nur verstärkte.
Hatte er nun wirklich vor mich hier zu vergewaltigen?
Seine Hände fuhren in meinem Slip und ich musste wiederwillig stöhnen.„Siehst du Lia, es gefällt dir."
Sandro grinste mich pervers an und ich konnte nur den Kopf über diesen Mann schütteln.
„Immer noch Sunny", murmelte ich meinen Decknamen.
„Gönn uns eine Nummer Merliah" ,verlangte er nun von mir.
„Ich bezahle dir auch das Doppelte und es wird deinen Schulden nur zu Gute kommen. Du willst doch deine Freiheit, nicht?"
Der Kerl wusste genau, mit was er einen bestechen konnte und ich willigte seufzend ein.
Erneut fuhren seine starken Hände in meinen Slip und ich merkte, wie ich wirklich feucht wurde.
Ich stöhnte lustvoll auf, bevor Sandro mich komplett entblößte.
Komplett nackt saß ich nun auf seinem Schoß und er begann meine Pussy zu verwöhnen.
Langsam glitten zwei seiner Finger in mich und ich krallte mich wiederwillig in seinem Hemd fest.
Mit seinen Fingern stimulierte er meine Mitte, welche heftig zu pochen begann.
Dann legte Sandro eines meiner Beine über seine Schulter und begann mich lustvoll und gierig zu lecken.Darauf entrang mir ein tiefes Stöhnen und mein Orgasmus überrollte mich sogleich.
Kraftlos lag ich auf ihm und meine Mitte pochte immer noch wie verrückt.
Sandro öffnete seine Hose und ich spürte sofort seinen prallen Schwanz an meiner Mitte, was mich erneut aufstöhnen ließ.„Nimm ihn" ,verlangte er und ich ging auf die Knie um ihm einen zu blasen.
Ich keuchte auf und spürte wie sein Schwanz meinen Mund komplett ausfüllte.
Dann zog er mich wieder zu sich und legte mich auf den Tisch, wobei sein Glied meiner Mitte immer näher kam.„Ich bestimme das Tempo", verkündete mir Sandro und ich ließ mich wiederwillig darauf ein unterwürfig zu sein.
Mit kräftigen Stößen drang er in mich ein und ich begann lustvoll zu schreien.
„Ich hör dich ja gar nicht", neckte mich Sandro und wusste, das uns vermutlich jeder, der hier arbeitete hören konnte.
Immer härter spürte ich sein Prachtstück in mir und konnte nicht in Worte fassen, wie unglaublich mein Orgasmus danach war.
„Schlucken", befahl Sandro, nachdem er sein Sperma in meinen Mund ergossen hatte.
Mein Chef drückte mir ein paar Scheine in die Hand, obwohl er wusste, das ich es ihm zurückgeben würde, um mehr von meinen Schulden abgearbeitet zu haben.
„Das nächste Mal machst du es sicher besser", erklärte mir Sandro und ich sah ihn verblüfft an.
Hatte es ihm also nicht so sehr gefallen wie mir?
Dann klingelte mein Wecker, welcher mich schweißgebadet aufwachen ließ und ich mit rasendem Puls aufrecht auf dem Bett saß.
Ich begann meinen Kopf über mich selbst zu schütteln, dass ich so eine blühende Fantasie hatte und wusste innerlich eigentlich, Sandro würde mich niemals anfassen.
Er interessierte sich noch nicht einmal für mich und konnte sich gerade so meinen Namen merken.______________
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My sexy Boss ✔
RomanceROMAN| SHORT STORY| DARK Old Story ⭐️abgeschlossen ⭐️ Warnung: Das Buch enthält sexuelle Handlungen und andere Erwachseneninhalte! Sie ist eine seiner Stripperinnen. Sie ist auf der Suche nach der großen Liebe. Sie sehnt sich nach Freiheit. ~ Merl...