Lächelnd sah ich Sandro an.
Gemeinsam saßen wir noch spät abends im Club und amüsierten uns.
Meine Kolleginnen und Kollegen waren mittlerweile schon gegangen, weshalb wir endlich geschlossen hatte und es nun nur noch ihn und mich gab.Der Gedanke ließ mein Herz rasen und ich musste wohl aufpassen keinen Herzinfarkt zu bekommen. Hätte ich nicht ganz so viel getrunken, würde ich auch viel mehr von diesem Abend mitbekommen und meine Beine würden sich vermutlich wie Wackelpudding anfühlen.
Also hatte es wohl doch etwas positives, das Sandro und ich uns mit Wodka und weiteren alkoholischen Getränken zugedröhnt hatten.„Gehts dir besser?", fragend sah er mich an und ich blickte in seine wunderschönen olivgrünen Augen.
Ich nickte lächelnd und spürte das Kribbeln in meinem gesamten Körper als mein Chef mir einen Haarsträhne hinter mein Ohr steckte.
„Das freut mich."
Er zog mich enger an sich und drückte mir unerwartet seine Lippen auf den Mund.
Ich keuchte und spürte wie mein Körper mehr wollte. Seine Lippen schmeckten nach dem Alkohol und ich merkte sofort wie dicht er schon war.
Bei mir war es eigentlich noch okay, wenn auch grenzwertig, aber mein Verstand ist war mir erhalten geblieben.Sollte ich es riskieren?
Sollte ich mit ihm schlafen?
Würde Sandro sich morgen noch darin erinnern oder mich mit derselben strengen Miene ansehen wie sonst?Ich seufzte und dachte zurück an meinen Traum, welcher noch nicht allzu lange her ist.
War es eine gute Idee mein Herz aufs Spiel zu setzten oder sollte ich die Situation lieber so lassen wie sie war?
Würde ich mir vorhalten, es nicht getan zu haben oder würde ich darüber froh sein?Ahhh.
Manchmal hasste ich meinen Verstand.
Wäre ich richtig voll gewesen, würde ich nämlich überhaupt keinen Gedanken daran verschwenden.Was soll's.
„Ich liebe dich Sandro", gestand ich ihm und selbst wenn es jetzt peinlich werden würde, würde er es sicher bis morgen vergessen haben.
Hoffte ich jedenfalls.
Ich presste meine Lippen ebenfalls auf seine und spürte die Wärme in meinem Körper deutlich.
Immer fordernder küsste ich ihn und unsere Zungen begannen miteinander zu kämpfen und zu spielen.
Erregt stöhnte ich auf und konnte meine pochende Mitte wohl kaum ignorieren.„Ich liebe dich auch", presste Sandro keuchend hervor und begann meinen Hals zu küssen.
Hastig begann er meine Wäsche auszuziehen, was nicht allzu lange dauerte, da ich immer noch meine Arbeitsklamotten trug.
Entblößt stand ich vor meinem Chef und wollte nichts sehnlicher als von ihm berührt zu werden.Sandro fuhr mit seinen starken Händen über meine Oberschenkel, ehe sie an meiner Pussy ruhten.
Sanft begann er meine Knospe zu verwöhnen und ich realisierte in dem Moment, das es gerade wirklich passierte.Ich wurde von meinem Chef verwöhnt.
Ich schüttelte sachte den Kopf und überlegte mich kurz zu zwicken, um mir wirklich sicher sein zu können.
Dazu kam ich dann aber nicht, weil ich erneut stöhnen musste, als seine kalten Finger in mich drangen.Die Kälte machte mich noch geiler und vermutlich befanden sich schon unzählige Lusttropfen auf seinen Fingern.
Ich krallte mich in der Couch hinter uns fest und legte meinen Kopf in den Nacken.„Sandro", brummte ich seinen Namen und konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Mein Verlangen nach ihm war viel zu groß und auch mein Körper forderte immer mehr Berührungen.
„Nicht aufhören" , bettelte ich als ich bemerkte, dass er seine Finger wieder bei sich hatte und sie gierig ableckte.
„Oh Gott, du schmeckst so gut" , meinte mein Boss und turnte mich mit seinen Worten noch mehr an.
„Wie sehr willst du mich?", wollte Sandro wissen und seine Beule verriet mir, dass er mich ebenso sehr wollte wie ich ihn.
„Sehr", hauchte ich ihm zu und machte mich an seiner Hose zu schaffen.
Meine Händen schienen ihn wohl zu erregen, denn ich hörte ein zufriedenes Brummen an meinem Ohr und machte lächelnd weiter.
Sein praller Schwanz kam mir entgegen und ich begann ihn sofort mit meiner Hand zu verwöhnen.
Sandro knurrte erregt und versuchte seinen Orgasmus in die Länge zu ziehen.
Er hob mein Becken an und spreizte meine Beine, um besseren Zugang zu bekommen, bevor er mit kräftigen Stößen in mich drang.
Ich stöhnte auf und wurde dabei immer lauter, während ich jeden einzelnen davon genoss und ein unbeschreibliches Gefühl verspürte, welches kaum in Worte zu fassen war.„Sandro", keuchte ich und spürte ihn noch tiefer in mir.
Letztendlich war es das für mich und ich schrie seinen Namen.
Mein Höhepunkt war wundervoll und ich hatte wirklich noch nie einen so tollen Orgasmus gehabt, wie gerade eben.
Auch Sandro entlud sich, ehe wir gemeinsam erschöpft auf das Sofa fielen.Er lächelte mich an und ich fühlte mich in seinen Armen geborgen.
Der Alkohol holte mich zurück in die Realität und ich merkte sofort, wie mein Chef lallte.
Er war also immer noch betrunken.
Was für mich wohl heißt, dass Sandro morgen alles vergessen hatte.Ich seufzte und genoss es weiterhin in seinen Armen liegen zu können und dürfen. Morgen war es vorbei, aber ich würde diesen Abend niemals aus meinem Gedächtnis schreiben.
„Ich sollte mal schlafen gehen", murmelte Sandro und gähnte.
Er rieb sich die Augen und sah mich dann wieder an. Ein Lächeln überkam seine Lippen und ich freute mich, dass wir uns wenigstens dieses eine Mal so nah waren.
„Gute Nacht, meine Lia", flüsterte mir Sandro zu und gab mir seinen Mantel, da ich etwas fröstelte bei dem kühlen Wind.
„Danke", hauchte ich und ließ einen letzten Kuss zu.
Daheim angekommen fiel ich ebenfalls müde ins Bett und realisierte, dass ich einen Fehler gemacht hatte. So würde ich Sandro doch nie vergessen!
Er würde mich niemals so sehen wie ich ihn.
Ich starrte an die Wand und wollte eigentlich duschen, aber dafür war ich zu unfähig, denn ich wollte nicht mehr aus dem Bett.
Ich dachte weiter nach und spürte deutlich den schweren Kloß in meinem Hals.
Traurig dachte ich an unseren Abend und wusste, dass dies der beste Tag meines Lebens war. Genauso wie ich mit ihm den besten Sex hatte.„Schlaf doch endlich", sagte ich zu mir selbst und versuchte auch meinem Kopf die Schlafenszeit zu erklären.
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My sexy Boss ✔
RomanceROMAN| SHORT STORY| DARK Old Story ⭐️abgeschlossen ⭐️ Warnung: Das Buch enthält sexuelle Handlungen und andere Erwachseneninhalte! Sie ist eine seiner Stripperinnen. Sie ist auf der Suche nach der großen Liebe. Sie sehnt sich nach Freiheit. ~ Merl...