Kapitel 58

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,,Wohin gehst du?" Fragt mich Ares, als er mein Zimmer betreten hat und mich vor dem Spiegel gesehen hat, wie ich mich fertig richte.

,,Auf einem Abendessen" gebe ich kurz von mir und schaue mich noch einmal im Spiegel an bis ich mich zu ihm drehe.

Er fängt an mich von oben bis unten zu Mustern.

Natürlich tut er das. Schließlich sehe ich gut aus.

Ich hab ein schwarzes langes Kleid an, dass ein tiefen Schlitz am linken Bein hat. Das Kleid ist so geschnitten, dass eine Seite des Armes frei ist und die andere Seite langärmelig ist. An meiner Taille ist es enger geschnitten.

Zum Kleid habe ich einfach schwarze spitze high heels angezogen und meine Haare in einem Dutt gebunden, dass irgendwie auch elegant aussieht

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Zum Kleid habe ich einfach schwarze spitze high heels angezogen und meine Haare in einem Dutt gebunden, dass irgendwie auch elegant aussieht.

Geschminkt habe ich mich auch und genauso werde ich auf diesem Abendessen gehen.

,,Mit Eric?" Fragt er mich. Ich nicke. ,,Ja, ich gehe mit Eric auf einem Abendessen" sage ich ihm und greife nach meinen Mantel und ziehe es mir rüber an.

,,Wer hat dir erlaubt mit einem Typen auf einem Abendessen zu gehen und das so spät in der Nacht" sagt er mir ernst.

Als ich meinen Mantel angezogen habe gehe ich auf ihn zu und stelle mich vor ihm hin.

,,Ich hab es mir selber erlaubt, Ares. Schließlich kann ich das tun, was ich möchte. Und außerdem ist das nur ein Abendessen zwischen zwei beste Freunde, die sich lange nicht mehr gesehen haben und mehr nicht" sage ich ihm und schaue ihn noch einmal an, bis ich an ihm vorbei gehe und ihn einfach in meinem Zimmer stehen lasse.

Er wollte das und ich tue es auch.

Unten angekommen erblicke ich Eric, der ein komplett schwarzen Anzug an hat und bereits auf mich wartet.

Als er mich gesehen hat mustert er mich von oben bis unten ab.

,,Ich dachte nie, dass ich so eine heiße beste Freundin habe!" Sagt er mir und ich muss anfangen zu lächeln.

,,Und ich dachte nie, dass ich so ein heißen besten Freund habe!" Gebe ich von mir.

,,Das war ich schon immer, meine hübsche" sagt er grinsend. Ich verdrehe meine Augen. ,,Du hast dich kein Stück verändert, mein kleiner" gebe ich von mir.

,,Ich ändere mich nicht, meine kleine! Wenn es dir nicht passt, dann kann ich auch gehen" sagt er mir.

Ich lächle ihn an und greife nach seinem Arm und stelle mich neben ihm hin. ,,Deswegen sind wir auch beste Freunde geworden, weil wir uns nie für jemand anders, ändern würden" gebe ich von mir.

Cinderella und der Alpha (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt