[𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 14-𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐭𝐨 𝐛𝐥𝐚𝐜𝐤]

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[𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 14-𝐢𝐟 𝐲𝐨𝐮 𝐰𝐚𝐧𝐧𝐚 𝐬𝐭𝐨𝐩 𝐦𝐞,𝐲𝐨𝐮 𝐡𝐚𝐯𝐞 𝐭𝐨 𝐟𝐮𝐜𝐤𝐢𝐧𝐠 𝐤𝐢𝐥𝐥 𝐦𝐞]

[𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 14-𝐢𝐟 𝐲𝐨𝐮 𝐰𝐚𝐧𝐧𝐚 𝐬𝐭𝐨𝐩 𝐦𝐞,𝐲𝐨𝐮 𝐡𝐚𝐯𝐞 𝐭𝐨 𝐟𝐮𝐜𝐤𝐢𝐧𝐠 𝐤𝐢𝐥𝐥 𝐦𝐞]

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Als wir ausgestiegen waren lief Mister Graves vor uns

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Als wir ausgestiegen waren lief Mister Graves vor uns.
Ich tippte Hilton an.
"Mh?",kam es von ihm.
"Hör zu,egal was gleich passiert.Bring ihn weg von hier",flüsterte ich.
"Was ist mit dir?",fragte er leise.

Ich schaute ihn nur an,er schien es zu verstehen.
"Versprech es mir",fügte ich noch hinzu.
"Ich werde ihn hier heraus bringen,versprochen."

"Gut,sucht nicht nach mir."

Schüsse ertönten wieder,die Männer kamen immer näher.Mit seiner Schlüsselkarte öffnete Graves die Sicherheitstür aus Glas welche zur Garage führte.

Hilton versuchte das passende Auto zum Schlüssel zu finden.Im Gang hinter uns wurde die Tür aufgestoßen.
Martinez stand blutverschmiert davor und grinste uns an."Hallo Oscar!"rief er,was in dem leeren Gang besonders hallte.

Hinter ihm tauchten mehrere bewaffnete Männer auf.Ich schaute zu Hilton,er nickte mir zu.
Ich überbrückte den Abstand zu Graves und umarmte ihn nochmal.
"Pass auf dich auf",hauchte ich ihm ins Ohr.

Nebenbei zog ich seine Schlüsselkarte aus seiner Jackentasche.Ich trat in den Gang und verriegelte die Tür hinter mir.
Jetzt schien er zu verstehen,was ich vor hatte.
"Nein,Jude lass das",sagte er und schlug gegen die Glastür.

Ich schaute ein letztes mal zu ihm und drehte mich dann zu Ryan um.
"Eigentlich wollte ich Graves töten,aber dann fangen wir erstmal mit dir an."sagte er erfreut.
Er schickte zwei seiner vier Männer vor.

Ich überlegte schnell wie viele Waffen und Patronen ich noch hatte.
Meine Chancen standen sehr schlecht.

Ich zog die Schlagstöcke aus der Halterung an meinem Bein.
"Ziemlich mutig,Black Viper."
Ryans stimmte hallte durch den Gang.
"Du willst zu Graves?Fein,dann musst du erst an mir vorbei.Und ich schwöre dir,wenn du mich aufhalten willst,musst du mich töten."
Er grinste und hob seine Hände.
"Ich werde es genießen."
Er klatschte in seine Hände und zwei seiner Männer stürmten zu mir,ohne zu zögern schlug ich dem ersten Mann meinen Stock ins Gesicht.
Hinter Ryan tauchten mehr Männer auf,ich hate keine Zeit um sie zu zählen,aber es waren mehr als zwanzig.

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Schädel zerbarsten,Blut spritze und Schreihe ertönten.Ich bewegte mich elegant wie eine Katze zwischen ihnen hindurch.Das jahrelange Training erwieß sich mal wieder als hilfreich.An den Wänden waren Handabdrücke aus Blut,meine Stiefel hinterließen rote Abdrücke nach jeder Bewegung.
Ich musste feststehlen das ich meine Messer alle verbraucht hatte und sie irgendwo zwischen den Leichen steckten.
Nachdem ich ein ganzes Magazin verfeurt hatte blieben mir nur noch drei Kugeln.
Ein Schlagstock und meine Fäuste.Ich war mir nicht sicher wo mein anderer Schlagstock abgeblieben war.Aber als ich den einen welchen ich noch in meiner Hand hielt,dem Mann vor mir so tief in den Kopf rammte das ich ihn nicht mehr herausbekam,blieben mir nur noch die drei Patronen in meiner Pistole.

"Soviele Männer abgeschlachtet."
Er klang nicht traurig,eher genrvt das seine Männer versagt hatten.
Er schlug nach mir,und ich sammelte meine letzte Kraft um mich zu wehren.Mein Körper schmerzte,flehte mich an einfach aufzuhören.Aber ich konnte nicht.
Ich hatte soviel erreicht,aber auch irgenwie nicht das was ich wollte.Ich wollte meine Eltern rächen,und musste erfahren das mein eigener Vater an dem Tod meiner Mutter schuld war.Ich träumte und ging durch einen Schlag ins Gesicht zu Boden.Ich war mir sicher das meine Nase gebrochen war und spuckte Blut auf den Boden.Meine Pistole war mir aus der Hand gefallen.Und zum ersten mal,betrachtete ich die Option das ich jetzt sterben würde.

Ryan trat auf meinen Arm,ich unterdrückte einen Schreih."Kleine Schlange,wie es aussieht ist das dein trauriges einsames Ende."
Nein,das würde nicht mein Ende sein.
Ich zog meine Beine an meinen Körper und trat dann gegen Ryan.Er taumelte zurück und ich staunte,dass ich ihn so einfach weg treten konnte.
Schnell sprang ich auf meine Füße,jede Faser meines Körpers schrieh auf.Ich stieß ihn zu Boden und wollte ihn nur töten.
Aber er war nicht erstrocken oder schaute nur ansatzweise verängstigt.Er grinste mich verschlagen an und hielt mir meine Waffe entgegen.
Erschrocken riss ich meine Augen auf,die letzen drei Kugeln welche für ihn bestimmt waren,trafen nun mich.

Ein paar Schritte wankte ich zurück und fiel dann erschöpft zu Boden,der Schmerz und das Blut waren nur neben Sache.
Ich musste hier weg.
Mein letzter Lebensinstink packte mich und ich schaute mich um,neben mir lagen Leichen,eine trug noch ein Messer.
Ich zog es aus der Halterung und traf Ryan damit am Bein.Ich fragte mich wie er der Zweitbeste der Organisation sein konnte,aber trotzdem von mir immer wieder getroffen wurde.

Ich stand auf und zog mich an der Wand entlang zur Sicherheitstür.Mit der Karte öffnete ich sie.Mir war schwindlig und schlecht.
Meine Sicht verschwamm und als ich auf meinen Bauch schaute,war mein einziger Gedanke das ich verbluten würde.Selbst wenn ich jemanden fand der mich in ein Krankenhaus brachte,würde ich verbluten.Plötzlich musste ich mich übergeben,mit meiner Hand wichte ich mir über meinen Mund.

Ich brach zusammen,der Schmerz als ich auf meine Knie fiel durchzog meinen Körper.
Als ein Auto auf mich zu kam hatte ich kurz Hoffnung Hilton oder Graves würden gegen meine Aufforderung zurück kommen.
Diese Hoffnung wurde zerschlagen als ich die Cops aus ihrem Wagen springen sah.
Trotz des Schmerzes in meinem gesamten  Körpers,musste ich lachen.Die Cops musterten mich verstört,was ich ihnen nicht verübelte.
Ich war blutüberzogen,hinter mir ein Gang gefüllt mit Leichen und Blut und ich selbst hatte nicht besseres zu tun als zu lachen und auf einen baldigen Tod zuhoffen.

Als ich zur Seite kippte hatte ich guten Ausblick auf den Gang,aber Ryan war weg.Feigling.
Ich nahm nur noch schwach war wie sich jemand neben mich hockte und mehrere Männer in den Gang stürmten.
Ich ich trat weg,um mich herum illuminierten die Farben und ich hätte meinen können ich hätte die Stimm meiner Mutter gehört.
Mit dem Gewissen das Graves sicher war und er nicht meine Mutter getötet hatte,rutschte ich in eine wünderschöne Dunkelheit.
Ich hatte es geschafft,ich war Tod.

Vermutlich.

𝐑𝐞𝐯𝐞𝐧𝐠𝐞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt