Die Schlüssel waren übergeben und meine Eltern und ich sperrten zum ersten Mal unser neues Zuhause auf. Hinter uns strömten schon die ersten Bauarbeiter rein. Die sofort mit arbeiten begannen. Das war jetzt schon der 3. Tag in Folge wo ich nichts von Billie gehört hatte. Sie antwortete nicht auf meine Nachrichten bzw laß sie nicht einmal. Aber darüber sich jetzt den Kopf zu zerbrechen war keine Zeit. Wir hatten noch viel zu tun. Während mein Vater alles mit den Bauarbeitern klärte, fuhren meine Mutter und ich in einen Möbelladen. Dort suchte ich mir ein Bett, einen großen Kleiderschrank, einen Schreibtisch mit passendem Schreibtischstuhl und eine Couch aus. Der Rest wie Waschbecken, Toilette und Dusche hatten meine Eltern schon bestellt. Die Renovierungsarbeiten in unserem neuen Haus gingen schnell voran. Nach einer Woche waren alle drei Bäder renoviert und fertig eingerichtet. Manche Möbel müssten noch aufgebaut werden, so die Couch fürs Wohnzimmer, ein/zwei Kommoden und das Bett meiner Eltern. Aber auch dies war nach 2 Tagen geschafft. Einziehen würden wir in einer Woche. Meine eigene kleine Wohnung im 3. Stock gefiel mir ausgezeichnet gut. Aber etwas machte mir Angst. Nicht das Haus oder so, nein nein es war Billie die mir Angst machte. Sie meldete sich seid Tagen nicht bei mir und wenn ich sie frage ist alles gut kommt sowas wie „Ja" . Also entschloss ich mich an diesem Tag zu ihr zu fahren. Meine Mutter fuhr mich zu Billies Haus. Maggie machte die Tür auf und schloss mich herzlich in die Arme. „Billie ist oben in ihrem Zimmer" sagte sie mir. Während ich die Treppen hoch stieg fing meine Mutter an sich mit Maggie zu unterhalten. Ich klopfte an ihre Tür. Als ein "Ja herein" kam öffnet ich die Tür und Billie saß auf ihrem Bett. Als sie mich sah, sprang sie vom Bett auf. „Hey Baby" rief sie mir zu und gab mir einen Kuss. „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Warum antwortest du nicht auf meine Nachrichten? Hab ich was falsch gemacht?" Billie schüttelte den Kopf. „Nein Schatz, du hast nichts falsch gemacht. Um ehrlich zu sein, war das ein Test an mich selbst. Ich wollte schauen wie es mir geht wenn du nicht bei mir bist und das für längere Zeit." Ich schaute sie nachdenklich an. „Ja und? Ich hoffe dir ging es so richtig schlecht damit du siehst dass ohne mich alles Scheiße ist!" lachte ich. „Ja, genau so war es auch! Ich hab dich voll vermisst Girl!" Ihr glaubt nicht wie froh ich war, dass von ihr zu hören. Ich küsste sie. Sie griff um meine Taille und hob mich hoch. Drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Ihre Hände hielten meinen Arsch. Sie küsste meinen Hals, so stark, dass nach nur 5 Minuten ein Knutschfleck an meinem Hals zu sehen war. Sie lachte mich dafür aus. „Na warte" rief ich und drehte den Spieß um. Jetzt packte ich sie und drückte sie gegen die Wand. Nach 5 Minuten hatte sie dann auch einen mindestens so großen Knutschfleck am Hals wie ich. Plötzlich hörten wir eine Stimme. Es war Maggie. „Kinder, kommt ihr runter? Ihr fährt zurück ins Hotel !" Wir beeilten uns und überschminkten unseren Hals. Billie nahm noch eine kleine Tasche in die sie Kleider packte. Ich musterte ihren Kleiderschrank und griff nach einem BH. „Babe, darin will ich dich sehen" voller Entschluss schmiss ich den BH in die Tasche. Sie lächelte mich an. Im Hotel angekommen zeigte ich Billie Bilder von meinem neuen Zuhause. „Großes Bett, prima da ist Platz für zwei" sagte sie mit verspielter Stimme. Ich grinste. Dann schaute sie plötzlich etwas traurig. „Können wir es versuchen uns nie weniger als 2 Tage nicht zu sehen?" Ich nickte gewaltig. Dann nahm sie ihren Finger in den Mund und wischte damit meine Schminke vom Hals. „Ohje, da hat dich aber jemand gequält" flüsterte sie in mein Ohr. „Ich lachte jaja, so eine ganz böse Person war das." Ich saß auf ihrer Hüfte und ließ diese kreisen. Meine Hand wanderte unter ihr Shirt und nach 3 Sekunden hatte sie keins mehr an. Dann zog sie mein Shirt aus, dass flog gleich hinterher. Mit einem klips war mein BH auf. Sie musterte mich. „Wie kann man nur so schön sein?" flüsterte sie. „Ich weis nicht, dass denke ich mir auch immer wenn ich dich ansehe". Sie küsste mich wieder und wieder. Nach einer halben Stunde und drei weiteren Knutschflecken begaben wir uns ins Bad. Währenddessen Billie duschte saß ich auf dem Boden, mittlerweile wieder in BH und Tanga und begutachtete sie. Das bemerkte sie erst am Ende. „Wow, Moment mal. Wie lange schaust du mir schon beim duschen zu?" Ich grinste frech. „Schon viel zu lange Baby. Und wenn ich was hinzufügen darf, du siehst unfassbar scharf aus." Mit diesem Satz ging ich aus dem Bad und hörte sie leise fluchen. Ich legte mich ins Bett mit BH und Tanga und schlief innerhalb 5 Minuten ein. Das war eigentlich nicht mein Plan gewesen. Billie muss sich wahrscheinlich dann einfach danebengelegen haben.
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She changed my life
FanfictionAls du von deinen Eltern auf eine Jugendreise nach LA gezwungen wirst, triffst du jemanden der dein Leben verändert. Jaja wer kann das wohl sein?