„Warum muss die Blöde Kuh auch unbedingt am 23 Geburtstag haben?" Meckerte Bakugo, als er am nächsten Tag wieder im Anzug und mit einem Strauß Blumen und einer Box auf der Beifahrer Seite saß.
„Ja Katsuki, ich fahre gerne damit du dich besaufen kannst." Sagte Kirishima mit einem Scherzhaften Augenrollen.
„Na wenigsten eine gute Sache hat die tusse bei ihrem Geburtstag." Meckerte Katsuki weiter, als sie in das Villen Viertel ab bogen.
„Katsuki du benimmst dich nicht wirklich männlich. Immerhin ist Momo unsere Freundin!" Sagte Kirishima streng, als er seinen Sportwagen auf den Eingang, des riesigen Herrenhaus zu fuhr.
„Jaja!" Meckerte er rum, wurde aber still, als sie das Auto parkten und ausstiegen.
„Verdammt dieses Haus ist immer noch so groß wie letztes Jahr." Sagte Kirishima und Katsuki wollte sich die Hände über den Kopf zusammen schlagen.
Ein Butler öffnete ihnen die Tür und bat sie herein. Es waren bereits einige Gäste eingetroffen und standen mit einem Sektglas da.
„Ah Eijiro, Katsuki. Schön das ihr da seid!" Die schwarz haarige Frau Kam auf sie zu und schloss sie In eine Umarmung. Sie trug ein rotes, glitzerndes und sehr Figurenges Kleid. Ihr schwarzes Haar hatte sie mit Silbernen Klammern hoch Gesteckt.
„Du siehst umwerfend aus Momo. Alles Gute zum Geburtstag." Sagte der Rothaarige und reichte ihr ein kleines, rotes Päckchen.
Sie nahm es dankbar an und wand sich dann zu Katsuki, der sich auch in eine sehr flüchtige Umarmung ziehen ließ. Dann reichte er ihr einen Strauß Tulpen und ein hübsches Paket.
„Ich danke dir Katsuki." Sagte Momo lächelnd.
„Jaja alles Gute zum Geburtstag." Sagte er und musste doch etwas schmunzeln. Er freute sich, mit den anderen Zeit zu verbringen, außerhalb der Arbeit.
Katsuki und Kirishima mischten sich unter die Menge und trafen viele Menschen, die bereits auch schon mit ihnen zur schule Gegangen waren.
„Sero! Schön dich zusehen! Ich dachte du musst heute Arbeiten?" Fragte Kirishima den Mann mit seinen schwarzen, gut gekämmt Haaren im schwarzen Anzug.
„Ja eigentlich schon, aber Hawks ist eingesprungen und hat meine Schicht übernommen." Erklärte er und stieß mit den beiden an.
Hawks war der aktuelle held #2. Bakugo hatten ihn überholt. Er war zwar nicht mal halb so beliebt, aber seine quote war deutlich besser als die Hawks.
Katsuki schaute sich im Raum um. Er hatte ja gewusst, dass Momo mal wieder ihre Kontakte spielen hat lassen, um viele Menschen her zu bekommen, doch waren viele Dabei, von denen der blonden nicht einmal gehört hatte.
Er trotte die ganze Zeit hinter Kirshima her, der alle Menschen begrüßen musste und sie ein Gespräch verwickelte.
Während der Rotschopf gerade mit noch einem recht Jungen Sidekick redete der gerade erst seine Ausbildung abgeschlossen hatte, haftete sich Katsukis Blick auf Momo.
Sie stand etwas abseits und unterhielt sich. Erst dachte der blonde nichts dabei, doch dann nahm er ihren Gesprächs Partner etwas mehr in Augenschein.
Die Gestallt saß im Rollstuhl und war in dunkle Kleidung gehüllt. eine Kapuze und Maske verdecken das Gesicht und bei Katsuki gingen alle Alarmglocken an. Jemand der so auf tauchte hatte doch immer etwas zu verbergen.
Also Kam er näher um zu überprüfen, ob alles in Ordnung war. Dabei hörte er dem Gespräch zu.
„... bleib doch noch ein wenig. Hier sind alle sehr nett." Sagte Momo, während die das kleine Geschenk der Person in Händen hielt.
„Ich bin sehr dankbar für diese Einladung aber ich bin weder noch passend gekleidet noch passe ich in diese Gesellschaft. Außerdem dürfte es nicht erstaunen, dass ich kein guter Tänzer bin." Die Gestallt hatte eine männliche Stimme die in Katsuki etwas Unruhe auslöste. Warum, konnte er noch nicht sagen.
„Okay kann ich verstehen, aber dann trink wenigstens noch etwas mit mir." Sagte Momo und wollte gerade einen der Butler mit den Getränke Tabletten zu sich rufen, da hielt der Fremde sie auf.
„Ich bedanke mich für das Angebot aber ich darf keinen Alkohol zu mir nehmen sonst könnte es Schwierigkeiten mit meiner Therapie geben." Erklärte der Mann. Als er Momos trauriges Gesicht sah, seufzte er.
„Ich denke einen Orangensaft kann ich aber trinken."
Momo strahlte und ließ sich selber einen Sekt bringen und ihm einen Orangensaft. Dabei hatte sie Bakugo entdeckt und winkte ihn zu sich.
Zögernd ging er auf die beiden zu. Der Mann im Rollstuhl drehte augenblicklich seinen Kopf Zur Seite und schien etwas in dem Beutel zu suchen, der an seinem Rollstuhl hing.
Bakugo beobachtete jede kleine Bewegung. Schließlich richtete der Mann sich wieder auf und drehte sich zu Katsuki um. Er hatte sich eine schwarze voll Maske übers Gesicht gezogen, dass man wirklich nicht sagen konnte, wer hinter der Maske war.
„Verzeihen Sie mir das ich meine Identität so verstecke, aber durch meinen Unfall wurde mein Gesicht so extrem entstellt, dass ich mich nicht damit wohl fühle es in der Öffentlichkeit zu zeigen Mr. Bakugo. Ich hoffe Sie verstehen das." Sagte der Mann, dass man es fast für eine Mitleidsgeschichte halten könnte, hätte er das nicht in so einem kaltherzigen und ruhigen Ton gesagt.
„Ich verstehe." Antwortet Katsuki, doch sein stechender, kalter Blick sagte etwas anderes.
Der Fremde nahm das Glas entgegen und schob seine Maske etwas zur Seite um zu trinken, dabei sah Katsuki etwas von Frischen Narben Gewebe, das scheinbar kurz über der Lippe aufhörte.
Der Mann schien zwar den Blick des Helden gesehen zu haben, ignorierte ihn aber und leerte sein Glas.
Dann, mit einem Kopf nicken bedankte er sich bei Momo und verabschiedete sich mit freundlichen Worten.
„Ich hoffe wir sehen uns bald wieder Yuma!" Verabschiedete sich Momo, während Yuma sich aus dem Raum rollte.
Keine Sekunde später wandte sich Bakugo zu Momo. „Wer war das?" fragte er mit unliebsamer stimme.
„Yuma Rose. Ich bezahle seine Behandlung für die Verletzungen die ihm durch einem Brandunfall widerfahren sind." Erklärte Momo und nippte an ihre Glas.
„Rose? Das aber kein typischer Nachname für einen Japaner." Bakugo schien dem Fremden keinerlei vertrauen entgegen zu bringen.
„Seine Mutter hat eine Amerikanische Frau geheiratet und er hat ihren Namen mit angenommen." Erklärte Momo nur Schulter Zuckend und verließ Bakugo, um sich um ihre anderen Gäste zu kümmern.
Bakugo stand noch eine weile still da und schien über etwas nach zu denken, doch dann schüttelte er nur seufzend den Kopf.
Es hatte keinen Sinn so misstrauisch zu sein...
Oder?
DU LIEST GERADE
Live laugh love
FanfictionNach dem Izuku Midoriya bei der großen Explosion die Japan in Schrecken versetzte, umsleben kam, geschehen furchtbare Dinge. Doch das Geschehen scheint so sinnlos und merkwürdig, dass irgendjemand im Hintergrund die Kontrolle hatte, doch wer könnte...