"Setzt deine Kapuze gefälligst wieder richtig auf!" Knurrte Aurora, als Izuku die schwarze kapuze seines langen umhangs auch nur ein wenig hinunter rutschte.
"Was ist wenn die leute dich sehen und jetzt schon ein drama machen!" Regte sie sich auf.
Izuku rollte nur genervt mit den Augen und Eri seuftzte.Sie standen gerade im Aufzug des hohen Gebäudes, welches als neues Hauptquartier galt.
Eri und Auroroa flankierten ihn und hielten ihre Waffen in Händen.Izuku wollte es erst nicht zugeben doch er war unglaublich stolz so jemanden wie Aurora zu haben.
Diese Frau hatte ihm ihr leben gewidmet. Während er weg war, hatte sie alles dafür getan, dass er niemals untergehen würde. Sie hat auch für Eri gesorgt und ihr den Weg in den eigenen reihen frei geräumt, dass sie in kurzer Zeit ganz weit noch oben kommen konnte.Die Türen des fahrstuhls öffneten sich. Einige personen gammelten im Flur umher, telefonierten, schrieben nachrichten oder genossen ein schluck von was auch immer sie in ihren Flaschen hatten.
Als sie die neu ankömmlinge sahen wurden sie still. Einige schauten zu Aurora, dann zum fremden und wieder zurück.
"Mein Befehl lautete klar und deutlich sich in der grossen hall einzufinden. Was steht ihr hier noch rum!" Meckerte sie und die leute kuschten sich augenblicklich.Sie rannten durch die hohen Türen die zu einer großen Halle führten, Izuku wollte ihnen gerade folgen, da hielt Aurora ihn zurück.
"Wir müssen noch ein stockwerk höher auf die aussichts platform."Erklärte sie und zeigte den weg eine dünne Treppe entlang die sich in ewig lang nach oben zog.
Etwas schneller atmend vor anstrengung und aufregung kamen Izuku schließlich oben an.Eine tür trennte ihn nun nur noch von seiner lang ersehnten rückkehr. Jetzt hatte er noch die möglichkeit umzukehren und ein Leben in frieden zu führen. Doch wollte er das?
er war hin und her gerissen. Einer seits war der Frieden des letzten Jahres so herrlich gewesen, anderes Seits vermisste er das Adrenaline, er vermisste es die menschen zu kontrollieren. Vorallem vermisste er es aber einen unterschied zu machen.
Izuku hat schon viele Leben verändert. Manchmal zum guten, meistens aber zum schlechten.
Die Welt mag von außen friedlich sein, doch der untergrund war außer kontrolle und würde nicht bald jemand auftauchen der sich darum kümmert, so würde erneut chaos ausbrechen, welches keiner mehr aufhalten könnte.
"Du hast zweifel oder?" Fragte Aurora bitter, als sie Izuku so grübeln sah.
Izuku wurde aus seinen Gedanken gerissen und schaute ihr direkt in die Augen, die voller enttäuschung waren.
"Keines Wegs, ich mache mir nur sorgen, dass ich was falsches sagen werde." Log er überzeugend und Aurora schien ein stein vom Herzen zu fallen.
"Lass uns gehen." Warf nun Eri ein, die scheinbar sehr aufgeregt war, endlich wieder hier zu sein.
Die beiden gingen vor und Izuku blieb an der Tür stehen um seinen Auftritt zu genießen.
"Ich hab euch heute hier zusammen gerufen um euch etwas mit zu teilen also hört mich an!" Rief Aurora mit lauter stimme und die gespräche im raum erstarben.
"Heute ist ein besonderer tag. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen. Dieser Tag ist der Enfang einer Welle. Dieser Tag leutet das Ende der Helden an. Dieser Tag ist nur der unsere! Darum schaut zu mir, schaut zu uns auf und heißt unseren neuen Anführer Willkommen!"
Ein lautes raunen ging durch die Menge und Izuku schritt langsam auf das ende des Platos zu und blickte über das Geländer auf die Massen der Menschen.
Langsam, als hätte er alle Zeit der Welt legte er sein Mantel ab.Sein grünes Haar kam zum vorschienen. Das flüstern wurde lauter.
Ganz vorsichtig nahm er die Maske vom Gesicht.Er blickte in die Gesichter seiner Annhänger, aus dessen gesicht schock, glück und erleichterung zu sehen war.
"Ich bin wieder da." Rief er aus und breitete die arme wie eine wilkommene umarmug aus.Jubel brach aus. Viele sahen ihn nun zum ersten mal, doch er war genauso, wie ihnen ihr alter Anführer beschrieben wurde.
Ein Mann vom Kampf gezeichnet. Ein Mann der dramatic. Ein Mann der voller elleganz und stärke auftrat. Ein Mann der es verstand seine Annhäger zu motvierern. Ein Mann in dessen Augen sich der Tot spiegelte.
Ein Mann der so stark war wie ein drache."Drache! Drache! Drache!" Rief die Menge im Chor.
Izuku hob seine Hand und die jubel rufe der Menge ebbten ab.
"Ich danke euch. Ihr braven Männer, Frauen und auch alle anderen in dieser Menge. Ich sehe euch alle. Ich blicke auf euch und sehe euch an meiner Seite. Ihr habt auf mich gewartet 10 Jahre lang. Habt auf meine unsichere Rückkehr gewartet und nun bin ich hier.Die ganze Zeit seid ihr allein gewesen. In der Hoffnung auf meine Rückkehr habt ihr nichts unternommen. Aus angst fehler zu begehen habt ihr euch zurück gezogen. Das alles hat sich ausgezahlt und wird sich noch mehr rentieren, denn ab heute werden wir gegen die vorgehen die uns Bedrohen.
Ihr kennt mich als den Drachen, doch dieser ist vor 10 Jahren gestorben. Er wird nie wieder zurück kehren. Denn dieser Mensch war ein schwächling und ein Arsch. Nur auf sich selber fokussiert und nicht auf das, was er erreichen könnte.
Ja der Drache ist tot und er wird nie wieder kehren, doch nun bin ich hier. Ich, Izuku Midoriya, bin hier um euch den weg zu bereiten, die Kontrolle zu übernehmen.
Ich werde nicht mehr weg sehen.
Ich will auf euch achtgeben, meine Brüder, meine schwestern, meine Geschwister.Wir sind vom selben Blute. Durch unsere Adern fließt das Blut von rächern. Durch unser Blut fließt das des Hasses und des Mutes.
Es wird nicht unser Blut sein welches das Schlachtfeld rot tunken wird. Es wird das der schwachen sein. Es wird das Helden sein. Es wird das unserer Feinde sein.
Nun ist unsere Zeit. Wir werden uns im Blute unserer Feinde Baden und in ihrem Geld schwimmen. Unsere Zeit ist angebrochen und wir werden sie nicht so einfach zuende gehen lassen!"
Die Jubel rufe waren laut, sie waren stark, sie waren ehrlich.
Izuku verbeugte sich tief als sie anfingen seinen Namen zu rufen.
Er blickte zu Aurora die ihn mit großen Augen voller bewunderung anblickte.Dann schaute er auf eri. Sie lächelte breit als sie sich umschaute. Ihre Waffe hatte sie immer noch fest umklammert.
"Wenn ich älter werde, will ich genauso sein wie du.""Du bist süß kleine, aber vergess das mal ganz schnell wieder. Ich weiß nämlich das du es noch viel weiter als ich bringen wirst!" Sagte Izuku zu der kleinen und wuschelte ihr durchs Haar.
Dann steckte er die Hände in seine hosentaschen und ging pfeifend davon.
er merkte, er war endlich zuhause.

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Live laugh love
FanfictionNach dem Izuku Midoriya bei der großen Explosion die Japan in Schrecken versetzte, umsleben kam, geschehen furchtbare Dinge. Doch das Geschehen scheint so sinnlos und merkwürdig, dass irgendjemand im Hintergrund die Kontrolle hatte, doch wer könnte...