Vorwort

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Von Zeit zu Zeit kam mir der Gedanke, dass es schön wäre, jemanden an meiner Seite zu haben, der mir wichtig war. Das Gefühl, das mich dann umgäbe, würde mich endlich dazu bewegen von Innen nach Außen zu strahlen. 

Der Gedanke, den ich hegte, entpuppte sich als die größte Lüge, in der ich mich selbst tief in eine glitschige Schlucht aus Lügen und Verrat riss, dessen Regentropfen gänzlich aus dem Blut der Person bestand, die mein größter Schatz sein würde.

Es zerriss mich in tausend Stücke ihre blutverschmierte Leiche unter mir begraben in den Armen zu halten. Schluchzend hielt ich sie fest an mich gedrückt und spürte, wie die Kälte an mir hochkroch und mich wie seine Beute in einen weißen Schleier hüllte, der mir langsam die Sinne raubte. Während sich meine Glieder durch meinen tiefen Schmerz verzerrten, glitt etwas tief in mein Inneres, das mich baldig immerzu einholen würde.

Was mir einst wichtig warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt