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Ohne dass sie jemand seit ihrer Kindheit jemals ausgezogen hat, hebt Eva unwillkürlich ihre Arme hoch. Es gefällt ihr irgendwie, dass Mamoude gleich zur Sache geht. Mamoude sieht sie erstaunt an, bevor er ihr das T-Shirt über den Kopf zieht und es kurzerhand auf einen der Sitzsteine wirft. Eva errötet, als sie feststellt, dass Mamoude ihr das T-Shirt gar nicht aus- sondern bloss hochziehen wollte. Beschämt lächelt sie, da sie bloss einen einfachen schwarzen T-Shirt-BH ohne Spitze trägt.
"Wow!", sagt Mamoude jedoch bloss und hält sich nicht weiter mit Worten auf. Er hebt ihren BH langsam an und sobald er ihre Brustwarze sieht, schnellt er mit seinem Mund zu ihr und saugt an ihr. Seine Hand tastet sich zu ihrer anderen Brust und liebkost sie. Nicht wissend, wie sie reagieren soll, lässt Eva diese ihr ungewohnte Art körperlicher Zuneigung zu. Ihr entweicht ein leises Stöhnen und sie merkt, dass es sich für sie gut anfühlt.Mamoude löst sich von Eva, legt ihre Hände in seine und lächelt, als er leise fragt: "Geht es dir gut?"
"Ja", haucht Eva. Da sie nicht weiss, was sie weiter sagen soll, zieht sie Mamoude zu sich und umschlingt ihn mit ihren Armen.
"Willst du meinen Körper denn nicht berühren?"
Vorsichtig streichelt Eva mit den Händen über seinen Rücken, während sie tief einatmet um sich Mamoudes Geruch tief einzuprägen. Langsam hebt sie sein T-Shirt an und taucht mit einer Hand darunter. Sie fühlt seine weiche, warme Haut, hört Mamoudes zufriedenes Stöhnen und spürt seine fester werdende Umarmung. In ihrer Leistengegend merkt sie, dass Mamoudes Penis anschwillt. Glücklich stellt sie fest, dass sie ihn erregt. Mit geschlossenen Augen ertastet sie seinen breiten Rücken bis zu den Schultern, während Mamoude ihren Nacken küsst."Du darfst auch mehr spüren, wenn du möchtest", lächelt Mamoude Eva an, doch sie schüttelt schüchtern den Kopf. Dafür ist sie nicht bereit. Ohne sich aus der Umarmung zu lösen, greift Mamoude nach Evas rechtem Handgelenk und zieht es nach vorne auf seinen Bauch. Zum ersten Mal spürt sie sein hartes Sixpack.
"Willst du?"
"Nein", flüstert Eva wenig überzeugend und vergräbt ihr Gesicht an Mamoudes Schulter. Sie spürt sein Lächeln an ihrem Hals, als er ihr Handgelenk fester packt und sanft nach unten zieht, während er sie mit seinem anderen Arm noch immer umschlingt.
Eva redet sich zu, dass sie nicht tiefer gehen muss, als sie möchte, dass sie jeder Zeit abbrechen darf, dass sie nicht neugierig ist, als ihre Hand auf einmal etwas Warmes berührt. Kurz zuckt sie zusammen und Mamoude stösst einen erleichterten Seufzer aus. Ohne dass Eva weiter darüber nachdenkt, gleitet ihre Hand tiefer und umfasst Mamoudes Penis mit ihren Fingern.Sie hatte nicht erwartet, dass er aus seiner Hose herausschaut. Mit zunehmender Begeisterung fühlt sie, feststellend, wie sehr sie sich getäuscht hatte. Dass ein Penis eklig ist, wurde nun ein für alle Mal widerlegt. Sie hält ihn für etwas vom Schönsten, das sie seit langem berührt hat.
Mamoudes Hand gleitet von ihrem Handgelenk und umfasst ihre seinen Penis umfassende Hand von aussen. Mit langsamen Bewegungen führt er sie und Eva stösst einen kurzen, überraschten Schrei aus, als ihr bewusst wird, was sie da machen.
"Sieh hin, Chérie. Sag mir, ob er dir gefällt", lacht Mamoude. Eva möchte seinen Penis loslassen, aber Mamoude hindert sie daran. Erneut vergräbt sie ihr Gesicht an seiner Schulter und rutscht ihr entlang nach unten, bis sie einen Blick auf sein bestes Stück erhaschen kann. Sofort schnappt sie nach Luft."Er ist gross, nicht wahr?", verkündet Mamoude stolz und Evas Stimme versagt, als sie mit ja antworten möchten. Vor Erregung und Scham zugleich ist sie knallrot angelaufen.
"Ich... wow. Ich... tut mir leid."
Jetzt lässt Eva Mamoudes Penis los und umarmt Mamoude so fest sie kann, da es ihr nicht gelingt, mit Worten auszudrücken, was sie empfindet.Ende
"Komm, wir setzen uns auf den Stein dort vorne. Und ich lasse dich dein T-Shirt wieder anziehen", schlägt Mamoude vor. Eva nickt und möchte sich neben ihn setzen, doch er zieht sie auf seinen Schoss. Seit langer Zeit schon sagt Mamoude ihr, dass er sie liebt, denkt Eva und glaubt, nun sei die Zeit gekommen, ihm zu gestehen, dass sie seine Gefühle erwidert. Sie möchte "Ich liebe dich auch" sagen, doch stattdessen kommen nur verschluckte, gemurmelte Worte heraus, die sie nicht einmal selbst verstanden hätte.
"Was?", fragt Mamoude lachend.
Errötend holt Eva tief Luft und startet einen neuen Versuch: "Ich liebe dich auch."Mamoude drückt Evas Schultern mit seinen Händen so weit weg, dass er sie gut ansehen kann. Sein Blick ist erstaunt. Dann packt er ihren Hinterkopf und zieht Eva zu sich. Er küsst sie so innig und intensiv wie noch nie zuvor und Eva bleibt schlicht die Luft weg.
"Hast du Hunger?", fragt Mamoude plötzlich. "Ich denke, du könntest eine Pause vertragen, Chérie."
Eva nickt und möchte von Mamoudes Schoss aufstehen, doch er gibt ihr einen letzten schnellen Kuss auf die Wange bevor er sie loslässt. Mit einem schelmischen Grinsen sieht er Eva an. Die beiden verlassen das Geheimversteck und machen sich auf die Suche nach einem nahegelegenen Laden."Darf ich dich etwas fragen?"
"Na klar, Chérie."
"Warum hast du mich neulich sitzen gelassen? Ich habe Stunden auf dich gewartet."
Mamoudes Kiefer versteift sich.
"Du hast mich genauso sitzen gelassen. Können wir das Thema nicht einfach sein lassen?"
Eva wird auf einmal wütend, doch sie zügelt sich: "Wie du meinst. Ich denke, ich hatte das Recht nach Hause zu gehen."
"Warum hast du nicht wenigstens das Telefon abgenommen?", fragt Mamoude vorwurfsvoll.
"Es war ausgestellt. Ich war bei meinen Eltern."
Mamoudes Kiefer versteift sich erneut und jetzt möchte Eva das Thema fallen lassen, doch Mamoude redet weiter: "Écoute. Für mich das kein Spiel. Ich möchte nicht, dass du mich einfach küsst, weil dir danach ist, und dann abhaust."Eva bleibt der Mund offen stehen.
"Natürlich nicht. Ich würde nie...", setzt sie an doch Mamoude unterbricht sie: "Schau, genau davor habe ich Angst. Deshalb hatte ich Angst, dich neulich zu treffen."
Eva entdeckt eine verletzliche Seite an Mamoude, die sie bisher gar nicht wahrgenommen hat. Dennoch hält sie ihre Mauer aufrecht. Mamoude hatte kein Recht, sich deshalb so zu verhalten und hinterher wütend zu werden. Sie konfrontiert ihn damit.
"Natürlich hatte ich das Recht! Wenn ich sage, dass ich komme, dann komme ich auch. Und wenn du sagst, dass du wartest, erwarte ich das von dir."Eva merkt, dass sie in dieser Unterhaltung keinen gemeinsammen Nenner finden werden und wechselt das Thema.
"Ich benutze dich nicht", sagt sie. "Ich widersetze mich dir nicht jahrelang nur um dich nach zwei Tagen aufzugeben."
Mamoude nimmt Evas Hände und blickt sie lange schweigend an bevor er spricht: "Wenn ich gehe... Wo würdest du mich suchen? Wohin würdest du gehen?"
Wir kennen uns schon so lange, denkt sich Eva, und trotzdem glaubt Mamoude, ich würde ihn einfach so vergessen, nur weil er nicht mehr in meiner Nähe ist.
"Dort wo du bist! Ich würde dir überall hin folgen, wenn du das möchtest. Selbst in die Antarktis."
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(un)glückliche Liebe
RomanceDie schüchterne Eva verliebt sich in den gutaussehenden jungen Mamoude. Doch die Beziehung soll geheim bleiben. TW: sexuelle Inhalte (immer gekennzeichnet)