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Eva nimmt einen grossen Schluck Champagner. Sie möchte, dass Mamoude mit ihr Liebe macht. Aber sie hat Angst vor dem, was sie erwartet.
"Ich will alles von dir. Das weisst du, oder?", flüstert Mamoude. Eva nickt verunsichert.
"Aber es ist wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, die du brauchst. Ich werde dich nicht drängen."
Eva atmet tief aus und flüstert ein Ja. Dann nimmt sie noch einmal einen grossen Schluck Champagner und Mamoude giesst ihr nach.
"Oh, schon gut. Ich vertrage nicht so viel Alkohol..."
"Das Glas wirst du noch austrinken."
Skeptisch beäugt Eva das Glas und Mamoude fängt an zu lachen: "Dieser Blick ist einfach traumhaft!"
Ungewollt muss Eva lächeln.Mamoude blickt an ihrem Körper hinunter. Langsam und doch selbstbewusst lässt er seine Hand wieder zwischen Evas Beine gleiten. Obwohl sie sich verkrampft, drückt er gegen ihre Mitte. Eva stöhnt auf, sagt aber nichts und Mamoude beginnt zu reiben.
"Ich habe Kondome dabei", flüstert er.
Eva lacht keuchend: "Danke, aber die werden wir nicht brauchen."
Mamoude lässt sich jedoch nicht beeindrucken, er reibt schneller und drückt dabei auf ihre Klitoris. Eva packt sein Handgelenk mit beiden Händen und versucht, ihn wegzuziehen, unfähig zu sprechen.
"Eva, lass mich bitte!", hört Eva Mamoudes erregte Stimme leise sprechen. Ein Schauer durchflutet sie und sie drückt Mamoudes Handgelenk fester. Er lässt seine Hand auf ihrer Hose liegen. Sie kann sie nicht verschieben."Okay, ja! Ja!" Eva spricht so laut sie kann, doch es hört es sich für sie bloss wie ein Keuchen an. Mit beiden Händen versucht sie, Mamoudes Hand nach oben zu ziehen, aber er lässt sie nicht. Deshalb lässt Eva eine Hand fallen lockert den Griff um Mamoudes Handgelenk mit der anderen, worauf er wieder zu reiben beginnt. Es macht sie schier verrückt. Evas Hose ist zwar dünn, aber sie möchte ihn direkt spüren. Direkt...
Mamoude löst seinen Druck auf ihre Klitoris und sie zieht seine Hand bis über den Bund ihrer Hose. Dann hebt sie diese hoch und schiebt Mamoudes Hand darunter. Sobald er versteht, was sie tut, verhärtet sich sein Gesicht zu vollständiger Konzentration. Schnell rutscht er unter ihr Höschen und als Eva zum allerersten Mal berührt wird, unterdrückt sie einen Aufschrei und Tränen schiessen ihr in die Augen."Oh Eva!", stöhnt Mamoude. Mit seinen Fingern erkundet er ihren Eingang und ihre Klitoris. Er streicht über Evas Schamlippen. So leicht, wie Mamoudes Finger rutschen, muss es ziemlich glitschig sein, stellt Eva fest und fragt sich, ob sie wohl schon einmal so nass war. Gerade beginnt sie, sich an die neue Berührung zu gewöhnen und sie zu geniessen, als Mamoude seine Hand ruckartig wegzieht. Er steht auf, und bevor sie denken kann, hat er ihr Hose und Höschen ausgezogen.
Er spricht mit tiefer, erregter Stimme: "Jetzt habe ich dein Ja verstanden."
Eva ringt nach Atem: "Aber du musst verhüten."
"Natürlich, das Kondom ist in meinem Porte-monnaie."
Kondom! Wieso ist ihr dieses Wort nur nicht mehr eingefallen, ärgert sich Eva.Mamoudes Porte-monnaie liegt auf dem Nachttisch. Er streift sich das Kondom über seinen Penis, hält sich dabei aber von Eva weggdreht. Dann entledigt sich auch er seiner Hose und Unterhose. Zum ersten Mal erblickt Eva in dem schwachen Licht der Nachttischlampe auf Mamoudes kugelrunden prallen Pobacken und kann den Blick nicht mehr von ihnen wenden. Nun lernt sie wohl, dass sie sich auch vor dem Anblick eines Hinterns nicht ekeln muss, stellt Eva in Gedanken fest.
"Zieh dein T-Shirt aus."
Eva tut, worum Mamoude sie bittet. Dann steigt Mamoude zurück aufs Bett. Gerne würde Eva ihn nackt betrachten, aber ihr Blick ist auf seine dunklen Augen geheftet. Mamoude hingegen spreizt Evas Beine mit einer schnellen Bewegung und schaut schamlos auf ihre Scheide. Eva errötet und windet sich, während sie sich dazu zwingt, Mamoude gewähren zu lassen. Dann lehnt er sich über sie und sucht mit seinem Penis ihren Eingang.Ich tue das wirklich! Wir tun es. Ich kann nicht fassen, dass es endlich geschieht, sagt Eva sich in Gedanken. Dann erreicht sie ein unfassbarer Schmerz völlig unvorbereitet. Eva schreit auf, sieht, wie Mamoude das Gesicht verzieht und stösst ihn weg. Sie möchte ihn fragen, weshalb es so weh getan hat, aber ihr bleibt bloss der Mund offen stehen.
"Ist nicht schlimm", sagt Mamoude. "Wir warten kurz und probieren es noch einmal. Versuch, dich zu entspannen."
Eva merkt, wie sich ihre Vagina fest verkrampft hat und verschlossen ist. Sie weiss, dass sie diesen Muskel unter Kontrolle hat und ärgert sich weinend, dass es nicht funktioniert.
"Hey..." Mamoude streicht Eva sanft über die Wange und Haare. "Es tut dir weh, nicht wahr?"
Eva nickt, Mamoude greift nach seinem Pullover und knüllt einen Ärmel ein wenig zusammen.
"Öffne deinen Mund und beiss darauf. Das wird dir helfen."Eva beisst auf den Ärmel, Mamoude nimmt den anderen Ärmel in den Mund und drückt erneut seinen Penis gegen ihren Eingang. Eva ist gewillt, den Schmerz auszuhalten, aber schliesslich stösst sie Mamoude wieder von sich.
Enttäuscht flüstert sie: "Ich fürchte, das hat keinen Zweck. Ich kann meine Muskeln nicht kontrollieren."
"Hab keine Angst, mir tut es genauso weh. Noch ein letzter Versuch?"
Eva nickt und die beiden beissen erneut auf ihre Ärmel. Zu wissen, dass es Mamoude auch weh tut, hilf ihr, den Schmerz auszuhalten. Auf einmal spürt sie seine gleichmässigen Bewegungen und wie sie von innen her ausgefüllt wird. Sie weiss nicht, ob es zu intensiv ist oder nicht und möchte auch gar nicht darüber nachdenken. Obwohl ihre Zähne noch immer im Ärmel von Mamoudes Pullover verkeilt sind, spürt Eva eine Welle der Entspannung, die sie übermannt. Für einige Sekunden schliesst sie die Augen. Sie atmet mit den rhythmischen Stössen Mamoudes in sie hinein und beginnt zu geniessen. Als sie ihre Augen wieder öffnet, sieht Eva, wie Mamoude sie anstrahlt."Eva!", Mamoude keucht fast ebenso sehr wie Eva. "Das hier bedeutet mir alles, weisst du? Du bedeutest mir alles! Ich liebe dich so sehr!"
Dann ist es vorbei. Es sind nur wenige Minuten vergangen, aber Mamoude liegt schwerfällig auf Eva, sein Penis noch immer in ihr, und wirkt erschöpft.
Eva flüstert und ist schlicht überwältigt: "Ich liebe dich auch."Ende
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(un)glückliche Liebe
Lãng mạnDie schüchterne Eva verliebt sich in den gutaussehenden jungen Mamoude. Doch die Beziehung soll geheim bleiben. TW: sexuelle Inhalte (immer gekennzeichnet)