(Y/N=dein Name
A/F=Augenfarbe
H/F=Haarfarbe.Nachname entscheide ich.
Ich wollte mal mehr Male x Reader auf wattpad haben und da es davon keine gibt, muss ja jemand damit anfangen. Ich werde alles in der erzählersicht schreiben. Und versuchen es so gut wie möglich in der gegenwart zu behalten. Viel spaß)Pov:Erzähler
Du bist ein recht schmächtiger Junge mit mittellangem H/F Haar und A/F Augen. Diese sind schon immer etwas besonders, da sie wirklich selten sind. Sie sind recht hell und ziehen jeden in den Bann. Du bist ein Waisenkind im Alter von 15 Jahren und hältst dich nicht wirklich für etwas besonderes. Bekräftigt wird dies auch durch das Mobbing in deiner Umgebung. Sie sind alle eifersüchtig auf deine Augen und meinen sie seien abnormal und du seist ein Monster. Auch die Erzieher des Waisenhauses mögen dich nicht. Deshalb bist du gerne draußen bei den Straßenhunden. Tiere sind die einzigen Wesen, die dich mögen. Die Tiere sind dir gegenüber von anfang an zutraulich. Selbst menschenscheue Tiere kommen auf dich zu und lassen sich berühren. Dasselbe auch bei gefährlichen Tieren. Man hat dir erzählt, dass du als Kleinkind mal in das Löwen Gehege gefallen bist und diese haben dich wie ein Mitglied bei sich aufgenommen. So lange, bis man dich da raus geholt hat. Hätte man die Löwen nicht vorher betäubt, dann würden sie dich noch immer mit Haut und Fell beschützen.
,,Na meine kleinen, ich bin wieder da", meinst du zu drei kleinen Katzen, die sich vor den Regen zu schützen versuchen. Mit dem Geld, was du fürs Babysitten, Hunde ausführen oder für die älteren Damen und Herren in deiner Nachbarschaft fürs Einkaufen bekommst, hast du für sie etwas zu essen besorgt. Du kniest dich hin und hast deinen Regenschirm über dir.
,,Hier, für euch." Das Futter packst du in einen kleinen Napf und stellst ihn vor die drei Kitten. Sofort fangen sie hungrig an zu essen, während du ihnen dabei zuschaust. Sie sahen so niedlich aus. Nachdem sie dann gegessen haben, gibst du ihnen noch etwas Wasser. Schließlich sollten sich Jungtiere gut ernähren.Du lächelst, als die kleinen auf dir herum turnen und sich an dich kuscheln.
,,Ich bringe euch an einem sicheren Ort ok." Es gibt in deiner Nachbarschaft eine alte Dame, welche Katzen sehr gern hatte. Zu dieser willst du sie bringen. Du bist dir sicher, dass die drei dort bestens aufgehoben sind. Gerade, als du auf eine Pfütze trittst, leuchtet sie und du fällst hinein. Die drei Katzen noch immer im Arm. Du schwimmst an die Oberfläche und gerade als du fast keine Luft mehr bekommst, schlingt sich etwas um seinen Bauch und brachte dich ans Ufer. Du hustest und versuchst Luft zu bekommen. Den Katzen geht es nicht anders. Als du jedoch nach vorne guckst, erschreckst du dich vor der monströsen Gestalt vor dir. Ein Krakenkopf, das ist eindeutig ein Krakenkopf, welcher dich anblickt. Und das nicht gerade ein kleiner. Du hast dich schließlich mit allen möglichen Tieren befasst.Du siehst dich um und hinter dir ragt ein gewaltiges Schloss in die Höhe. Du siehst mit großen Augen hinauf und bekommst deinen Mund vor lauter Staunen nicht mehr zu. Wo zum Teufel bist du? Vor einer Sekunde warst du noch in London und jetzt irgendwo bei einem Schloss. Und das alles nur weil du in eine Pfütze getreten bist. Du hältst die Katzen noch immer im Arm.
,,Danke für deine Rettung lieber Krake." Kurz tätschelt er dir den Kopf und tauchte dann wieder unter. Du siehst wieder in Richtung Schloss. Sollst du vielleicht fragen wo es zurück nach London geht?
,,Was meint ihr, soll ich da einmal hin?", fragst du die drei Katzen und diese mauzen nur.,,Ein Versuch isses wert." Schon gehst du auf das Schloss zu, welches immer mächtiger zu werden scheint. Du spürst etwas eigenartiges um das Schloss herum. Etwas magisches. Einmal schluckst du um deine Nervosität zu besiegen. Vor der Schlosstür bleibst du stehen und willst gerade klopfen, als sich die Tür von alleine öffnete. Etwas erschrocken weichst du zurück. Die Katzen versteckten sich.
,,Man habe ich Angst, er will doch nicht reingehen oder?" Du siehst auf die drei Miezen.
,,Habt ihr... gerade gesprochen?", fragst du und die drei sehen dich an. Der in der Mitte legt den Kopf schief. Er hatte schwarzes Fell und einen weißen Fleck um seinen linken Auge
,,Du verstehst mich?", fragt er. Verwundert nickst du.
,,Ist dir aufgefallen, dass du einen glitzernden Stein auf deiner nackten Haut hast? Der war bis eben noch nicht da. Genau hier." Er zeigt mit seiner Pfote auf seinen Kopf und zeigt dir so die Stelle. Du fasst da hin und tatsächlich ist da eine leichte Wölbung. Was ist das?
,,Geh nicht da rein, das ist gruselig", spricht die Katze von links. Ihr Fell ist ein helles braun, fast wie Sand. Auch sie hatte am linken Auge einen weißen Fleck.
,,Wir müssen da rein. Vielleicht ist da jemand der mir sagen kann wo wir sind."
,,Wir sind durch eine Pfütze gefallen, das weiß ich." Du lächelst sie an.
,,Das weiß ich auch. Aber eigentlich ist das unmöglich. Hier regnet es auch nicht mehr."
,,Du musst uns beschützen."
,,Ja keine Sorge, ich lasse nichts und niemanden an euch ran."
,,Danke schön. Wir wussten dass du ein netter Mensch bist."
,,Ich liebe Tiere ja auch und mag es nicht wenn sie leiden."
DU LIEST GERADE
Lese proben
FanfictionIch lade hier Teile von einem OS oder auch ein Kapitel von einer möglich kommenden Story hoch.