Kapitel 35

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Die Art der Liebe :)



Ich stehe vor der Haustüre, während ich zu sehe, wie es heller wird und wie der Regen weiter auf dem Boden fällt.

Natürlich konnte ich die ganze Nacht nicht einschlafen, weil ich immer wieder an Bella denken musste.

Aus diesem Grund habe ich mich vor der Türe gestellt und warte ab, bis sie nach Hause kommt.

Ich kann das Haus nicht verlassen, weil ich es irgendwie nicht schaffe. Schließlich habe ich dieses Gefühl von Sicherheit verloren.

Ich hab angefangen Angst zu haben, wenn ich dieses Haus verlasse, da sie nicht mehr da ist, um mich zu beschützen.

Aus diesem Grund konnte ich Bella nicht ins Krankenhaus begleiten, weil ich einfach Angst habe, dass mir irgendwas schlimmes passiert.

Deswegen blieb ich zu Hause und warte vor der Haustüre auf sie.

,,Ach, Bella. Wo bleibst du" gebe icu ungeduldig von mir, während ich den Regel beobachte.

,,Warum gehst du sie nicht im Krankenhaus besuchen?" fragt mich Aaron, der auf mich zu kommt.

Ich drehe kurz mein Kopf zu ihm, bis ich wieder nach draußen schaue.

,,Weil ich dieses Haus nicht mehr verlassen kann" sage ich ihm ehrlich.

,,Warum?" fragt er mich kurz und stellt sich hinter mir hin, während ich wieder dieses Gefühl zu spüren bekomme, wenn er in meiner Nähe ist.

Aber ich ignoriere es einfach.

,,weil ich es nicht mehr kann"

,,Warum kannst du es nicht?" fragt er mich weiter.

,,Durch die Leere, die ich in mir spüre, habe ich das Gefühl verloren, beschützt zu werden oder in Sicherheit zu sein" sage ich ihm ehrlich und lehne mich an der Haustüre an.

,,Du bist in Sicherheit, Sofia. Keiner kann dir was antun" sagt er mir.

Ich schüttle mein Kopf.

,,Ich bin nicht mehr in Sicherheit und das seid sie mich verlassen hat. Jetzt spüre ich die Angst mehr, als davor. Ich hab einfach Angst, wenn ich dieses Haus verlasse, getötet oder angegriffen zu werden, wie damals im Wald, als mich dieser Alpha angegriffen hat. Das selbe Gefühl spüre ich auch heute und als Kamaria ein Teil von mir war, hatte ich dieses Gefühl nicht mehr, doch da sie weg ist, bekam ich dieses Gefühl wieder zu spüren" gebe ich ehrlich von mir.

,,Du wirst nicht getötet oder angegriffen, Sofia und das werde ich dir auch zeigen" sagt er mir und greift nach meinem Handgelegt.

Sofort spanne ich mich an und schaue ihn schockiert an, während er mich festhält.

,,Nein, Aaron. Lass mich los!" sage ich ihm ernst und versuche mich zu befreien, doch er hält meine Hand fest, so das ich mich nicht so leicht befreien kann.

,,Ich werde dir zeigen, dass du in Sicherheit bist!" sagt er mir ernst.

Ich versuche mich zu befreien und dabei will ich mich umdrehen und Richtung Wohnzimmer gehen, doch er zieht mich an meinem Handgelenk zurück, so das ich leicht auf seine Brust lande.

Ich schau ihn ernst an.

,,Lass mich sofort los, Aaron! Ich will dieses Haus nicht verlassen!" sage ich ihm ernst, während er mich eiskalt nach draußen zieht.

Das Biest erhebt sich (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt