Kapitel 8 Cassian

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Als ich Taylor sah wie sie durch die Tür kam bin ich zuerst erschrocken. Dann setzte sie sich neben mich und natürlich musste ich sie fragen seit wann sie hier ist. Ich hab sie nie hier gesehen.
» ah der Typ der mich umgerannt hat.«
» Taylor.«
» wer-« ledger schaute mich fragend an aber ich schaute weg und zu ihr.
» seit wann bist du hier?«
» schon seit Beginn.«
» ich hab dich nie gesehen.«
» ich war auch fast nie da.«
Ich war misstrauisch und schaute von ihr weg und vor zum Professor.
» ist diese eine Freundin hier?«
Ich hörte ihr garnicht zu weil ich gerade etwas von der Tafel abschrieb. Wir redeten nicht mehr viel, ich schaute manchmal zu Ambrosia die war aber wie alle anderen in denn Kurs vertieft, denk ich.
Ich schaute nach paar Minuten wieder zu Ambrosia und plötzlich saß Asher da. Ich stand auf aber ledger hielt mich fest und schaute mich an.
» was machst du?«
» fucking Asher umbringen.«
Ich wollte losgehen aber Ledger stellte sich vor mich hin.
» Jungs. Der Professor schaut euch an.«
Ich hörte Taylor und schaute zum Professor der aufhörte zu reden und mich und Ledger anstarrte, wie der Rest der ganzen Leute.
» Bitte setzten sie sich wieder hin oder verlassen sie meinen Kurs.«
Ich schaute zu Ambrosia aber sie schaute Asher an und lachte über irgendwas, was er gesagt hat. Alles in mir spannte sich an und würde ihn am liebsten umbringen.
Ich setzte mich wieder mit Ledger hin und schaute die ganze Zeit zu denn beiden.
» ist das diese eine Freundin?«
» ja.«
Ich sah nur aus dem Winkel wie Taylor nickte.
Als der Kurs zu Ende war wollte ich zu Ambrosia aber sie war schon weg. Ledger lief mir hinterher und ich suchte nach Ambrosia .
» Cassian.
Cassian!«
» was!«
Ich drehte mich um und schaute ihn voller Wut an, wir standen nun in der Eingangshalle und ich sah mich um aber sie war nirgendwo.
» was ist dein Problem!? Seit ihr zusammen?«
Ich schaute ihn an und musste selber drüber nachdenken. Immerhin sind wir es nicht offiziell aber verdammt das was wir gestern auf dem Sofa gemacht haben. Das war nicht aus Spaß.
Nun sah ich hinter Ledger wie Ambrosia mit Yelena und Asher angelaufen kamen. Ich ging an ihm vorbei und zu ihr. Ich stellte mich vor sie und ignorierte die anderen beiden.
» alles gut? Hat er dich wieder?«
» nein, er hat sich entschuldigt. Willst du mir deine neue Freundin vorstellen?«
» was?«
Ich drehte mich um und sah Taylor die neben Ledger stand und zu uns schaute. Ich drehte mich wieder zu Ambrosia und schaute sie verwirrt an.
» sie ist keine Freundin, ich bin im Supermarkt gegen sie gerannt. Ambrosia was ist dein Problem?«
» ich hab kein problem.«
» dann spiel nicht ein auf eifersüchtige Freundin.«
Ich stand so nah vor ihr das ich flüsterte. Ich find es immer süß wie sie zu mir hoch schauen muss.
» eifersüchtig? Sagst gerade du. Wer hatte denn hier Angst um mich?«
» richtig gesagt ich hatte Angst.«
Sie schaute mich nicht mehr mit diesem arroganten und beleidigten Blick sondern mit ihren süßen und netten Blick.
Asher kam gerade neben uns und mischte sich ein, mein Hass auf ihn ist leider nicht verschwunden, Pech für ihn.
» du kannst sie jetzt in Ruhe lassen Cassian.«
Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn an.
» wie wärs wenn du sie in Ruhe lässt? Wer hat sie denn ohne Erlaubnis angefasst. Es wäre wohl besser wenn du jetzt gehst Asher.«
Ich schaute wieder zu Ambrosia und ihr Gesicht wurde jetzt mehr besorgter und ängstlicher.
» du hast mir nichts zu sagen.«
Meine Wut stieg immer mehr an und ich war kurz davor ihn wie denn Teller im Rage Room gegen die Wand zu schmeißen.
» du solltest wirklich gehen Asher..« Ambrosias Stimme war ruhig.
» bedrängt er dich Ambrosia?«
Er schaute Ambrosia an und wollte näher an sie, ich ging auf ihn zu und schubste ihn leicht weg.
» was ist dein scheiß Problem?!«
Ich spürte wie Ambrosia sich an meinen Arm schmiegte und ich beruhigte mich leicht.
Ledger kam zu uns und stellte sich auch vor Asher.
» geh jetzt.«
» ihr seid alle krank.«
Er ging wieder kleine wichser der er ist und ich drehte mich zu Ambrosia.
» willst du wohin?«
Ich deutete auf die zweite Tasche die sie in der Hand hält und sie schaut auch kurz drauf.
» ich wollte ins Gym.«
» mit wem?«
» mit Yelena.«
».. ok aber pass auf dich auf.«
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und sie lächelte wieder.
Ich ging alleine nach Hause und machte zuhause... nichts. Es ist einfach langweilig ohne sie.
Wie soll es werden wenn sie auszieht?
Die Tür ging auf und ich schaute vom Sofa aus zu wie Ambrosia reinkam.
Ich atmete auf und ging zu ihr, sie war noch garnicht richtig angekommen und ich nahm sie hoch. Ich trug sie zum Sofa und setzte mich mit ihr hin. Sie lächelte und ich gab ihr einen Kuss
» hast du mich so sehr vermisst?«
» glaub mir Sweetheart, ich hab dich noch viel mehr vermisst.«
Wir küssten uns mit voller Leidenschaft und da wir endlich wieder für uns waren gingen wir weiter. Wir gingen in ihr Zimmer und ich zog sie aus undsie öffnete meine Hose, aber auch während wir uns gegenseitig auszogen trennten sich unsere Lippen nie. Ich holte ein Kondom aus meiner Hosentasche und dann schaute ich sie nochmal an.
» bist du dir sicher?«
» hundert Prozent sicher.«
Ich lächelte und als das Kondom drauf war drang ich langsam in sie ein. Wir beide keuchten auf und als wir langsam unseren Rhythmus fanden wurde ich immer schneller und sie stöhnte immer wieder auf.
» Fuck...«
Ich lachte und sie schaute zu mir.
» fick dich.«
Sagte sie und ich hörte auf.
» falsch, ich fick dich.«
Ich wurde nun noch schneller und massierte neben bei ihr Clit. Es dauerte nicht lange bis sie mit einem lauten stöhn kam und ich nach ihr.
Es ist nun abends aber keiner von uns wollte was essen weshalb wir im Bett liegen blieben.
Sie lag wieder in meinen Armen und ich gab ihr ein Kuss auf denn Kopf.
» woher soll mein Vater eigentlich wissen das du ausgezogen bist?«
» wie meinst du das?«
» er ist in Griechenland. Du kannst doch hier wohnen bleiben, er wird das doch nicht mitkriegen.«
» du hast recht.«
Ich zog sie mehr an mich und wir schauten beide aus dem Fenster. Nach und nach wurden wir beide müde und schliefen ein.

Falling for the Dark                                   Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt