Kapitel 13 Ambrosia

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Ich lag in seinem Armen und senkte über vieles nach während er tief und fest schlief.
Manchmal da denke ich an das Kind und was passiert wäre wenn ich es nicht abgetrieben hätte. Wie würde unser Leben aussehen? Was für ein Geschlecht ist es? Sieht es mir oder Cassian ähnlich?
Letztendlich kann ich es nicht mehr ändern. Außerdem haben wir noch genug Zeit um ein neues zu machen.
Ich fuhr mit meinem Finger über Cassian's Bauchmuskeln und gleichzeitig wurde er wach und legte seine Hand auf meine.
» wann ziehst du endlich zu mir ?«
» nächste Woche. «
Ich nickte leicht und schaute dann wieder gerade aus in denn Spiegel. So ein Spiegel vor dem Bett ist auch sehr praktisch.
Ich ließ ihn los und legte mich neben ihn auf meinen Rücken. Es dauerte nicht lang bis er sich wieder auf mir legte. Plötzlich knackte es und wir beide schauten uns mit großen Augen an.
Dann lachten wir. Wir hatten einen richtigen Lachanfall, Cassian stand auf und schaute unter das Bett. Tatsächlich ist halb durchgebrochen.
Ich stand auf und zog mir was an. Cassian hat die blau Karierte Schlafanzug Hose und ein schwarzes t-Shirt an, ich dagegen hab mir eine Pinke hello kitty Schlafanzug Hose und ein weißes t-Shirt angezogen. Wir saßen gerade in der Küche und wollten was essen. Es ist aber nichts da weshalb wir beschlossen haben Pizza essen zugehen.
Ich machte make up drauf und meine Haare ordentlich und zog mir weiße sneakers an. Ich und Cassian fuhren wie penner zu unserer Lieblings Pizzeria. Angekommen setzten wir uns an einen Tisch und bestellten, das gute an Manhattan und allgemein an New York ist das sich keiner für dich interessiert. Hier leben so viele Menschen das man selber nur ein kleiner Fleck ist. Das ist gut denn viele die nicht gesehen werden wollen kommen hier her.
Als unsere Pizza kam aßen wir sie und danach machten wir einen spontanen Trip zur Freizeit Statur. Wir sind mit einem Boot hingefahren und haben dann auf der Insel Fotos gemacht.
Später sind wir dann wieder zurück und nach Hause zu mir gefahren.
Dort haben wir dann nach Hotels in Paris geschaut. Wir haben ein schönes gefunden gleich mit Balkon und Sicht auf denn Eiffelturm.
Jetzt steht es fest das wir nach Paris fliegen.



~

Es ist der letzte Tag an der Uni und wir sitzen gerade alle in der Cafeteria wir können eigentlich schon längst gehen aber wir wollen noch reden.
» und was macht ihr in denn Ferien? Außer die Betten zerstören.«
Ich und Cassian mussten Lachen als Yelena das sagte.
» wir fliegen nach Paris und vielleicht nochmal nach Griechenland.« antwortete ich ihr.
» die armen Hotel Betten..« sagte ledger.
Wir lachten und in dem Moment kam Mr. Lopez
» kann ich einen Moment mit ihnen reden.«
Er schaute mich an und ich nickte. Ich stand auf und folgte ihm. Wir gingen in einen leeren Vorlesungsraum und setzten uns.
» es tut mir wirklich leid Frau Kolidi aber ihre Leistung reicht nicht für das nächste Semester aus...«
» was bedeutet das wenn ich fragen darf?«
Ich fürchtete das schlimmste aber wollte nochmal sicher gehen.
» es bedeutet sie bleiben sitzen.«
Ich schaute und nickte, ich stand auf und verließ denn Raum, bevor ich zu denn anderen ging, ging ich in zu denn Toiletten.
Ich stellte mich vor denn Spiegel und atmete erstmal tief durch und versuchte mir die Tränen zurück zu halten. Hat nicht so gut geklappt, gerade kam jemand aus der Toilette und ich wischte mir sofort die Träne weg, sie stellte sich neben mich und wusch ihre Hände. Als ich zu ihr rüber schaute sah ich das es Taylor ist, das Mädchen in das Cassian reingerannt ist.
» alles gut bei dir?«
Sie schaute mich an und ich schaute weg,
» nein. Ich schaffe das Semester nicht.«
» oh.. ich auch nicht.«
Ich schaute wieder verblüfft an und als sie fertig war lehnte sie sich an das Waschbecken,
» ja ich hätte es garnicht erst anfangen sollen..«
» warum hast du angefangen?«
Sie überlegte und dann antwortete sie auf meine Frage,
» meine Eltern wollten immer das ich Ärztin werde.«
» und was willst du ?«
Ich war noch nie so neugierig.
» ich würde gerne Autorin sein. Ich hab schon ein ganzen Roman auf meinem Computer.«
» kann ich ihn mal lesen?«
Sie nickte und ich gab ihr meine Nummer,
» wir hören von einander.«
War der letzte Satz und dann ging ich wieder zurück zu denn anderen.
» wo warst du!?«
» Kurzfassung, ich bin durchgefallen und kann nicht mehr hier studieren.«
Alle schauten mich verblüfft an und ich setzte mich wieder neben Cassian. Er legte ein Arm an meine Hüfte und zog mich an sich.
» wie gehts dir?«
» ach geht schon.«
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ich schaute zu Yelena die fasst anfing zu weinen.
» Neben wem soll ich denn jetzt immer sitzen!? Ich breche auch ab!«
» nein! Du kannst doch nicht wegen mir abbrechen. Außerdem muss doch jemand auf Cassian und Ledger aufpassen.«
Sie schaute mich traurig an und kam zu mir, sie umarmte mich.
» na dann wir werden jetzt mal gehen.« sagte ich und stand mit Cassian auf
» ich werde dich vermissen bitch!« ich lachte und beruhigte sie.
» wir treffen uns ja noch genug.«
Wir verabschiedeten uns und gingen dann nach Hause. Zuhause hab ich dann nochmal angefangen zu weinen weil Cassian mir voll das schlechte Gewissen gegeben hat.
» ich meinte das nicht so Ambrosia!«
Er lachte und versuchte mich zu trösten.
» du hast gesagt ich lass dich im Stich! Das tu ich garnicht!«
Ich lachte während ich weinte. Total dumm aber jeder hatte doch schonmal so ein Moment oder?
Er nahm ich in denn arm und hab mir ein Kuss auf die Schläfe,
» ich weiß doch das du mich nicht im Stich lässt..ich hab dich lieb.«
» ich dich auch.« antwortete ich ihm.
» lass uns schonmal packen «
Es ist gut das Cassian vor einer Woche zu mir gezogen ist. Nun hab ich wieder zur jederzeit etwas zum Essen.
Wir packten zusammen unsere Sachen und legten die Koffer dann zur Seite. Ich legte mich aufs Bett und Cassian auf mich.
» wir können das Bett nicht noch mehr zerstören.« sagte ich und er lachte,
» ich hab genug Ideen wo es sonst noch geht.«
» sag mal welche.«
» Sofa, Tisch, Auto, Boden, Dusche-«
» Ok-ok, jetzt weiß ich warum du meine Wohnung so gut analysiert hast.«
» ich mach das mit jeden Raum denn wir betreten.« ich schaute ihn großen Augen an und lachte.
» sofa klingt bequeme...«
Er lachte und im gleichen Moment stand er auf zog mich hoch und trug mich aufs sofa.
Wir alle wissen wie es aus geht...

Falling for the Dark                                   Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt