Kapitel 14 Cassian

25 3 0
                                    

Wir sind vor ein paar Stunden in Paris angekommen und sind jetzt in einem Restaurant.
Wir haben uns schon essen bestellt und Ambrosia wollte unbedingt mal Meerestiere probieren, wir redeten solange bis das Essen dann kam. Ich aß Blanquette de veau, als sie die eine Muschel in ihren Mund steckte kaute sie einmal und schaute dann zu mir und hörte auf zu kauen. Ich sah in ihrem Gesicht das es ihr absolut nicht schmeckt.
Ich musste lachen und in dem Moment musste sie auch lachen und spuckte es aus,
» es schmeckt scheußlich.«
Ich lachte und wir tauschten das Essen, meins schmeckte ihr besser worüber ich froh war, die Meeresfrüchte waren zwar nicht gerade lecker aber ich hab's überlebt.
Danach sind wir spazieren gegangen, es war schon dunkel und wir waren gerade auf denn weg zum Eiffelturm, angekommen setzten wir uns auf eine Bank und schauten zum Eiffelturm wir sind nicht sehr nah dran aber auch nicht zu weit weg. » also Ambrosia... ich bin wirklich sauer wenn du jetzt nein sagst weil ich die scheiße schon sehr lange Plane.«
Ich stand auf und in dem Moment ging der Eiffelturm aus. Ich stellte nahm ihre Hand und sie stand mit auf, dann ließ ich sie los und ich zeigte mit denn Finger auf dem Turm, sie schaute hin und in denn Moment fing er an zu leuchten und zu funkeln. Sie war so fasziniert und abgelenkt das ich kurz ein Foto machte und dann mich auch vorbereitete.
Sie schaute wieder zu mir und musste ihren Blick senken da ich nun vor ihr auf einem Bein kniete, sie erstatte und hielt sich eine Hand vor dem Mund.
» Willst du meine Frau werden?«
Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie nickte, ich stand auf und sie sprang in meine Arme.
» Ja !Ja! Ja!«
Ich gab ihr einen Kuss und dann machte ich ihr denn Ring um.
» der ist wunderschön... Gott ich liebe dich Cassian. «
Sie gab mir einen Kuss der voller starker Emotionen war, Freude, leidenschaft... ich trennte unsere Lippen aber unsere Gesichter waren noch sehr nah, trotzdem flüsterte ich
» wir können unser Bett dann gerne zerstören. Von mir aus jedes Bett in dem Scheiß Hotel aber wir haben gerade Zuschauer sweetheart...«
Ich drehte ihren Kopf zur Seite und von Leidenschaft verwandelte sich ihr Gesicht in überrascht,
» ich wollte nicht das du es ihnen übers Handy sagen musst.«
Sie rannte zu ihren Schwestern und sie kreischten wie kleine Kinder, als sie denn Ring denn anderen zeigte sah ich wie meine Brüder auf mich zu kamen und mich umarmten/ umrissen. Sie lachten und machten Witze,
» schon verlobt, Mensch Mensch. Wann kommt denn das Kind ?«
Sagte Rhysand lachend und ich rollte meine Augen.
Ich und die Jungs quetschten uns auf eine Bank, ich saß zwischen Damon und Rowan.
» und wie sieht es mit dir und Asteria aus.«
» gut wir fliegen morgen von hier gleich nach Costa Rica und danach nach London.«
Ich nickte und lächelte. Es ist schön Damon glücklich zusehen er war lange Zeit für sich allein und traurig.
» und du Rowan?«
» Was ist mit mir?«
» du und Astrea?«
» was soll dort sein?«
» sie und er hassen sich.« Antwortete mir Rhys aus der Ecke.
Ich nickte wieder nur und die Mädchen kamen zu uns.
» es ist schön euch alle wieder zusehen aber ich muss jetzt mit meinen Verlobten gehen..«
Ich stand auf und stellte mich neben Ambrosia.
» wir hören uns.«
Wir umarmten alle und gingen dann zu unserem Hotel.
Dort angekommen hob ich sie hoch auf meine Hüfte, als sie ihre Beine um meine Hüfte umschlingt küssten wir uns die ganze Zeit nebenbei. Im Bett angekommen legte sie sich drauf und sie zog sich aus.
Ich hatte alles außer meine Schuhe und Jacke an. Ich kroch vor ihr aufs Bett und drang mich zwischen ihren Schenkel. Ich küsste mich ihren Hals hoch zu ihren Lippen und legte dann meine auf ihre Lippen. Ich ging an ihr Ohr und flüsterte etwas in ihr Ohr.
» du verdienst es so lange gefickt zu werden bis du nicht mehr laufen kannst.«
» dann fang mal an.«
Ich lächelte als sie mir das antwortete und zog mein t-Shirt aus, währenddessen öffnete sie meine Hose.
Als mein t-Shirt weg war schubste ich sie um das sie nun auf ihren Rücken lag, ich zog meine Boxershorts runter und sie spreizte ihre Beine, ohne etwas zusagen Stoß ich mit meiner vollen Länge in sie rein. Sie schnappte nach Luft und ich glitt immer in sie rein und raus.
Sie stöhnte auf, es dauerte nicht lang bis sie das erste mal kam, sie zitterte und Schloß ihre Augen.
Ich ließ sie sich kurz ausruhen, dann glitt ich aus ihr raus, packte sie und drehte sie auf dem Bauch, dann glitt ich wieder in die rein und sie wimmerte in das Kissen.
» Aber?-«
» Nur weil du gekommen bist heißt das noch lange nicht das ich aufhöre.«
Es ging noch eine Weile so und als wir dann aufstehen wollten und duschen gehen wollten zitterten ihre Beine und sie brach zusammen. Ich lachte und ging zu ihr. Ich hebte sie hoch und trug sie zur Badewanne, dort ließ ich Wasser für sie ein und half ihr beim einsteigen.
Ich setzte mich an denn Rand und schaute zu ihr.
» wie fühlst du dich Sweetheart?«
» ich bin kaputt...«
» glaub ich dir.«
Sie lachte und rollte ihre Augen.
Ich kümmerte mich danach noch um sie und als wir dann endlich schlafen gingen kuschelte sie sich an mich. Ich zog sie noch näher an mich und dann schliefen wir beide ein.

Falling for the Dark                                   Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt