Er konnte den heißen Atem an seinen Lippen spüren. Ihre Körper eng aneinander gepresst.
"Wir sollten nicht..." flüsterte (D/N).
"Nein?" fragte die tiefe Stimme, Namjoon.
(D/N) schüttelte leicht den Kopf. "Nein..."
"Warum willst du es dann?" Seine Lippen streiften (D/N)'s und er wusste, wenn sie jetzt nicht aufhörten, würde sie es auf keinen Fall mehr.
"Ich ... weiß nicht." gestand (D/N).
"Dann lass es einfach zu, (D/N)." flüsterte Namjoon und fuhr sanft mit seiner Hand in (D/N)'s Nacken.
(D/N)'s Hände wanderten über Namjoons Brust und langsam fühlte er sich selbst nicken.
Die Finger in seinem Nacken streichelten sanft die empfindliche Haut und kurz darauf spürte (D/N) Namjoons heiße Lippen gegen seine.
Der Kuss erhitzte sich schnell und bevor beide es wussten, lagen sie in (D/N)'s Bett.
"Wir... wir sollten aufhören..." keuchte (D/N).
"Willst du das denn auch?" fragte Namjoon und küsste seinen Hals.
"Mhh..." wimmerte (D/N).
"Sag (D/N). Willst du das wir aufhören?" schnurrte Namjoon und saugte einen Knutschfleck an (D/N)'s Hals.
"Nein..." wisperte (D/N).
Namjoon verwöhnte seinen Hals weiter, und während er eine Hand langsam über (D/N)'s schlanken Körper fahren ließ, fuhr (D/N) durch sein Haar und hielt sich an ihm fest.
(D/N) hielt den Atem an als Namjoon über seine kleinen Brüste strich. So etwas hatte er noch nie gefühlt.
"J-joon..." keuchte er in sein Ohr und unbewusst spreizte (D/N) seine Beine um Namjoon Platz zu geben.
"So schön." Namjoon liebkostete weiter seine Brust, bevor er sich dazu entschied über seinen Bauch zu wandern.
(D/N) zitterte lusterfüllt als Namjoons warme Hand über seinen kalten Bauch strich. Langsam küsste sich Namjoon einen Weg über seinen Hals zu seinem entblößten Bauch und verwöhnte (D/N).
"Mhh... J-joon..."
"Mh?" murrte Namjoon, immer noch vertieft darin den schlanken Bauch mit Küssen zu überhäufen.
"I-ist gut... So gut..." japste (D/N).
"Willst du mehr?" kam es gedämpft von dem Älteren. (D/N) nickte hektisch und er konnte Namjoons Grinsen spüren. "Ich kann dich nicht hören, Baby."
"J-ja... w-will mehr..." antwortete er sofort und drückte seinen Bauch näher an Namjoon.
Die Antwort kam prompt als (D/N) heißen Atem an seinem Intimbereich spüren konnte.
Sofort wurde (D/N)'s ganzer Körper heiß und er wand sich angenehm in den Laken.
Finger strichen über seinen Hosenbund und bald waren seine kurzen Shorts verschwunden.
"So klein." flüsterte Namjoon und zärtlich strich er über die bereits durchnässte Stelle.
(D/N) stieß ein Stöhnen aus, wand sich in der Decke und krallte seine Finger in die Laken.
Dann spürte (D/N) eine angenehme Wärme um seinen Intimbereich und Saugbewegungen.Mit einem Keuchen schoss (D/N) hoch. Was war das? Hatte er gerade ... einen feuchten Traum gehabt? Mit Namjoon?! Seinem Stiefbruder?!
"Nein nein nein... Beruhig dich... es ist nicht so wie es aussieht..." flüsterte sich (D/N) zu. "Das ist einfach nur neu. Es wird vergehen..."
Langsam atmete (D/N) durch und beruhigte sich. Es war nur ein dummer Traum, der absolut keine Bedeutung hatte.
Noch einmal tief durchatmend stand (D/N) von seinem Bett auf, bevor er sich für die Schule fertig anzog.Als er über die Treppe nach unten ging kam ihm bereits der Geruch des Frühstücks entgegen. Roch leicht nach Kimbab, könnte jedoch auch einfach nur Reis sein.
(D/N) betrat die Küche und sogleich drehte sich Seokjin um, eine prall gefüllte Schüssel mit Kimbab in seiner Hand. "Guten Morgen, (D/N). Ich hoffe du magst Kimbab."
"Er kocht schon seit einer Stunde daran, dass es ja perfekt ist." kommentierte Jimin auf seinem Weg zum Wohnzimmer, welcher durch die Küche führte.
"Der Kleine hat heute auch Schule, also muss ich dafür sorgen, dass er bis zur Mittagspause nicht verhungert." verteidigte Seokjin seine langwierige Prozedur des Kochens und stellte die Schüssel an (D/N)'s Platz.
(D/N) setzte sich daraufhin und begann langsam zu essen. "Nicht schlecht..." murmelte (D/N).
"Es schmeckt dir also? Das freut mich." lächelte Seokjin, als er das Frühstück für die anderen Mitglieder vorbereitete.
(D/N) beendete das Essen schneller als eigentlich, kurz bevor Namjoon die Küche betrat. Sofort erinnerte er sich wieder an seinen peinlichen Traum und sah schnell weg. Hoffentlich wurde er nicht rot, das wäre das Letze was er jetzt noch gebrauchen konnte.
"(D/N), geht es dir gut?" fragte Namjoon. "Du bist etwas rot im Gesicht."
Oh verdammt, das war absolut gar nicht gut.
"Ja." platzte (D/N) heraus und tat das einzig sinnvolle in dieser Situation. Blitzgeschwind stand er auf, nahm die geleerte Schüssel, stellte sie schnell in die Spüle und verschwand nach oben.
Namjoon und Seokjin sahen sich beide verwirrt an.
"Denkst du es geht ihm wirklich gut?" hinterfragte Namjoon besorgt.
"Er ist 16, Joon. Und ja, ich finde es war etwas komisch, aber wenn (D/N) sagt, es geht ihm gut, dann wird es so sein." antwortete Seokjin.
"Meinst du?"
"Er ist ein Teenager, Namjoon. Ich will gar nicht genau wissen wie du warst als du 16 warst."
"Okay okay." unterbrach Namjoon.
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Little Stepbrother
Fanfiction(D/N) hatte es noch nie leicht. Sein Vater verließ ihn und seine Mutter bereits am Tag seiner Geburt. Seitdem durchlebte (D/N) unzählige Beziehungen seiner Mutter, die jedoch alle in die Brüche gingen, sobald ihre potentiellen Lebenspartner von (D...