Explizite Warnung: Vergewaltigung, Erniedrigung, leichte Manipulation, Ohrfeigen, einmaliges Würgen
(Bezeichnungen: Schlampe, Hure)
(Geschlechtsbezeichnungen: Fotze, Titten, Schwanz)
Wer das unangenehm findet, bitte dieses Kapitel überspringen.--------------------------------------------------------------
Ich entschuldige mich im Vorraus. Es ist wirklich nicht leicht, dieses Kapitel zu schreiben, aber für die Charakterentwicklung, die spätere Beziehungen zwischen den BTS-Mitgliedern und (D/N) und die Beziehung zwischen den einzelnen Mitgliedern von großer Bedeutung.
--------------------------------------------------------------(D/N) war wie im Delirium. Seine Sicht war verschwommen und seinen Körper spürte er bereits kaum noch.
"Mach dir keine Sorgen, ich kümmer' mich um dich." hörte er eine Stimme.
In (D/N)'s Kopf brodelte es. Er war hier nicht sicher, er war nicht zuhause. Er war nicht bei ihnen. Niemand würde sich um ihn kümmerm.
"Ngh." entkam es (D/N) als er versuchte, seinen Körper vom Bett zu bewegen.
"Ah ah ah. Nicht weg, (D/N). Bleib einfach ruhig liegen." drang die Stimme durch den Nebel in (D/N)'s Kopf.
Okay, okay. Er musste sich beruhigen. Irgendwie musste er raus.
"Ich werde mich gut um dich kümmern." flüsterte die Stimme.
Immer noch gegen die Wirkung der Tropfen ankämpfend, öffnete (D/N) seine Augen. "Du bist so ein Mistkerl." presste er keuchend heraus.
"Ach ja?" grinste Kai. "Vielleicht hätte ich dir davor noch eine überziehen sollen, aber dafür hatte ich ehrlich gesagt keine Lust."
"Du hast was in das Getränk getan! Ich wusste ich hätte nicht zustimmen sollen!" knirschte (D/N).
Kai beugte sich mit einem zahnenden Grinsen über ihn. "Aber zu meiner Freude, hast du zugestimmt."
Keuchend drehte sich (D/N) zur Seite, doch ihn verließen schnell seine restlichen Kräfte und er blieb in Bauchlage unter Kai liegen.
"Wie wär's wenn wir dich mal aus diesen Sachen holen, mh? So wird diese Erfahrung für dich nämlich nicht erfreulich."
(D/N) öffnete seine Augen, gerade als sich Kai an den Schnüren des Oberteils zu schaffen machte. "Nein..." quengelte (D/N) und versuchte ihn mit schwachen Versuchen davon abzuhalten.
"Du versuchst es ja nicht mal richtig. Das lässt mich ja fast glauben, du willst es, Schlampe."
"Du hast mir Drogen gegeben!" schrie (D/N) und stieß mit den Füßen gegen ihn.
Kai hatte sie aber unter sich festgesetzt und lehnte sich erneut über sein Ohr. "Deine Versuche mich aufzuhalten sind wirklich süß, (D/N). Aber du musst dich nicht wehren, ich weiß du willst das."
(D/N)'s Augen weiteten sich erschrocken, doch bevor er einen weiteren Versuch starten konnte, drehte Kai ihn unter sich um.
"Hah, du solltest dein Gesicht sehen. Hätte mir jemand gesagt, dass du so zerstört aussehen würdest, dann hätte ich das schon vor einem Jahr gemacht." lachte er.
"Geh runter von mir." meckerte (D/N) und versuchte ihn wegzudrücken.
Kai packte fest sein Kinn und zwang ihn ihn anzusehen. "Die Drogen sollten dich eigentlich komplett ausknocken, aber du hast ja nur einen Schluck genommen." fluchte er. "Hättest du einfach getan, was ich erwartet habe, dann würdest du das alles nicht einmal mitbekommen!"
"Also bin ich jetzt Schuld, oder was?!" erhob (D/N) seine Stimme, senkte sie aber sogleich wieder, als alles vor ihm wieder neblig wurde.
"Tendenziell, ja. Aber das hast du dir selbst eingebrockt." In einer schnellen Bewegung ließ Kai (D/N)'s Kinn los, und veranlasste (D/N)'s Kopf so auf sein Bett zurückzufallen.
(D/N) kniff wimmernd die Augen zusammen und fasste sich an die Stirn. Alles drehte sich und langsam aber sicher spürte er wie ihn die Kraft verließ.
Als die Schnüre schließlich geöffnet waren, und damit auch die erste Barriere für Kai, wimmerte (D/N): "Bitte, hör auf..."
Neugierig sah Kai ihn an. "Sag das nochmal, Kleiner." verlangte er dominant.
"Hör auf... Bitte..."
Kai löste (D/N)'s Hand von seiner Stirn. Er hatte den perfekten Blick auf (D/N)'s tränenüberströmtes Gesicht. "Ich hatte nicht erwartet, dass du so schnell weinen würdest." Quälend sanft strich er über die Tränenspuren. "Aber zum Glück werden das bald Freudentränen sein."
Mehr Tränen flossen. Schniefend bettelte (D/N): "Kai, bitte... Ich werd' es niemanden erzählen! Bitte..."
"Wie schön du doch betteln kannst." witzelte Kai. "Aber du wusstest es. Und du hattest sicher auch Hintergedanken als du zugestimmt hast, mit mir auf diese Party zu gehen. Oder hast du dir keine Sorgen gemacht?"
"Woher sollte ich wissen, dass du mich unter Drogen setzen und vergewaltigen würdest?!"'schrie (D/N) unter Tränen.
"Du bist doch sonst immer so schlau, Kleiner. Deine gespielte Naivität lässt wirklich immer mehr glauben, dass du von mir benutzt werden wolltest, wie die kleine Schlampe, die du bist."
"Das stimmt nicht!" widersprach (D/N).
"Egal ob es stimmt oder nicht, sollten andere davon erfahren werden sie alle nur das gleiche sehen: Eine Schlampe, die benutzt werden wollte."
"Ich bin keine ..." hickste (D/N), musste sich aber selbst unterbrechen, als er unter seinen Tränen kaum noch atmen konnte.
"Du bist keine was?" wiederholte Kai stichelnd.
"Ich - ich bin - k-keine ... Schlampe-" heulte (D/N).
"Sicher, red' dir das ruhig ein, wenn du dich dann besser fühlst." äußerte Kai und weitere Tränen rannen (D/N)'s Wange hinunter.
"Nein..." wimmerte (D/N). Bisher hatte ihn nur ein Mensch so genannt, und das weckte sehr schlechte Erinnerungen. "H-hör auf damit ..."
Kai ignorierte (D/N)'s Flehen und packte das Oberteil, ehe er langsam mit einer Hand über (D/N)'s Bauch strich.
Schreiend und strampelnd schlug (D/N) gegen seine Hand, doch er war zu schwach, und unter den Drogen noch schwächer als normal. "Bitte... H-hör auf..." schluchzte er.
"Shh. Lass es zu, Kleiner." beruhigte Kai ihn und strich immer weiter unter das lose Oberteil. "Meinetwegen kannst du auch an sie denken." knurrte er.
(D/N)'s Tränen stockten und er sah Kai undefinierbar an.
Kai bemerkte die plötzliche Veränderung und sah schnell zu ihm. "Was?"
"Ist es das?" fragte (D/N).
"Ist es was?" fauchte Kai zurück.
(D/N) entkam ein leichtes Grinsen, und das konnte Kai überhaupt nicht sehen. Nicht nachdem er gerade noch geheult und gebettelt hatte.
Kurzerhand verpasste Kai (D/N) eine schallende Ohrfeige und fluchte: "Grins' mich nie wieder so an!"
(D/N) blieb für einen kurzen Moment in seiner Position liegen, den Kopf auf die Seite gedreht, bevor er mit dem selben Grinsen zu Kai hochblickte. "Du bist eifersüchtig." schlussfolgerte er.
Wutentbrannt packte Kai (D/N)'s Hals und drückte zu. "Ich bin nicht eifersüchtig! Warum sollte ich auf SIE eifersüchtig sein?!" schrie er.
(D/N) hatte seine Augen zusammengepresst, als er verzweifelt nach Luft schnappte.
"Es ist nicht so als würden sie dich jemals haben! Du bist ein Nichts! Du kannst froh sein, wenn wenigstens ich dich will!" brüllte Kai, ließ aber endlich von (D/N)'s Hals ab.
Während (D/N) wieder versuchte zu Atem zu kommen, beruhigte sich Kai. "Warum flippst du dann so aus?" kicherte (D/N). "Wenn ich wirklich keine Chance bei ihnen hab', dann brauchst du dir doch keine Sorgen machen."
Mit einem wissenden Grinsen drehte Kai sein Kinn zu sich. "Mach ich mir auch nicht." antwortete er gelassen, als hätte er (D/N) nicht gerade noch gewürgt. "Du solltest."
(D/N) sah ihn mit zusammengekniffenen Augenbrauen an, wagte es aber nicht etwas zu erwidern.
"Denkst du wirklich, Superstars wie sie, würden einen armseligen Jungen wie dich lieben?"
(D/N) blieb still. Er wusste, sie würden ihn niemals auf diese Art lieben.
"Das würden sie nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, wenn du ihnen deine tropfende Fotze präsentierst, und sie dich durchnehmen lässt, dann würden sie bestimmt."
(D/N)'s Augen begannen erneut zu tränen. "Das würde ich niemals tun! Und das weißt du!" schluchzte er wütend.
Kai flüsterte in sein Ohr: "Du liegst gerade auf meinem Bett. Halbnackt. Ich kann schon deine Nippel sehen."
Erschrocken blickte (D/N) nach unten und tatsächlich: Durch den ganzen Kampf hatte er total vergessen, dass die Schnüre des Oberteils schon gelöst waren, und nun lag seine halbe rechte Brust frei.
Eigentlich hatte er vor seine Brust so schnell wie möglich zu bedecken, aber Kai war schneller und zwickte (D/N)'s Nippel.
Ein abruptes Stöhnen verließ (D/N)'s Mund und als beide es bemerkten, grinste Kai und (D/N) schlug sich eine Hand vor den Mund.
"Keine Schlampe also?" höhnte er. Er misshandelte weiterhin (D/N)'s Nippel, achtete nicht darauf als (D/N) verzweifelt versuchte ihn von seiner Brust zu lösen.
"Oohh." entkam es (D/N) bei einem besonders heftigen Zwirbeln. Er konnte bereits die Feuchtigkeit in seiner Unterhose spüren.
"Deine Nippel betteln geradezu danach." raunte Kai, befreite (D/N) nun vollständig aus dem lästigen Top und drückte ihn nach unten. "So frech und rosa. Ich wette schon das Reiben deines Shirts macht sie hart."
"N-nei- ahhh." versuchte (D/N) zu widersprechen, doch ein erneutes Stöhnen unterbrach ihn.
So ging es einige Minuten. Kai vergnügte sich genüsslich mit (D/N)'s Nippeln und (D/N) versuchte nicht den Verstand zu verlieren.
"Kommst du allein davon?" fragte Kai, zwickte und zwirbelte weiter während er sich belustigt den vollkommen zerstörten Gesichtsausdruck von (D/N) ansah.
"I-i-hahh..." stammelte er mit roten Wangen. Die Behandlung war zu viel. (D/N) war Jungfrau! Er hatte sich noch nie berührt und war auch noch nie so berührt worden!
"Na? Wirst du?" wiederholte er und drückte auf die Nippel.
"Hahhh!" keuchte (D/N).
Gott, er würde kommen!
Durch den Klang der sich öffnenden Tür ließ Kai von (D/N)'s Nippeln ab und entlockte ihm ein Seufzen.
Chen kam ins Zimmer, Kai sah ihn an, (D/N) holte einfach nur Luft.
"Du willst ihn doch nicht ernsthaft vergewaltigen?" stieß er die Frage aus.
Grinsend antwortete Kai: "Doch."
Entsetzt schüttelte Chen seinen Kopf. "Das kannst du doch nicht ernst meinen! Das ist eine Straftat, Kai! Was wenn er dich anzeigt?!"
"Wird er nicht." entgegnete Kai, nicht im Geringsten beunruhigt.
"Und was macht dich da so sicher?!"
"Sieh zu." verlangte er und wand sich wieder (D/N) zu. "Die Schlampe hier," begann er, zwickte wieder in seine Nippel und wurde mit einem heftigen Stöhnen belohnt, "genießt das."
Chen beobachtete die zwei einfach, schüttelte enttäuscht den Kopf und ging.
"Schade, ich wollte ihn gerade fragen ob er auch mitmachen will. Das hätte dir sicher gefallen."
"N-nein..." keuchte (D/N).
"Nein? Tja, dann machen wir mal weiter und schauen ob sich deine Meinung noch ändert."
Kurz darauf war (D/N) seiner Hose entledigt worden und lag nur noch in Unterhose vor Kai.
"Nicht..." flüsterte (D/N), bedeckte seinen Schritt, stockte allerdings unbemerkt als seine Hände auf die Nässe trafen.
Kai umfasste sein Handgelenk und deckte seine Unterhose auf. "Oh, du bist schon nass." grinste er und fuhr sanft über den tropfenden Slip.
(D/N) wollte am liebsten im Erdboden verschwinden, doch da Kai sein Handgelenk immer noch festhielt konnte er nicht mal sein Gesicht bedecken.
"Nun, ich schätze mal du bist noch empfindlicher als die anderen Mädchen, da du noch Jungfrau bist." ergänzte Kai bevor er seine Handfläche gegen (D/N)'s Schritt drückte und beim Entfernen mit einem schmatzenden Geräusch belohnt wurde.
"D-du musst d-das nicht tun, Kai..." wisperte (D/N).
Kai blickte in sein Gesicht, ein Lächeln entkam ihn und in einer sanften Bewegung streichelte er über seine Wangen. "Du musst doch nicht wieder weinen. Wenn du still bleibst, wird es nicht weh tun. Nur wenn du dich die ganze Zeit wehrst, dann könntest du einige Schmerzen erleiden." erklärte er.
"I-ich will d-das n-nicht..." schluchzte (D/N), Tränen flossen über seine Wangen, wurden aber weggestrichen.
Gerade als er dachte, Kai wurde vielleicht einlenken, wurde er in die Laken gedrückt und schließlich seines Slips entledigt.
"Ablenken kannst du wirklich gut. Aber das ist jetzt vorbei."
Ohne weiteres drückte Kai einen Finger in (D/N)'s Vagina, wodurch (D/N) mit einem erschrockenem Stöhnen den Rücken wölbte.
"Du bist schon so laut. Dabei hab ich erst einen Finger in deiner kleinen Fotze. Mal sehen wie laut du noch werden kannst."
Kai grinste und sogleich spürte (D/N) den zweiten Finger, der sich durch seine Schamlippen bahnte. Mit Schmerzen und Vergnügen wand sich (D/N) unter ihm. Kai bewegte beide Finger nun in Scherenbewegungen um (D/N)'s Inneres zu lockern.
"Du bist so eng, (D/N). Deine Fotze wird sich so gut um mich anfühlen." flüsterte Kai.
"Aahh!"
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht beobachtete er wie (D/N) zwischen Lust und rationalem Menschenverstand gefangen war.
Ein weiterer Finger wurde eingeführt, (D/N) wölbte und wand sich immer mehr, konnte der Lust langsam nicht mehr widerstehen.
War das etwa auch eine Wirkung der Tropfen?
"H-h-ahhh! N-ni-ohhh!" versuchte (D/N) einen klaren Satz zu bilden, doch durch das ständige Stöhnen und Keuchen drang kein verständliches Wort aus ihm.
Kai ignorierte seine jämmerlichen Versuche und fingerte ihn weiter mit drei Fingern. "Deine Nippel haben schon etwas länger keine Aufmerksamkeit mehr bekommen. Ich denke das müssen wir ändern."
Noch bevor (D/N) verstand was Kai gesagt hatte, spürte er bereits eine Zunge über seinen Nippel lecken.
"Nghaahh!" stieß (D/N) ein überraschtes Keuchen aus.
Kai begann abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen, während er weiterhin mit drei Fingern in ihn stieß.
"Ooohhhh!" stöhnte (D/N). Nun machte er nicht einmal mehr Anstalten ihn aufzuhalten.
Diese Erkenntnis brachte Kai zum Grinsen. "Ich wusste doch, dass du eine Schlampe bist."
"N-nei-ahhh!" Noch unter der Äußerung schnippste er gegen (D/N)'s erregten Nippel, was (D/N) dazu veranlasste seinen Kopf zurückzuwerfen.
"So eine Schlampe." wiederholte Kai. "Wenn dir so eine Behandlung anscheinend so gut gefällt, dann können wir doch gleich zum Großen kommen."
(D/N) sah schweratmend, mit offenem Mund, und tränenden Augen zu ihm hoch. "Großem?" hinterfragte er mit gebrochener Stimme.
Oh, er wurde wirklich nur von drei Fingern und ein bisschen Nippelspiel zerstört.
"Ich in deiner Fotze." konkretisierte er, während er, Blickkontakt haltend, seine Hose samt Boxershorts auszog und seinen Schwanz enthüllte.
Und, oh, er war groß.
(D/N) starrte auf das massive Mitglied vor ihm, und erst da wurde ihm wirklich wieder bewusst, was hier passierte.
Er würde gleich von Kai vergewaltigt werden!
"Da brauch' ich nicht mal Gleitgel, so feucht wie du bist." lachte er, nachdem er (D/N)'s Vagina mit drei Fingern geöffnet hatte, nur um von einer Masse an Feuchtigkeit und vielen schmatzenden Geräuschen begrüßt zu werden.
Da erkannte (D/N), dass er nicht einfach so liegen bleiben konnte. Er durfte nicht von ihm vergewaltigt werden!
Schnell stützte er sich auf die Unterarme und robbte nach hinten, soweit weg wie nur möglich von Kai.
Was (D/N) als Reaktion erhielt, war allerdings nur das größte Grinsen, das er jemals gesehen hatte.
"Ach (D/N), ich wusste ja gar nicht, dass du auf Jagdspiele stehst."
(D/N) riss die Augen auf. "D-du A-arsch!" stotterte er und robbte weiter zurück.
Kai näherte sich ihm wie ein Raubtier, bis er wieder über (D/N) war. "Willst du mich damit abturnen?" fragte er schelmisch.
"I-ich will w-weg von d-dir!"
"Weg von mir?" lachte Kai kopfschüttelnd. "Du kannst kaum sprechen, geschweige denn gehen. Aber du willst weg von mir?"
"I-ich werde d-dich m-mich nicht s-so ohne wei-teres v-ver-vergewaltigen lassen!" äußerte (D/N) mit festem Blick.
"Ach Kleiner." seufzte Kai. "Du bist buchstäblich im Vergnügen ertrunken. Und du siehst gerade aus wie eine Hure."
"I-ich b-bin keine H-hure." widersprach er.
Kai lehnte sich direkt über sein Gesicht. "Du wirkst so auf mich. Vollkommen nackt in einem fremden Bett, deine großen Titten und tropfende Fotze für jeden verfügbar, und zusätzlich, nicht mal fähig ohne Stottern zu sprechen."
(D/N) sah ihn an, schaute dann an seinem Körper hinunter, sich seines Erscheinungsbilds nun schmerzhaft bewusst.
Seine Brüste, mit den erregten Nippeln, und seine triefende Vagina erinnerten wirklich an eine Hure.
Kai raunte in sein Ohr: "Du stöhnst wie eine Schlampe, (D/N). Du hast dich so gut gefühlt, während meine Finger in dir waren. Lass mich dir das wahre Vergnügen einer Hure zeigen."
"N-nein..." widersprach (D/N), versuchte Kais Finger, die langsam von seinen Brüsten nach unten fuhren, zu ignorieren.
"Komm schon, lass mich dich zu meiner Schlampe machen." raunte er weiter und zog an seinen Schamlippen, während er seinen Schwanz bereit machte.
"W-will n-nicht... L-lass mich l-los..."
"Wenn du nicht freiwillig zustimmst, dann mach ich dich eben ohne deine Zustimmung zu meiner persönlichen Hure!" knurrte Kai, ehe er einfach so seinen Schwanz in (D/N)'s Vagina schob.
Ein von Schmerzen verzerrtes Keuchen entkam (D/N) in dem Augenblick als er in ihn eindrang.
Immer weiter schob sich Kai in ihn, entlockte (D/N) ungewolltes Stöhnen und Tränen.
"Nimm es. Nimm es wie die Hure, die du tief in deinem Inneren bist."
(D/N) versuchte Kai von sich runter zu schieben, doch alle Versuche blieben erfolglos.Irgendwann während der Vergewaltigung musste (D/N) ohnmächtig geworden sein, denn als er wieder zu sich kam, hatte Kai ihn auf seinem Schoß drapiert.
"Du nimmst es wie ein Profi, (D/N)." keuchte Kai an sein Ohr.
"Nggghh..." stöhnte (D/N).
"Kaum zu glauben, dass du zuvor noch nie sexuell aktiv warst." überlegte er und zog (D/N) tiefer als zuvor auf seinen Schoß.
"Ooohhhhh!" Laut stöhnte (D/N) auf, warf den Kopf zurück, verdrehte die Augen bis zum Anschlag und wölbte den Rücken.
Hatte Kai gerade seinen G-Punkt gefunden?
"Oh, dein besonderer Punkt also?"
"N-nein..." wimmerte (D/N), doch Kai hämmerte immer wieder auf diese Stelle.
Mit jedem Stoß wurde das Stöhnen lauter und (D/N) immer unterwürfiger.
"Ahhhh! N-nghhh!" brabbelte (D/N).
"Genau so sollte eine Schlampe sein." lobte Kai, hämmerte noch härter in ihn. "Sag mir, (D/N), was bist du?"
"Ohhhh! B-bin ahhhh ei-eine hahhh Sch-schlaaaaahhhhh-" keuchte (D/N) vor sich hin.
"Was bist du?!" wiederholte Kai dominant und drückte ihn zurück auf seinen Schwanz.
"B-bin hahh ei-eine mhhh Sch-schlampe."
"Und wessen?"
"D-deine!" stöhnte (D/N).
"Und wofür sind gute Schlampen da?" fragte Kai und stieß als Belohnung wieder in (D/N)'s Vagina.
"Z-zum hahh F-ficken."
"Gute Schlampe." lobte er, stieß weiter gegen (D/N) und zog an seinen Haaren.
(D/N) stöhnte weiter, hüpfte mit dem größten Elan auf Kais Schwanz und krallte sich mit den Fingernägeln in seiner Haut fest.
Als sich (D/N)'s Orgasmus ankündigte, hämmerte Kai besonders hart in ihn.
Während seines Orgasmus' wurde (D/N) erneut auf Kais Schulter ohnmächtig.Als (D/N) wieder zu sich kam, lag er auf dem Bauch, wurde immer noch vergewaltigt.
"Geh auf alle Vier." befahl Kai, (D/N) gehorchte, auch wenn er sich kaum auf den Händen halten konnte.
Von hinten stieß Kai in ihn, brachte seine Brüste obszön zum Schwingen, sowie auch lautes Stöhnen aus (D/N).
"So eine Hure. Du klingst beinahe so, als könntest du es ohne einen Schwanz in deiner Fotze nicht mehr aushalten."
"Hahhh! N-nei-gahhh!"
"Schlampe. Nicht mal sprechen kannst du mit einem Schwanz in dir." knurrte Kai, hämmerte stärker gegen (D/N)'s Punkt und quetschte seine Brüste, was (D/N) mehr auf seinen Schwanz sinken ließ.
"Hah-nghh!"
Mit einem Grinsen sah Kai von oben auf ihn herab. "Du magst das, oder? Deine großen Titten berührt zu bekommen, während deine nasse Fotze von einem dicken Schwanz aufgespießt wird." raunte er.
"Hahhh.... gaahhhjjaaa!" keuchte (D/N).
"So eine gute Schlampe. Nimm es. Nimm alles." verlangte Kai, kurz bevor er seinen Orgasmus erreichte und (D/N) mit über den Rand zog.
(D/N) brach auf dem Bett zusammen, doch ihm blieb keine Zeit zum Verschnaufen, da Kai ihn bereits wieder hochzog.Kai nahm (D/N) in allen möglichen Stellungen, zwang ihn ihm Blowjobs zu geben und seine Brüste um seinen Schwanz zu drücken.
(D/N) wurde noch viele weitere Male in dieser Nacht vergewaltigt, bis er schließlich bewusstlos wurde und Kai genug von seiner Tortur hatte.
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Little Stepbrother
Fanfiction(D/N) hatte es noch nie leicht. Sein Vater verließ ihn und seine Mutter bereits am Tag seiner Geburt. Seitdem durchlebte (D/N) unzählige Beziehungen seiner Mutter, die jedoch alle in die Brüche gingen, sobald ihre potentiellen Lebenspartner von (D...