15.

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„Prinzessin so gern ich dich auch ficken möchte aber wir werden das hier besser machen wie das letzte Mal.“

Ich bin so überwältigt das er trotz seiner Lust, wie man immer noch unschwer erkennen und fühlen kann, standhaft bleibt.
Einerseits bin ich glücklich dass ich ihm genug bedeute es langsam angehen zu lassen aber andererseits habe ich ihn schon zulange nicht mehr gespürt.
Wir haben noch lange getanzt und gefeiert bis er mich schließlich zuhause vor der Tür abgesetzt hatte.


Zieh dir was bequemes an. Ich stehe unten.
Bis gleich Prinzessin.

Ich lese die  Nachricht von Matt und ziehe mir schnell eine schwarze Jeans, einen schwarzen Hoddie über mein T-Shirt und eine Lederjacke an und gehe runter.
Heute ist es was frischer als es um diese Zeit normal ist.
Matt hat mal wieder mit seinem Motorrad etwas weiter weg geparkt damit man ihn nicht sieht. Er sieht einfach unfassbar gut aus in seiner schwarzen Hose, den weißen T-Shirt mit v Ausschnitt, wo man den Ansatz seiner Brustmuskeln sehen kann, und seiner Lederjacke.
Ich schwinge mich, nachdem ich mir den Helm aufgesetzt habe, hinter ihn. Er startet die Maschine und fährt los. Nach einer ganzen Weile halte ich es vor Neugier nicht aus.
„ wohin fahren wir ? Was machen wir heute?“ seine Antwort war kaum überraschend ein „lass dich überraschen"

Nach gut 30 min Fahrt hält der vor einem großen Gebäude was aber nicht wirklich was aussagte, also bin ich noch genauso schlau wie vorher.
„Wo sind wir?“ Frage ich und er grinst nur hält mir seine Hand hin, die ich natürlich sofort ergreife, und zieht mich in das Gebäude.
„Du hattest gesagt du wolltest es mal ausprobieren und jetzt erfülle ich dir diesen Wunsch Prinzessin.“ Säuselt er in mein Ohr und steift mit seiner Nase durch mein Haar was, was mich entzückt seufzen lässt.
Ich weiß wirklich nicht was er damit meint aber als wir um die Ecke biegen wird es mir klar. Wir sind an einem Schießstand.
Stimmt ich hatte ihn letztens mal gebeten es mir zu zeigen aber er hatte abgewunken. Kurz darauf fanden wir uns in der Trainingshalle von ihm wieder, und ich mit Boxhandschuhen. Er sagte er sei doch nicht lebensmüde mir eine Waffe in die Hand zudrücken wenn ich noch sauer auf ihn seien könnte. Ich solle meine Aggressionen erst mal hier im Ring an ihn raus lassen. Und das tat ich, ich dachte nicht das so viel aus mir raussprudeln würde. Es war der Wahnsinn und absolut befreiend.

Ich schaute ihn jetzt, wie ich wusste, mit aufgeregt funkelnden Augen an und konnte es gar nicht erwarten. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind vor Weihnachten. Matt kichert und zieht mich näher an den Schießstand. Er legt mir die Waffe in meine Hand.
„Nimm auch die zweite Hand dazu und halt sich gut fest“ fordert Matt mich auf und tritt hinter mich.
„Um zu schießen, musst du dich völlig auf einen Punkt zu konzentrieren und alles andere um dich herum auszublenden. Fokussier dich auf den Punkt, den du treffen willst. Lass dir dabei Zeit. Wenn man es ein paarmal gemacht hast wird es einfacher das gewünschte ziel zu treffen. Du musst innerlich völlig ruhig sein. Und deine Gefühle kontrollieren. Das Einzige, was zählt, ist dein Kopf und dein Fokus.“ Flüstert er mir bestimmend ins Ohr.
„Wenn du denkst, dass du so weit bist …“ Er zieht meinen Daumen zu dem Hebel. „Entsicherst du.“ Wieder atme ich durch. Frage mich, ob ich so weit bin.
„Entsichere niemals, wenn du dir nicht sicher bist, dass du im Zweifelsfall auch schießen kannst. Wenn du geschossen hast, kannst du es nicht mehr rückgängig machen. Bist du völlig fokussiert?“ Er korrigiert meine Arme etwas. Ich atme zitternd ein weil sich in mir eine Spannung breit macht obwohl ich weiß es ist nur Training, nicke aber schließlich  „Dein Ziel visierst du hier an. Wenn du es oft genug gemacht hast, entwickelst du ein Gefühl dafür.“ Er setzt mir den Lärmschutz auf und beim nächsten ausatmen schieße ich.

Mein lärmschutz wird abgenommen und Matt fragt: „Wie fühlst du dich?“
„Gut. Das hat Spaß gemacht“, erwidere ich selbst etwas überrascht. „Beim Üben macht es immer Spaß“  meint er etwas bitter. „Willst du nochmal?“ „Ja.“ Und so verschieße ich das nächste Magazin.

„Puh, das hat echt Spaß gemacht, aber es ist echt schwerer wie gedacht

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„Puh, das hat echt Spaß gemacht, aber es ist echt schwerer wie gedacht .“ Sage ich begeistert als wir rausgehen.
Matt lächelte mich an, setzt sich auf einen Stein und zieht mich an den Hüften zu ihm.
„ Ja, das ist enorm anstrengend, dadurch dass man sich immer konzentrieren und fokussiert sein muss.“
„Danke. Danke das du mich mit genommen und mir das gezeigt hast. Danke für alles.“ Sage ich eindringlich und schaue ihm tief in seine wundervollen blauen Augen, während meine Hände an deinen Wangen liegen.

Und gebe ihm einen sanften Kuss

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Und gebe ihm einen sanften Kuss.
„Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich habe dir so viel angetan und du hast mir verziehen. Ich muss dir danken, für so vieles.“ Gibt Matt schuldbewusst von sich und streicht mir seinem Finger über meine Wange. Wir gingen noch was essen wonach mich Matt dann Nachhause fuhr.


Ich habe heute mit meinen Freundinnen lange in unserem Cafe gesessen und geredet, natürlich auch über Matt. Seitdem ich mit Matt zusammen bin sind sie auch nicht mehr gegen ihn.
Sie sagen ich sehe besser aus nicht mehr zu ausgesaugt sondern glücklich und Lebensfroh. Und genauso fühle ich mich auch.

Nachdem ich jetzt nach meiner Schicht im Krankenhaus rausgehe sehe ich auch schon Matt. Er legt wie immer mit verschränkten Armen, wo durch seine Muskeln noch mehr zur Geltung kommen, an seinem Motorrad. Wir wollen heute am Strand schwimmen und ich verfolge ein Ziel denn ich habe schon viel zu lange auf Matt verzichtet, in sexueller Sicht.
Heute werde ich ihm knacken. Mein Bikini habe ich mir bereits drunter gezogen.

Wir haben schon so vieles unternommen. Wir waren Essen, im Kino, hatten ein Doppel Date mit Hannah und Dean, wir waren sogar auf einer Kirmes wo wir all das gemacht haben was man eben als paar so macht. Matt gibt sich wahnsinnige mühe.
„Hey Prinzessin, wie war dein Tag?“ Fragt er und zieht mich in eine innige Umarmung um mir dann fest seine Lippen gegen meine zudrücken.
„Stressig aber sehr lehrreich.“ Antworte ich ihm und erzähle begeistert was ich heute alles sehen durfte. Danach fuhren wir zum Meer.

Für Immer Dein Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt