19.🍋

438 7 0
                                    

Ich knie vor Matt und habe seinen Schwanz im Mund und seine großen tätowierten Hände im Haar.
„Du wirst meinen Schwanz bis zum Anschlag schlucken bis du keine Luft mehr kriegst“ befielt Matt mit einem knurren.

Er schiebt sich unbarmherzig immer wieder hart in meinen Rachen. Ich kann nicht atmen.

Gott habe ich das vermisst.

Ja ich lasse mich von ihm immer noch gerne dominieren, auf die Knie drücken und mir die Luft rauben aber diesmal kriege ich auch was dafür.
Er reist meinen Kopf an den Haaren noch mehr zurück so das es an meiner Kopfhaut zieht und mein Hals überstreckt ist und schiebt sich immer schneller und härter bis zum Anschlag in mich.
Mit der Zunge Wirbel ich um seinen harten Schwanz und massiere ihn gleichzeitig indem ich schlucke. Noch einmal rammt er sich tief in meinen Rachen und verweilt da. Immer mehr merke ich wie ich keine Luft mehr kriege.
„Wie schön du so aussiehst. So devot. So hilflos. So lustvoll. So Bereit. Breit für mich zu sterben, wenn ich wollte.“ stöhnt er.

Ich schaue ihn mit meinen Augen an, aus denen immer wieder Tränen fließen.
„Fuck.“ Zischt Matt und ich merke wie sein Schwanz anfängt zu zucken als er kommt. Er verweilt aber nicht in meinem Rachen, während er kommt zieht er sich Stück für Stück raus und spritzt stöhnend seine Ladung auf meine Brust. Ich atme schneller durch den Luftmangel aber auch vor Erregung. Früher habe ich mich oft gefragt ob ich krank bin da es mich erregt wenn er mich unterdrückt, mir weh tut und mir die Luft nimmt, aber das habe ich schon lange aufgehört.

Nachdem er sein gesamtes Sperma auf mir verteilt hat beugt er sich zu mir runter streicht mit seinem Daumen über meine Lippe und verschmiert seinen dortigen Samen und schiebt seinen Finger in meinen Mund den ich gierig ablecke und anfange zu saugen.
„Oh du gieriges Miststück.“ Stöhnt er. „Steh auf.“
Ich tue was er verlangt und stehe so sexy wie möglich auf. Er packt mich im Nacken und zieht mich zu sich ran und drückt mir einen heißen Kuss auf meine Lippen.
Unsere Zungen umspielten sich gegenseitig und mir wurde immer heiser, obwohl es eigentlich nicht gehen sollte aber ich wurde eines besseren belehrt.
Während wir uns hungrig küssen dirigiert er mich an die nächst gelegene Wand und presst mich grob dagegen.
Wir mussten unseren Kuss unterbrechen da wir keine Luft mehr kriegen.
Seine Hand streicht meinem Oberschenkel entlang gradewegs zu meiner feuchten mitte und streift einmal rüber was mich ihm entgegenzucken lässt. Er schiebt zwei Finger in meine Spalte und bewegt sich langsam wird aber immer schneller.
„So eng und feucht. Baby du bist so geil. „ stöhnt er. Immer wieder schiebt er seine Finger rein und raus und ich merke wie er einen weiteren Finger in mich schiebt was mich laut stöhnen lässt.
Als er über meinem inneren Punkt fährt und ihn massiert kann ich nicht mehr, ich zerspringe. Mich an Matt fest krallend schreie ich meinen Orgasmus raus. Schwer atmend finde ich wieder ins hier und jetzt zurück und gucke in wunderschöne endlose blaue Augen die mich bewundernd anschauen.
„Sehr gut und jetzt noch einmal wenn du meinen Namen schreist.“ Meint er selbstsicher grinsend.

Oh Gott! So kurz nach so einem heftigen Höhepunkt kann er mich nicht gleich wieder da anfassen! Ich muss ihn bitten, wenigstens kurz etwas zu wa…

Sein Oberkörper zwingt meine Beine auseinander und sein Kopf drängt sich zwischen meine Schenkel. Aber das ist nichts im Vergleich zu der Empfindung, die durch meine Nervenbahnen rast und alles unter Strom setzt, als seine Lippen sich auf meine Spalte pressen und seine Zunge zwischen ihnen hindurch bis zu meinem Kitzler gleitet.
Mein Kopf platzt fast vor Hitze, als ich ihn mich lecken höre! Schlürfend und schmatzend beweist er mir, wie nass ich bin. Aber ich kann kein vernünftiges Wort herausbringen, um zu protestieren. Ich kann nur stöhnen und sogar schreien, während ich mich in seinem Griff winde. Oh fuck, sein Griff! Seine Hände sind unter meinem Po und meine Beine liegen auf seinen Schultern.
Mein Kitzler … Scheiße, nach so einem Orgasmus habe ich erwartet, dass er hyperempfindlich und super überreizt ist. Aber er wurde ja nicht einmal berührt. Und jetzt bekommt er, was er sich schon die ganze Zeit ersehnt. Was mir den Verstand raubt. Ich kann nichts zurückhalten. Gott, ich hätte einen Kerl, der so etwas Perverses vorschlägt, wahrscheinlich geohrfeigt! Aber es ist … einfach nur heftigst geil!
Denken wird immer schwerer, während meine Lust noch viel höher schießt, als zuvor. Meine Schreie werden heiser und meine Bewegungen immer heftiger, während er mich schnell, effektiv und völlig hemmungslos auf einen neuen Orgasmus zutreibt. Und er … knurrt dabei! Und schon passiert es ich komme erneut diesmal mit Matts Namen auf meinen Lippen.

Langsam und vorsichtig lässt er von mir ab und stellt sich wieder hin und leckt die von eben noch nassen Finger genüsslich ab.
„Ich…ich kann nicht mehr.“ Gebe ich atemlos von mir.
„Oh doch baby, du kannst und du wirst.“
Grob packt mich Matt an meinen Oberschenkel und hebt mich hoch. Und schiebt sich in mich.
Nachdem wir im Meer miteinander geschlafen haben, hatten wir mit einander geredet da wir dort vergessen hatten ein Kondom zu benutzen. Matt bestand drauf mir alle seine medizinischen Unterlagen zu zeigen. Und auch ich bestätigte ihm sauber zu sein und das ich die Pille nehme. Seit diesem Tag verzichten wir auf ein Kondom und dadurch ist es noch intensiver.
Er bewegt sich so schnell und heftig in mir das ich mich wirklich frage wie ich das weiter aushalten kann. Er hat eine Wahnsinns Ausdauer. Stöhnend recke ich mich ihm entgegen. Er zieht meine Arschbacken etwas auseinander, dann spüre ich seine Finger dazwischen. Kurz stocke ich, weil das schon so lange her ist und dadurch ungewohnt. Er hält ebenfalls inne, bevor er gepresst ausatmet. »Was?«, knurrt er. Als ich nicht antworte, öffnet er die Augen. »Entspann dich einfach.« Also entspanne ich mich einfach, denn ich vertraue Matt.
Sein Zeigefinger schiebt sich in meinen Hintereingang. »Entspann dich«, zischt er wieder an meinem Mund,. Kurz kommt es mir vor, als würde ich zerreißen. Und das feuert die Lust in mir noch mehr ein. Überrascht stöhne ich. Das fühlt sich gut an. Er schiebt seinen Finger immer weiter und ich gewöhne mich wieder an dieses Gefühl. Dabei stoppt er die Bewegungen seiner Hüften nicht. Ich keuche und lasse mich einfach fallen. Mir egal, was er mit mir macht. Er kann tun, was er will.
Es dauert nicht lang, da bemerke ich, wie es sich wieder heiß in mir auf baut und ich komme stöhnend, auch er in mir explodiert. Ein Schauer gleitet über seinen verschwitzten Rücken und seine Zähne graben sich so fest in meine Unterlippe wie sein Finger in mich.
Wir atmen angestrengt und kommen langsam wieder zu uns. Matt zieht sich aus mir raus und haucht mir noch einen Kuss auf die Lippen.

„Du bist der Wahnsinn, Prinzessin. Komm lass uns duschen.“
Jetzt erst realisiere ich wieder das wir in Matts Wohnung sind, nickend lasse ich mich von ihm mit Richtung Badezimmer ziehen.
Nach dem Duschen haben wir uns ins Bett gelegt, geredet und Fernsehen geschaut, nichts besonderes einfach nur um uns zu entspannen.
„Du Matt… in 2 Wochen ist wieder eine von Papas Politikevents…. Ich fände es schön wenn du dabei wärst.“ Mühe ich mich ab denn ihn um diesen Gefallen zu beten ist für mich nicht leicht. Eigentlich wollte ich ihn schon letzte Woche gefragt haben.
„Mhhh muss das sein? Sowas ist wirklich nicht meins.“ Antwortet er noch etwas heiser während sein Unterarm über seine Augen legt.
Stöhnend atmet er aus. „Mein Gott ja ok ich komme ja mit, dein trauriges Gesicht kann sich ja keiner mit anschauen.“ Antwortet er und kratzt sich am Hinterkopf.
Ich strahle übers ganze Gesicht und umarme ihn so fest ich kann und setze mich auf seinen Schoß um ihn zu küssen.

„Vielen vielen Dank“ 
Hannah, Lilly und ich lernen immer noch regelmäßig zusammen in unserem Cafe und quatschen, so auch jetzt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


„Vielen vielen Dank“

Hannah, Lilly und ich lernen immer noch regelmäßig zusammen in unserem Cafe und quatschen, so auch jetzt.
„Und wie läuft es zwischen Dean und dir ?“ frage ich interessiert nachdem ich von meinem Kaffee getrunken habe.
„Gut, wirklich. Meine Eltern lieben ihn, ich glaube sie haben schon das Aufgebot für die Hochzeit bestellt.“
„ Was ihr heiratet?“  Fragt Lilly schockiert.
„NEIN!“ bricht Hannah schockiert. „ Nein das war nur so dahin gesagt.“ Spricht sie ruhiger weiter.
„Und wie läuft es bei euch?“ Fragt Hannah mich.
„Ach Matt und mein Vater hatten paar Start Probleme aber inzwischen ist es besser, Matt kommt sogar zum politikevent.“
Mich freut es wirklich das er zugesagt hat, ich weiß was ihn das abverlangt. Das zeigt mir was ich ihm bedeute auch wenn er es bisher nicht gesagt hat, ich weiß einfach das da was ist.

Für Immer Dein Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt