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2 Wochen später ist es soweit das Event meines Vaters ist heute, das bedeutet wieder mal gute Miene zum bösen Spiel, mein Gott wie ich das hasse.


Ich schminke mich gerade, meine Haare habe ich bereits gemacht und diese fallen in langen locken. Mein Kleid habe ich auch bereits an und ich mag dieses wirklich gern.

Matt ist bereits komplett ausgeh fertig und sieht zum anbeißen aus in seinem Anzug

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Matt ist bereits komplett ausgeh fertig und sieht zum anbeißen aus in seinem Anzug.
Er liegt auf meinem Bett seine Beine auf den Boden und spielt mit seinem Handy als ich aus dem Badezimmer komme.


„Und kann ich so gehen?" Frage ich lächelnd, Matt sieht auf und starrt mich an.


„Wow, Prinzessin das ist ein neues Stadium von deiner Prinzessin Kleidung." Sagt er mit einem verschmitzten Lächeln und kommt auf mich zu um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken.
„Du siehst Wunderschön aus. So schön wie ein Engel, ein Engel den ich direkt versauen möchte, wie das eine mal in der Umkleidekabine als du vor mir knietes und um Atem rangst." Sofort sehe ich dieses Szene vor mir.

Ich vor ihm kniend wo mir der Speichel von meinem Kinn tropft, die Schminke verschmiert und würgend.

„Mhh" Schnurre ich weil mich der Gedanke unendlich anmacht.


„Stürz deine Arme auf das Bett, zieh das Kleid hoch, deine Unterwäsche aus und beug dich vor Baby, ich habe etwas für dich." Sagt er mit rauer Stimme in mein Ohr.


Ich tue was er sagt und warte darauf das er in mich eindringt. Seine Finger dringen in mich ein und wieder raus und ich muss mir ein stöhnen unterdrücken.


„Mhh Baby du bist immer so feucht, so bereit für mich." Schnurrt er.


Als ich wieder was an meinem Eingang spüre sind das nicht seine Finger...aber auch nicht sein Schwanz es ist etwas kaltes glattes.


„Entspann dich Baby." Meint Matt und entfernt es wieder und ich versuche es denn wenn er sagt ich soll mich festhalten halte ich mich fest. Und wenn er sagt ich soll mich entspannen versuche ich auch das, denn bei solchen Aussagen sollte man das bei ihm tun. „...oder auch nicht denn ich mag auch den Schmerz in deinen Augen, eigentlich mag ich den besonders."


Und als er das gesagt hat wird auch schon etwas großes in mein hinteres Loch geschoben. Ich schreie kurz auf und wimmere vor Schmerzen denn trotz meines Lustsafts tut es weh und dehnt meinen Hintern schmerzhaft. Im Rücken hinter mir höre ich nur ein lustvolles stöhnen.


„Oh Baby du machst mich so geil. Ich würde dich jetzt am liebsten ficken."


Endlich habe ich es geschafft und es ist ganz in mir verschwunden, was mich aber immer noch angestrengt atmen lässt. Sanft streicht Matt mein Hintern und zieht mein Kleid runter.


„Steh auf." Matt hält mir seine Hand hin und dreht mich um mir in die Augen zu sehen. „Gott bist du schön. Ich liebe diesen Blick. Der Analplug bleibt den ganzen Abend in dir und du lässt die Unterwäsche aus. Ich muss ja auch Spaß an diesem Abend haben." Sagt er und beugt sich vor um mir einen keuchen Kuss auf die Lippen zu hauchen nachdem ich genickt habe.

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