We go together
Better than birds of a feather, you and me
We change the weather, yeah
I'm feeling heat in December when you're 'round meI've been dancing on top of cars and stumbling out of bars
I follow you through the dark, can't get enough
You're the medicine and the pain, the tattoo inside my brain
And, baby, you know it's obviousI'm a sucker for you
You say the word and I'll go anywhere blindly
I'm a sucker for you, yeah
Any road you take, you know that you'll find me
I'm a sucker for all the subliminal things
No one knows about you (about you) about you (about you)
And you're making the typical me break my typical rules
It's true, I'm a sucker for you, yeah
Jonas Brothers - Sucker
< L I A M >
„Hey, Robyn."
„Hey, Liam. Warte bitte einen Moment."
Nur kurz sah ich ihr Gesicht, hörte wie sie mit jemandem sprach, der sich im Raum befand und bemerkte, dass Robyn sich mit dem Handy in der Hand nach draußen begab.
„So, nun können wir ungestört reden." Obwohl sie lächelte, erblickte ich die dunklen Ringe unter ihren Augen und den traurigen Gesichtsausdruck.
„Wie geht es dir, Robyn?" Eigentlich war diese Frage unnötig, aber ich stellte sie dennoch. Nicht zuletzt, weil ich in Robyn eine gute Freundin sah. Jemand, an dem mir etwas lag.
„Es geht so", erwiderte sie seufzend. „Ich komme zurecht, obwohl man mir hier Steine in den Weg legt." Sie schluckte kurz und berichtete dann von einem Dozenten, mit dem sie nicht klarkam.
„Das tut mir leid für dich", erwiderte ich und wünschte mir, sie in den Arm nehmen zu können..
„Ach, das wird schon." Robyn räusperte sich kurz und ich hatte das Gefühl, dass ihr eine bestimmte Frage auf der Zunge lag. Sie druckste ein wenig herum und schließlich half ich ihr auf die Sprünge.
„Du kannst mich fragen. Ich sage dir alles, was du wissen möchtest."
„Ich... Harry hat mir schon gesteckt, dass es ihm schlecht geht."
„Wenn ich ehrlich bin, ist das noch stark untertrieben. Er steht irgendwie neben sich, versucht aber, sich möglichst wenig anmerken zu lassen."
Erneut seufzte sie und ich bildete mir ein, dass ihre Augen feucht wurden.
„Es tut mir so leid", wisperte sie. „Aber ich konnte nicht anders reagieren. Ich hoffe, er hasst mich nicht."
Darauf gab es nur eine Antwort: „Das könnte er niemals tun."
Niall mochte zurzeit fertig sein und nicht mehr er selbst, aber seine Wut richtete sich nur gegen ihren Vater. Niemals gegen Robyn selbst.
„Erzähl mir von dir, Liam. Das heitert mich bestimmt auf", verlangte Robyn. Im Hintergrund sah ich eine große Palme und wünschte mir gerade, in einer wärmeren Region zu sein.
„Ich habe am Freitag ein Date", berichtete ich grinsend und sogleich hellte sich ihr Gesicht auf.
„Echt? Kenne ich sie? Aus dem Groove vielleicht?"
„Hm, sie war zwar schon im Groove, aber da warst du nicht da und nein, du kennst sie nicht."
„Okay, dann will ich jetzt alles wissen." Das war typisch Robyn und ich sah keinen Grund, ihr diese Dinge zu verheimlichen.
„Sie heißt Sophia und eigentlich kennen wir uns schon ewig. Also seit wir Kinder waren. Sie wohnte in der gleichen Straße wie Niall und Louis und wir spielten beinahe jeden Tag zusammen. Irgendwann zog sie weg. Ich sah sie erst durch einen Zufall wieder, als ich am St. Patricks Day aus dem Groove herausstolperte. Oder besser gesagt, Sophia stolperte und ich gab ihr meine Hand, damit sie aufstehen konnte. Zuerst erkannten wir uns nicht gleich, aber dann, als jeder seinen Namen nannte, fiel es uns beide wie Schuppen von den Augen."
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SOUTH CALIFORNIA
Fanfiction„Es gibt etwas, was wir immer lieben werden. Etwas, dass uns Liebe zurückgibt, uns nie betrügt oder alleine lässt, uns immer auffängt, wenn wir dies brauchen. Etwas, was in uns beiden ist und darauf wartet, herausgelassen zu werden." „Und was ist da...