"Ich denke es wird Zeit Regeln aufzustellen." sage ich mit einer erstaunlich festen Stimme. Die kein Vergleich zu meinem schmelzenden inneren da stellt. Doch trotz dessen, das mein Körper bis aufs äußerste dagegen wehrt sich von ihm abzuwenden, lässt mein Blick keine Wiederrede zu. Er ist wie eine Droge für mich und wenn ich nicht aufpasse werde ich abhängig. Von ihm und seinen lehren Versprechen.
Seine Augenbraue hebt sich belustigt. "Wovor hast du Angst?"
Vor der Kontrolle die du jetzt schon über mich besitz, schießt es mir sofort durch den Kopf. Doch würde ich das niemals zugeben. Meine Hände finden wie von selbst seine Muskulöse Brust und versuchen ihn etwas von mir weg zuschieben. Doch anstatt sich wenigsten ein Stück zu bewegen, legt er einfach seine Hände auf meine. Meine Augen finden sofort die von ihm. "Vor dir sicher nicht."
Sein Mundwinkel hebt sich leicht. "Vielleicht solltest du das aber." dann tritt er ein Stück von mir weg und bewegt sich in Richtung Kücheninsel.
Ich brauche eine kurzen Moment, um mich zu sammeln, doch rapple mich so schnell wie möglich wieder auf und setze mich gegenüber von ihm. Ich ziehe einen Block und einen Stift zu mir, die immer noch von meine letzten vergeblichen Versuch stammen Regeln aufzustellen. "Wir sollten wohl damit Anfangen das du mich niemals weckst, bevor es 10:00 Uhr ist. Diese Regel kann außer Kraft gesetzt werden falls ich für die Uni verschlafen habe, dass aber auch nur wenn du dir zu 100% sicher bist das ich wirklich einen Kurs habe oder wenn es einen Notfall geben sollte. Wag es dir einmal diese Regel zu brechen und ich darf mir eine Bestrafung ausdenken." herausfordernd gucke ich ihn an.
"Ok genehmigt, aber dann wirst du eine Hose zum schlafen tragen oder dir wenigstens eine anziehen, solltest du aus deinem Zimmer gehen." genervt schreibe ich mit.
"Das ist nichts was du nicht schon gesehen hast. Ich verstehe dein Problem nicht."
"Das heißt nicht das es mich weniger an macht, als beim ersten mal." antwortet er mit rauer stimme. Schockiert blicke ich in seine verführerischen Augen. In meinem Unterbauch entsteht ein angenehmes kribbeln, dass sich verbotener Weise weiter nach unten ausbreitet.
"Damit kommen wir also gleich zur nächsten Regel. Du wirst weder flirten, noch zweideutige Aussagen treffen oder mir gar näher kommen als 1 Meter. Achso und die Regel Sex nur am Freitag und Samstag ist immer noch aktuell."
"Das kann ja anscheinend sowieso nicht passieren, wenn ich dir nicht näher kommen darf."
"Diese Aussage fällt unter Regel Nummer 3, also ist dir das ab dieser Sekunde untersagt." meckere ich ihn an.
Romero lehnt sich etwas näher zu mir, wobei seine Muskeln sich an seinen Armen anspannen, was ungeahnt heiß aussieht. "Ich wette ich bekomme dich dazu jede dieser Regeln zu brechen und das noch innerhalb der nächsten zwei Wochen."
Wütend erwidere ich seinen vielversprechenden Blick. "Also erst einmal stelle ich diese Regeln auf, damit diese Szenarien genau nicht passieren und zweitesten sicher nicht. Da wir gerade beim Thema sind, wie steht es um eine allgemeine Bestrafung für Regel verstoße?"
Ein leises Lachen kommt aus seiner Richtung. "Wir werden noch sehen. Du hattest doch was davon gesagt das der jeweils andere sich eine Bestrafung ausdenken könnte."
"Ok dann abgemacht. Ich zeig dir noch schnell alles, damit du mich nicht nochmal störst und dann kannst du los legen." Mit diesen Worten stapfe in Richtung Gästezimmer. Wohlmöglich möchte ich aber auch nur so schnell wie möglich von Romero und seinen verdammt verführerischen Erscheinung weg kommen. Seine anzüglichen Kommentare machen das ganze nicht gerade einfacher.
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Still not broken
Teen Fiction~Es ist schon lustig wie ein und die selbe Person all die zerbrochenen Teile deines Herzens zusammen flicken kann, um sie doch innerhalb einer Sekunden tausend mal schmerzhafter zu zerstören.~ --- Summer möchte ihr Leben einmal komplett umkrempeln...