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Achtung! Im folgenden Kapitel werden sexuelle Handlungen beschrieben!

Wer das nicht mag, sollte es nicht lesen. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim folgenden Kapitel und lasst gern eure Meinung da! :)

~Zelda ♥️
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Ich ging auf direktem Weg in mein Badezimmer und streifte unterwegs meine Klamotten ab, als wären sie mir lästig

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Ich ging auf direktem Weg in mein Badezimmer und streifte unterwegs meine Klamotten ab, als wären sie mir lästig. In gewisser Weise waren sie das ja auch, aber das spielte nun keine Rolle. Ich brauchte definitiv eine kalte Dusche, ja eiskalt sogar!
Zähneknirschend stellte ich mich vor den Hahn und drehte das Wasser bis zum Anschlag auf.
Kühl lief es meinen Körper hinab und ich sah an mir herunter. Es war offensichtlich noch nicht kalt genug, um mein erhitztes Gemüt zu beruhigen. Mein Körper zeigte mir immer noch, geradezu spöttisch, wie erregt ich war und ich musste nur noch eins tun, den Wasserhahn auf kalt stellen und diese Dusche über mich ergehen lassen. Zu Oberschulzeiten hatte ich das so oft getan. Doch ich war es leid, leid gegen meine Triebe anzukämpfen. Immer war ich stark gewesen und hatte Gefühle wie diese ignoriert. Hätte ich es mir aussuchen können, dann hätte ich mich niemals zu Osamu hingezogen gefühlt, sondern zu irgendeinem Mädchen, ganz egal zu welchem. Doch es ging nicht, ich konnte nicht ändern was ich war. Ich drehte den Wasserhahn in die entgegengesetzte Richtung und trat dann einen Schritt zurück, um mich gegen die Wand zu lehnen. Die unzähligen Tropfen, welche auf mich nieder gingen, fühlten sich so unglaublich warm an, wie die Berührung tausender, winzigkleiner Fingerspitzen.
Ich dachte an Samu's nackten Oberkörper, daran wie meine Finger über die Erhebungen seiner Muskeln geglitten waren und ich griff mir vollkommen ungeniert zwischen die Beine.
Meine Hand fühlte sich warm an und das Wasser machte es nur noch besser. Ich keuchte erregt, als ich mich zu bewegen begann und dachte immerzu an Osamu. Ich würde ihn nie haben können, aber im Moment reichte es mir in dem Teil meiner Gedanken zu versinken, die mir das nicht verraten würden.
Die Erregung welche ich schon in der Oberschule immer unterdrückt hatte, peitschte nun mit unbändiger Intensität durch mich hindurch.
Ich fasste enger und legte die andere Hand in meinen Nacken, während ich stöhnend den Kopf zurück warf. Verdammt es fühlte sich so gut an!
Ich stürzte nach vorn, stützte mich mit dem Unterarm gegen die Wand und begann jetzt statt meiner Hand, die Hüfte zu bewegen. Die Zähne schlug ich fest aufeinander, um mich unter Kontrolle zu halten. Unmöglich, ich konnte nicht länger an mich halten. Ein elektrischer Impuls raste durch meinen Körper und bündelte sich dann in meiner Körpermitte. Schwallartig schickte er immer mehr Erregung, Lust und Verlangen durch mich hindurch. Ich stöhnte heftig und presste mir die Hand auf den Mund, um es irgendwie zu ersticken. Jedes Haar stand mir zu berge und ich bewegte mich immer schneller. Ich wollte ihn so sehr, warum nur konnte ich ihn nicht haben?! Jede Faser meines Körpers war bis aufs äußerste gereizt. Ich schloss die Augen und genoss dieses überwältigende Gefühl. Eine Welle, so heiß wie flüssiges Gold, schoss kribbelnd durch mich hindurch. Meine Knie wurden weich und selbst als meine Beine unter mir nach gaben konnte ich nicht aufhören. Ich genoss, das Wasser, welches in kleinen Rinnsalen an mir  herab floss und sich beinahe anfühlte, wie zärtliche Berührungen, die über meine überhitzte Haut tanzten. Ich presste meine Stirn gegen die kühlen Fliesen und gab mich keuchend und stöhnend meiner Berührung hin, bis ich mich schließlich ergoss.

Jeden Abend Sushi | Osamu Miya x Rintarou SunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt