Gewünscht von @Leos_Shit ☃️
(Und danke an darkprincessleni fürs Beta-Lesen🤍)Mit einem künstlichen Lächeln legst du die Arme um den Hals des Hufflepuff-Schülers vor dir. Du hast seinen Namen schon wieder vergessen, doch er macht dir schon den ganzen Abend schöne Augen, und er... erfüllt seinen Zweck. Egal wie böse das klingen mag.
Während er seine Hände über deine Hüften nach unten wandern lässt, spürst du plötzlich einen eisigen Blick auf dir. Mattheo. Du musst dich nicht einmal umdrehen um zu wissen, wie wütend der Sohn des dunklen Lords dich gerade mustert- doch er hatte seine Chance. Und du wirst ihm nicht weiter hinterherlaufen. Stattdessen wirst du... mit ihm spielen. Genau aus dem Grund beugst du dich nun auch vor und bringst deine Lippen an das Ohr deines Tanzpartners. „Vielleicht sollten wir von hier verschwinden, und uns an einen... etwas privateren Ort zurückziehen?" Anzüglich lässt du deine Hände über seine Brust wandern, bevor du ihm unschuldig zuzwinkerst. „Wenn du verstehst, was ich meine." Er nickt sofort und greift nach deiner Hand. „Wir gehen zu mir." Entscheidet er dann, und ohne nochmal einen Blick zurück zu werfen verlässt du an seiner Hand den alljährlichen Winterball.
Verfolgt von einem nahezu tödlichen Blick.
Vielleicht ist das der Grund, warum du schon in der Tür stehen bleibst, und den Hufflepuff am Kragen seines Hemdes zu dir ziehst. Eure Lippen pressen sich aufeinander, und obwohl es Franks Lippen sind, kannst du nur daran denken, wie es sich anfühlt, wenn Mattheo dich küsst. Wie es wäre, wenn er dich berührt. Mattheo wäre alles andere als sanft, und doch...
Ein Raunen geht durch die feiernden, als der Sohn des dunklen Lords sich einen Weg durch die Schüler bannt, und schnell ergreifst du das Handgelenk deines Dates. „Lass uns zu dir gehen, jetzt"
Franks Grinsen wandert über deinen Körper, als ihr zusammen durch die dunklen Gänge eilt. Bis zu seinem Schlafraum dauert es eine gefühlte Ewigkeit, und als die Tür ins Schloss fällt schaust du dich um. Ihr habt nicht die Privatsphäre, die du dir erhofft hast. Trotzdem willst du dich davon nicht abbringen lassen. Also legst du deine Arme um Franks Hals und beginnst, seinen Mundwinkel zu küssen. Schon allein das reicht aus, um ihm ein Keuchen zu entlocken. Er vertieft euren Kuss und drängt dich in Richtung seines Bettes, während er mit den Händen nahezu stümperhaft dein teures Kleid öffnet.
Verführerisch streifst du es dir von den Schultern, sodass du nur noch in deinen Dessous vor ihm stehst. Ursprünglich waren sie nicht für ihn gedacht, und doch genießt du seine Blicke, die über dich streifen. Der zarte, dunkelgrüne Stoff umschließt deine Brüste und hebt sie noch ein wenig an, während dein Slip ihm schon mehr zeigt, als er eigentlich verbirgt. Franks Augen weiten sich, und als er seine Lippen zurück auf deine legst, ziehst du ihn mit dir. Er hat in Sekunden seinen Anzug abgestreift, und als er sich nun auf dich legt spürst du seine Härte bereits an deinem Bauch. Und doch fühlt es sich irgendwie... falsch an. Es müsste Mattheo sein, der dich so berührt, der nun seine Hand zwischen deine Beine schiebt und dich deines Slips erledigt, es müsste Mattheo sein, der nun mit einem Ruck in dich eindringt. Es müsste Mattheo sein, der... Als hätten deine Gedanken an ihn ein Tor geöffnet, hörst du auf einmal seine spöttische Stimme in deinem Kopf.
„Glaubst du wirklich, dass dieser kleine Wicht dir das geben kann, was du brauchst? Glaubt er wirklich, dass er dich befriedigen kann? Ich weiß was du brauchst, und auch, dass er es dir niemals geben können wird." Mit jedem Wort wird seine Stimme toxischer, und obwohl du dich dagegen sträubst, weißt du genau, dass er recht hat. Niemand außer ihm kann dir das geben, was du brauchst... Was du willst. Trotzdem willst du es ihm nicht so einfach machen. „Raus aus meinem Kopf Riddle!" Denkst du, bevor du extra laut stöhnst, als Frank erneut in dich eindringt- obwohl du rein gar nichts spürst. Dieses Mal ertönt Mattheos spöttisches Lachen in deinem Kopf. „Versuch es gar nicht erst Süße, ich kann spüren, dass es dich langweilt." Frustriert kneifst du die Augen zusammen, als du auf einmal das Gefühl hast, dass dir jede Luft zum Atmen fehlt. Deine Arme werden wie von einer unbekannten Macht in die Kissen gepinnt, und dein Körper bäumt sich auf, als Mattheos Gedanken dich überfluten. Dort siehst du dich selbst, wie du unter ihm liegst und vor Erregung nur so wimmerst. Wie er dich würgt, während er dich bis zur Bewusstlosigkeit fickt, und du spürst nahezu, wie es sich anfühlt. Mattheo würde dich innerlich nahezu zerreißen. All die Gefühle und Emotionen überfluten deinen Körper, sodass dein vorgetäuschtes stöhnen sich in ein echtes verwandelt. Mattheos Gedanken sind so... real, dass du die Hitze in deinem Unterleib aufkommen spürst...
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