Als noch, verkannt und sehr gering,
das Gleichnis der Welten missling,
fanden sich zwei Jünger ihres Lagers,
heißt es nach den Wort des Sagers.
Ihre Blicke frei von Urteil,
als sie traf der errötete Pfeil,
zu einander sehr zugetan,
wussten sie um ihre Rolle als Untertan.
Heimlich aus den Toren ihrer Welt,
trafen sich der Dämon und der Engel verstellt,
von den Ungerechtigkeiten der Rassen,
wollten sie zusammen ablassen.Sucellus' Ruf verschreckte alle Wesen,
war er der Fürst des Krieges gewesen,
grausam und mit Blut behaftet,
wurde der Dämon von allen verachtet.
Im Diene für den Tod,
war das Erlauben von Gefühlen oberstes Verbot,
heimlich sehnend bevor er traf die Heilige,
das Äussere des Dämons hart vor seiner Sippe.
Schleichend zeigte sich die Wärme seiner Hände,
als die Heilige brachte ihm die Herzenzwände,
seine tiefste wahre Natur erfassend,
erwählte sie ihn als passend.Gütig und von schöner Gestalt,
war Matrae hochgesehen unter den Engeln wie es galt,
Führerin des heiligen Lichtes,
gab es für sie allerhand des Verzichtes.
Neugierde über die Welten,
brachte ihr den Ruf mit unterstellten,
zu falschen Wesen Herzlichkeit,
verfolgte sie der weibliche Neid.
Die harte Art des roten Fürsten,
lies sie nach Begierden dürsten,
zeigte er ihr das Folgen der Persönlichkeit,
sah sie nicht als Untertan und Feind sondern als Weib.Der Dämon und der Engel waren sich ergänzen,
zogen sich Tag für Tag an ihre Herzen,
jeder Moment füllte ihre Leeren,
und lies sie nach Glück begehren.
Ihre Liebe sollte nicht erblühen,
hatten sie nichts für den Anderen zu fühlen,
des Verbotes bewusst,
erfuhren sie bald schmerzhaft den Verlust.
Unter den Befehl der Väter,
waren sie die Täter,
der Grund für einen Weltenkrieg,
um solchen Verrat zu besieg.Voneinander entzerrt,
erkannte niemand den Wert,
die Liebenden wollten eine Brücke schlagen,
und hatten die Summe ihres Handelns zu tragen.
Von ihren eigenen Gefährten gestellt,
wurde Matrae zur Abschreckung entstellt,
das Gesicht bleich von der Schlinge um den Hals,
war ihr kalter Körper eine Mahn für den Verfalls.
Vom Grauen an seine Holde,
schlachtete der Fürst mit Schmerz ihr Gefolge,
voller Leid und Trauer legte er sich zu ihrem Körper,
der langsame Tod des Hungerns war sein Erwählter.Dies ist im eigentlichen Sinne kein richtiges Kapitel, es dient nur dazu dem Leser die "Volkslegende" näher zu bringen.
Also, Goethe werde ich damit nicht
😂😂😅
Sollten Zeilen von der Bedeutung her unklar sein, schreibt es gerne in die Kommentare
😌
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Love Crises with a Demonᵃᵗᵗᵃᶜᵏ ᵒᶰ ᵗᶤᵗᵃᶰ
Фанфик[auf unbestimmte zeit pausiert] "Evelines Wunsch wird wahr - doch zu welchem Preis?" Eveline hat genug von ihrem frustrierenden Liebesleben und verbringt ihren Geburtstag allein mit Wein und Kuchen. Als sie die Kerzen ausbläst, taucht plötzlich ein...