[auf unbestimmte zeit pausiert]
"Evelines Wunsch wird wahr - doch zu welchem Preis?"
Eveline hat genug von ihrem frustrierenden Liebesleben und verbringt ihren Geburtstag allein mit Wein und Kuchen. Als sie die Kerzen ausbläst, taucht plötzlich ein...
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Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Jede Faser meines Körpers wurde von Sehnsucht nach Levis Berührungen erfüllt. Dass Levi mir gewährte, ihn zum ersten Mal zu berühren, beschleunigte meinen Puls vor Freude an seinem Vertrauen und Erregung gleichermaßen. Keuchend schloss ich die Augen, als die Retourkutsche für mein Handeln kam und Levi seine Lippen auf meine Haut niederließ und meinen Hals liebkoste. Jeder Zentimeter, den er sich weiter mit seinem Atem meinem Ohr näherte, wurden meine Knie weicher. Krampfhaft stützte ich meine Hände an der Kante des Esstisches ab, um Halt zu finden.
Eine Woge von Verlangen ließ meinen Körper für einen kurzen Moment erstarren, als Levis Zunge mein Ohr entlang glitt. Sein stockender Atem verriet mir, dass er genauso um Fassung rang wie ich. Diese Tatsache trieb meine Erregung weiter an und ich legte den Kopf in den Nacken, während Levis Zunge von meinem Ohr, zurück zu meinem Hals, weiter zu meinem Schlüsselbein wanderte. Erschrocken hielt ich die Luft an, als Levi plötzlich meine Taille umschloss und mich auf den Esstisch hob. Überfordert schaute ich auf die Holzplatte unter meinem Hintern. Aber ich kam gar nicht dazu, sein Handeln zu hinterfragen, denn ehe ich mich versah, war hinter mir der Tisch von der wenigen Deko befreit und das kühle Holz presste sich gegen meinen Rücken. Erschaudernd von der kurzen Kälte keuchte ich auf und winkelte instinktiv die Arme an.
Schwer schluckend hob ich meinen Kopf an und schaute zu Levi, der an der Kante des Esstisches zu meinen Beinen stand. Sein Gesicht lag im Schatten und lichtete sich erst durch das sanfte Licht des Kaminfeuers, als er sich durch das Haar strich. Ich blinzelte irritiert. Hatte ich einen roten Schleier in seinen Augen gesehen? Angespannt atmete er aus und wanderte mit seiner Hand über seinen Nacken. Vorsichtig stützte ich mich auf meine Ellenbogen.
»Levi?« Abermals schluckte ich vor Aufregung. Erneut schien sich ein roter Schleier durch Levis grau-blaue Augen zu ziehen. Ein Chaos an Gefühlen durchzog meinen Körper und obwohl sich mein Puls vor Unsicherheit beschleunigte, hatte ich keinesfalls den Drang vom Tisch zu springen. Langsam trat Levi gänzlich zum Tisch heran, wie von selbst öffnete ich meine Beine, damit er sich über mich beugen konnte. Die Haarsträhnen seines Ponys kitzelte meine Haut, als er sein Gesicht an meine Halsbeuge vergrub.
»Hast du Angst, Eveline?«, hauchte er mit tiefer Stimme und ließ seine Hand über meinen Bauch wandern.
Ich schloss die Augen und schlang meine Arme um Levis Schultern. »Nein«, kam es kaum hörbar über meine Lippen. Es spielte für mich keine Rolle, ob ein Teil seines Dämonenblutes zum Vorschein kam, oder ob ich mir den unbekannten Glanz in seinen Augen eingebildet hatte. Mein Körper verspürte keine Angst. »Weil du es bist«, fuhr ich fort.
Levis Hand wanderte langsam und sinnlich hinauf zu meinem BH. Ungewollt entfloh mir ein erregtes Keuchen, als er diesen mit einem Ruck von meinen Brüsten löste. Bevor ich mich versah, landete er auch schon auf dem Boden, derweil wurden Levis Küsse an meinem Hals verlangender. Mein Oberkörper streckte sich ihm unbewusst entgegen. Die empfindsamen Spitzen meiner Brüste stellten sich auf und bettelten förmlich um die Berührung seiner Lippen. Schnelle Küsse wanderten meinen Hals hinab, endlich in die Region, die sich nach Aufmerksamkeit verzerrte. Abwechselnd umschlossen Levis Lippen meine Knospen, während seine Hand meine Brust massierte und das Pochen meiner Mitte dadurch immer weiter verstärkte.