Fußball os ~ boyxboy 3

Kobel x Bellingham {baby 1/1}

Gregor Kobel x Jude Bellingham

Judes Sicht

Gregor richtet mir gerade das Gästebett an, welches ich für drei Tage nutzen werde. ,,Danke Greg",lächel ich den Torwart an, dessen Hand sich in die meine legt, seine Lippen die meine treffen und wir uns auch schon ins Bett stürzen, dort eine gemeinsame schöne Zeit haben. ,,Wie geht's eigentlich dem Baby?",flüstert er mir zu, als er schon seinen Kopf an meinen Bauch legt. Ich beginne durch seine Haare zu kraulen. ,,Die Ärztin meinte, das es gut wächst und man bald schon sieht, was es wird",lächel ich glücklich. Greg, der Vater meines Babys, scheint es zu gefallen, das ich bald wirklich dick sein werde. Ich meine, es wird schlecht und kompliziert, da wir uns schon oft gestritten haben, schon sechs mal, dann kommt noch, das wir nicht einmal zusammen wohnen, wie soll das dann mit einem Baby aussehen?! Ich stelle mir diese Fragen seit vier Wochen, also seit dem ich weiß, das wir ein Baby erwarten und bekommen. Anfangs waren wir uns unsicher, ob wir es wirklich behalten wollen oder nicht doch lieber abtreiben oder nach der Geburt weggeben sollen. ,,Wir schaffen das Schatz",verspricht er mir, was ich auch glaube.

Ein Jahr später

Greg hält unser Mädchen im Arm, gibt ihr die Flasche, singt ihr dabei sogar was vor. Sie ist ein wirklich abwechslungsreiches Baby, da sie oft mal schreit, dann sich schnell beruhigt und wieder unser kleines Mädchen ist, was ich einfach nur mega witzig finde. Greg steht nachts auf, damit ich für den Tag bereit bin, wenn sie mal schreit. Ihre rosigen Wangen hat sie von mir, die braunen Locken von Greg, sowie ihre Nase und die Augen, das Lachen dann wieder von mir und die Wangenknochen auch. ,,Nimmst du sie kurz Engel? Ich muss mal",lächelt Greg. Ich nehme ihn unser Mädchen ab, küsse noch kurz seine Wange, bis er schon ins Bad huscht. Die Kleine schaut mich an, kichert sogar leise. Ich stehe auf, lege sie oben ins Bettchen, mache ihr Nachtlicht an und entscheide mich dazu, noch kurz bei meiner kleinen zu sein, bis ich zu Greg rüber husche. Er liegt bereits mit einem Buch in beiden Händen im Bett. Ich lege mich zu ihm, lege meinen Kopf dabei schön auf seine Schulter, so das ich auch ein bisschen was vom Buch mitlesen kann. Mir fallen allerdings die Augen zu, weshalb ich schnell einschlafe.

Ende