Tokyo Revengers One Shots (Pausiert)

Keisuke × (fem) Reader 🍋

Diese Geschichte wurde sich von @Ken_Ryuguji_Wife gewünscht. Ich hoffe sie gefällt dir. In dieser Geschichte ist Baji 17.
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Sicht Yn

Ich bin die kleinen Schwester von Kazutora. Ich ignoriere ihn schon sein einer Weile weil er mir vorschreiben will mit wenn ich abhänge und mit wenn nicht.

Deswegen will ich ihn ergern und heute in einen Club gehen und Spaß haben. Wer weiß. Vileicht verliere ich ja meine Jungfräulichkeit.

Ich hatte ein ungefähr bis zur Mitte meiner Oberschenkel gehendes und eng anliegendes Kleid in schwarz mit Spagetti Trägern an.

Meine Knie langen Haare habe ich so zu einen Dutt zusammengebunden das meine Haare noch ungefähr bis zur Mitte meines Rückens geht.

Ich habe mich gerade erst an die Bar gesetzt als 2 Typen sich jeweils links und rechts von mir hin setzten.

"Was macht ein so schönes junges Mädchen so ganz alleine in so einen Club?" Fragte der der rechts von mir saß.

"Ich wüsste nicht was euch das angeht." Sagte ich und bestellte mir ein 'Sex on the beach'.

"Dürfen wir etwa nicht fragen oder was?" Redete jetzt der andere.

"Aber erstmal. Ich bin Rojin und das ist Telkan." Sagte jetzt wieder der rechte.

"Schön zu wissen aber das interessiert mich nicht." Sagte ich und konzentrierte mich auf meinen drink.

"Schade. Wir haben nämlich schon Interesse an dir gefunden." Sagte Telkan und legte seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel.

"Nemm deine Hand von mir weg. Ich bin erst 15." Sagte ich

"Und? Wo ist das Problem? Wir beide sind erst 17." Sagte Rojin jetzt.

Beide bedrängen mich so sehr das ich einfach nur noch weg wollte. Meine gebete wurden erhöht denn jetzt kamm ein Junge auf uns zu der mir half. Er schlung seine Arme um mich und zog mich von Stuhl runter.

"Last gefälligst eure dreckigen Griffel von meiner Freundin." Sagte der junge und drückte mich gegen seine Brust.

"Hää. Sie hat uns gesagt das sie alleine hier ist." Sagte Rojin daraufhin.

"Ja. Ich wußte dass sie heute hier her kommt und deswegen bin ich auch hier her gekommen. Gerade wegen solchen Typen wie euch die Frauen ohne ihre Erlaubnis begrabschen. Widerlich ist sowas. Und jetzt verpißt euch." Sagte der Fremde junge.

Die beiden gingen und ich drehte mich zu meinen Retter um. Ich war geschockt. Es war Keisuke der mich gerettet hat.

"DU?" Fragten wir beide gleichzeitig.

Wir umarmten uns kurz und setzten uns hin. Unglaublich das mein Schwarm mich gerade gerettet hat. Wir redeten und tranken immer mehr bis wir uns entschieden zu ihn zu gehen. Also gingen wir angetrunken zu ihn.

Angekommen zogen wir Jacke und Schuhe aus. Unglaublich das wir das irgendwie hinbekommen haben. Bevor ich ins Wohnzimmer gehen konnte packte mich Keisuke und küsste mich.

So benebelt wie ich war erwiderte ich seinen Kuss. Dieser wurde aber schnell zu einen Zungenkuss. Er drückte mich gegen eine Wand und fuhr meinen Körper auf und ab bis er an ende meines Kleides anhielt und es mir über denn Kopf zog und nur noch in Unterwäsche vor ihn stand.

Ich tat es ihn gleich und zog ihn sein Schulter freies T-shirt aus und betrachtete seinen Körper. Er küsste mich wieder und dirigierte mich in Richtung seines Schlafzimmers. Auf denn Weg verlor ich meinen Slip und BH und Keisuke seine Hose und Boxer.

Wir beide landeten auf den Bett und der Zungenkuss wurde immer wilder. Er löste sich von meinen Lippen und begann meinen Hals zu küssen. Dann hob er meine Hüfte an und versenkte sich mit einen kräftigen Stoß in mir.

Ich stönte so laut das es die Nachbarn wahrscheinlich auch hörten. Ich bin so glücklich das Keisuke's Mom erst morgen abend wieder nach hause kommt.

Keisuke ließ mich nicht an sich gewöhnen und begann gleich sich zu bewegen. Ich legte meine Arme und Beine um ihn damit ich einen besseren Halt habe da er gleich von anfang an hart in mich stieß.

Der Griff um meine Hüfte wurde fester wo ich wusste das es Spuren hinterlassen würde. Ich stönte laut auf als er meinen G-Punkt traf. Er legte meine Beine über seine Schultern und stieß somit tiefer in mich.

Seine stöße waren präzise auf meinen G-Punkt gerichtet sodas sich meine Wände schneller verengen.

"Kai. I-ich komme." Stönte ich.

"Ich auch." Brumte Kei.

Wir kamen gemeinsam und schliefen Arm in Arm ein.

ENDE
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723 Wörter

Ken_Ryuguji_Wife ich hoffe dir hat die Geschichte gefallen. By by.