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14 Tage, 14 Tage habe ich geschafft. Innerlich bin ich schon seit ein paar Tagen aufgeregt, was nun passieren wird. Vorfreudig ziehe ich mich diesen Morgen besonders sorgfältig an und achte darauf, das wirklich alles sitzt, aber natürlich so, dass es ein bisschen freizügiger ist. Ich muss Snape ja auch ein wenig provozieren...Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel, ich sehe wirklich gut aus und selbst mit meiner Figur bin ich heute richtig zufrieden. Mit Dynamik ausgefüllt laufe ich in die Kerker.

Als ich eintrete, ist Professor Snape noch nicht da. Ich kann mein Lächeln kaum verbergen, als ich mich zufrieden auf meinen Platz setze. Fein säuberlich packe ich meine Sachen aus und richte meinen Platz. Mir ist warm und die Aufregung macht sich immer breiter in mir. Dann schwingt die Tür auf und Professor Snape läuft schnellen Schrittes herein. Er dreht sich vorne angekommen zur Klasse und taxiert uns mit einem strengen Blick. Kurz darauf ist es still. "Sie werden heute beginnen, eine Reihe von Aufgaben zu lösen, vorbereitend auf das nächste Examen. Erledigen Sie diese gewissenhaft, damit ich mich nicht noch einmal so blamieren muss. Ich erwarte von Ihnen allen, dass Sie eine angebrachte Disziplin an den Tag legen." mit verengten Augen blickt er durch den Raum. Beim letzten Satz fixiert er mich ein paar Sekunden lang. Sofort beginnen alle widerwillig zu arbeiten.

Die Zeit vergeht wie im Flug und am Ende des Unterrichts sagt er: "Bringen Sie Ihre Lösungen zu den Aufgaben nach vorne. Um Ihre Erfolge sicherzustellen, werde ich diese regelmäßig kontrollieren." Ich schreibe in der Zeit, als alle nach vorne gehen, noch weiter, um noch schnell etwas hinzuzufügen, da es mir doch so vorkommt, als hätte ich nicht besonders viel geschafft. Als ich nach vorne laufe, sind schon fast alle aus dem Raum gegangen. Ich will mein Blatt vor Professor Snape ablegen, als er sein Hand darauf stützt und mich anguckt: "Sie Miss y/n, finden sich heute Abend Punkt 21 Uhr in meinem Büro ein. Habe ich mich klar ausgedrückt?" ich nicke eifrig und antworte ihm: "Ja, Professor." Dann verlasse ich den Raum.

Am Abend fühle ich mich noch genauso gut wie am Morgen. Bevor ich losgehe, betrachte ich mich erneut im Spiegel und gehe mit der Erkenntnis, dass ich wirklich mehr von mir überzeugt sein kann. Ich begebe mich zu Snapes Büro und warte kurz vor der Tür, denn es ist erst 20.59 Uhr und heute soll wirklich mal alles stimmen. Punkt 21 Uhr klopfe ich an die Tür: "Kommen Sie rein." höre ich seine dunkle Stimme. Als ich herein komme erblicke ich ihn wie letztes Mal hinter seinem Tisch auf seinem Stuhl. Er sitzt breitbeinig und hat seine Arme auf den Stuhllehnen. Da er mich nicht bittet mich hinzusetzen, bleibe ich einfach stehen. Etwas komisch, aber ich möchte jetzt nichts falsch machen. "Wie ich sehe Miss y/n, haben Sie sich an unsere Abmachung gehalten und auch sonst hat sich Ihr Benehmen deutlich verbessert." lobt er mich. "Ich bin der Auffassung, dass Sie sich nun eine Belohnung erarbeitet haben. Kommen Sie her." dirigiert er mich zu sich und öffnet dabei eine Schublade an seinem Schreibtisch. Ich sehe allerdings nicht, was er heraus holt. Dann stehe ich vor ihm und er packt mich und dreht mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stehe. Dann zieht er mich auf seinen Schoß und flüstert mir ins Ohr: "Beine spreizen." ich tue es sofort und er belächelt meine Geste. "Heute wohl gehorsam, hm, Miss y/n?" Ich merke, wie ich von Sekunde zu Sekunde feuchter werde. Er fährt mit seinen Händen unter meine Bluse und meinen Bh und knetet kurz meine Brüste. Dann fährt er mit seinen Händen meinen Körper entlang und mir entfährt ein Stöhnen. Ich lehne meine Kopf zurück auf seine Schulter und muss schwer atmen. Professor Snape schiebt meine Slip beiseite und legt seinen Mittelfinger in meine nasse Spaltr. Er verharrt kurz einen Moment und mein Körper kribbelt. Dann beginnt er langsam zu kreisen und hört aber direkt wieder auf. Als nächstes höre ich ein leises Summen und an meinem Eingang ist etwas. Es scheint ein Vibrator zu sein, der in mich eindringt. Ich keuche auf, als ich ausgefüllt werde und mein Körper zittert schon ein wenig. Immer wieder schiebt Snape den Vibrator raus und rein. "Oh Sie waren so brav in den letzten Wochen, Miss y/n. Ihnen gefällt das, hm?" "Ja, Professor Snape." stöhne ich laut. Mit einem Arm hält er meinen Körper auf sich und ich merke, dass er es richtig genießt, wie sich mein Rücken unter seinen Bewegungen biegt. Ich merke, wie ich meinem lang ersehnten Orgasmus immer nähe komme, doch kurz davor wird er langsamer. "Was wollen Sie, hm? Sagen Sie es mir, Miss y/n." fordert er. Dann ist er nah an meinem Ohr, während er den Vibrator trotzdem noch langsam in mir bewegt: "Bitten Sie darum." flüstert er. "Bitte, ich will kommen." keuche ich. Er stoppt: "Bitte, was?" "Bitte, Sir." stöhne ich laut ausatmend. "Ja, richtig." sagt er, und nimmt wieder Tempo auf. Und im nächsten Moment komme ich. Meine Beine zittern und es ist gut, dass er mich hält, sonst wäre ich runter gefallen. Meine Knie werden weich und mein Körper wird warm. Als ich mich beruhigt habe, stehe ich auf und richte meinen Rock und Bluse. Snape hält mir etwas entgegen, es ist eine schwarze Schachtel: "Die werden Sie mitnehmen. Damit werden Sie sich in den nächsten 3 Tagen bis zum Orgasmus bringen, aber stoppen Sie davor und wagen Sie sich nicht zu kommen." ordnet er bedrohlich an. Ich nehme sein "Geschenk" entgegen, während ich noch voller Glücksgefühle bin. "Sie können gehen." befiehlt er mir. Ich gehe in mein Zimmer und kann kaum einen klaren Gedanken fassen, ich bin noch völlig benommen, von dem, was gerade passiert ist. Professor Snape hat mich zum Kommen gebracht...

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