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Als ich am Abend das Ganze in meinem Zimmer überdenke, beschließe ich, mich am nächsten Tag besonders vorbildlich zu verhalten, um Professor Snape wieder etwas milder zu stimmen. Ich meine klar, seine dominante Haltung finde ich gut, aber so komme ich ja nie zu meinem Orgasmus. Ich überlege, was ihm wohl am meisten gefallen würde und komme darauf, mich einfach etwas williger zu zeigen und mich an die Regeln zu halten, die er aufgestellt hatte. Ich lasse also die Unterwäsche unter meiner Uniform weg und begebe mich in die Kerker.

Zunächst lasse ich mir nichts anmerken, damit ich nicht zu aufdringlich rüber komme und halte mich zurück. "Sie werden heute praktisch arbeiten. Folgen Sie den Anweisungen im Buch Seite 156. Im Anschluss erwarte ich ein vollständiges Protokoll zu Ihrem Vorgehen. Beginnen Sie." Bei seiner üblichen Anrede fällt sein Blick nicht auf mich und er ignoriert meine Anwesenheit. Als ich jedoch an meinem Protokoll arbeite, merke ich, dass er wohl doch manchmal zu mir schaut. Um sein Interesse zu wecken, knöpfe ich meine Bluse leicht auf, gerade so, dass man erahnen kann, dass ich keinen Bh trage, aber dennoch nicht zu viel sieht. Snape verzieht keine Miene. Eine Weile später läuft er durch die Reihen, um die Flüssigkeiten in den brodelnden Kesseln zu begutachten. Anscheinend habe ich doch sein Interesse geweckt, denn als er hinter mir steht, gleitet seine Hand entlang der Wand neben mir unter meinen Rock. Ich spüre, wie seine Finger an meinem Oberschenkel entlang wandern und schließlich an meine Mitte gelangen. Als Professor Snape bemerkt, dass ich keine Unterwäsche trage, bilde ich mir ein, seine Mundwinkel leicht nach oben zucken gesehen zu haben. Am Ende der Stunde brauche ich etwas länger als nötig, um meinen Platz wieder aufzuräumen und bin so die letzte im Raum. Wie gewohnt sitzt Professor Snape hinter seinem Schreibtisch, als ich vorlaufe, um mein Protokoll abzugeben. Gespielt langsam lege ich es ab und beuge mich über seinen Tisch, indem ich mich auf dem massiven Holz abstütze. Als er mir keine Reaktion zeigt, versuche ich, seine Aufmerksamkeit mit seinem Namen zu erwecken: "Professor Snape..." dehne ich meine Worte aus. Snape hebt seinen Kopf und sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an: "Ja, Miss y/n, was möchten Sie mir mitteilen?" antwortet er mir in seiner üblichen gefassten Mimik. "Professor, ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen." beginne ich und bemerke seinen überraschten Gesichtsausdruck, der aber nur für einen kurzen Moment anhält. "Ach ja, Miss y/n, für was genau möchten Sie sich denn entschuldigen?" fragt mich Professor Snape selbstgefällig. Ich versuche das Spiel weiter zu spielen: "Naja, für mein Verhalten Ihnen gegenüber, Sir. Ich sehe ein, dass ich mich falsch verhalten habe." "So so, Miss y/n, und was gedenken Sie zu tun, um das wieder gut zu machen?" fragt er mich, während er aufsteht und zu mir herum kommt. Er hebt meinen Rock an, begutachtet meinen nackten Po und meine feuchte Mitte, um dann fest meinen Po zu kneten. "Nun ja Professor, ich wäre bereit ihre Wünsche zu befolgen. Für Sie, würde ich so einiges tun." gebe ich möglichst lüstern von mir. "Wenn das so ist, Miss y/n, erwarte ich Sie heute Abend in meinem Büro, 20.00 Uhr. Und seien Sie bitte, pünkt-lich." das letzte Wort betont er scharf und klatscht noch einmal auf meinem Po, bevor er in den Hinterräumen seines Zimmers verschwindet...

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