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Snape steht groß und aufrecht vor mir. Seine Körperhaltung spricht Bände. Machtzeigend und dominant blickt er auf mich herab und lässt seine dunklen Augen über meinen Körper schweifen. Ich betrachte seine starken Hände, die leicht von Venen gezeichnet sind und stelle mir vor, was er damit alles bei mir machen könnte.

Und dann sind wir nackt. Ich liege auf einem Bett, unter ihm. Mit genüsslichem Blick drückt Professor Snape meine Beine auseinander und entblößt damit meine Mitte. Meine mehr als feuchte Mitte. Das gibt mir jedoch die Chance, auch auf seinen nackten Körper einen Blick zu werfen. Sein Oberkörper ist stark und seine Schulter breit gebaut. Man sieht, dass er Sport macht, denn die Muskeln an seinem Körper sind ausgeprägt, aber nicht zu groß. Auf seiner Brust ist eine leichte Behaarung zu erkennen und wenn ich an seinem Körper hinab gleite, sehe ich seine deutlichen V-Lines. Seine Arme sind kräftig und die Muskeln in seinem Unterarmen spannen sich an, als er sich seitlich neben meinem Oberkörper abstützt und über mich beugt. Ich gleite mit meinem Blick weiter hinunter und stocke, als ich sein mächtiges Glied erblicke. Sein Schwanz ist hart und groß. Aber wirklich groß. Sein Gemächt steht steif von seinem Körper ab und ist von dicken Venen durchzogen. Seine pralle Eichel steht deutlich hervor und ich will seinen Penis unbedingt in mir spüren. Meine Mitte zuckt und meine Schamlippen sind vor Erregung angeschwollen. Snape blickt autoritär auf mich herab und hält mich in dieser Position unter ihm fest. Dann bewegt er seine Hüfte nach vorne und seine heiße Schwanzspitze berührt meine Spalte. Er streift leicht über sie und meine Lust steigt ins Unermessliche. Er genießt seine Macht sichtlich. Dann nimmt er sein dickes Glied in die Hand und reibt seine Eichel mit Druck zwischen meinen nassen Schamlippen. Dabei schmunzelt er und beobachtet meine körperliche Reaktion. Ich spreize meine Beine noch mehr, als ich seine Hand an der Innenseite meines Oberschenkels spüre und er lacht in sich hinein. Als nächstes stockt mein Atem: Langsam dringt er mit seinem großen Schwanz in mich. Seine Eichel befindet sich schon in mir und mein Eingang wird geweitet. Er gleitet tiefer und tiefer in mein Inneres und ich bin von der Hitze und dem Pulsieren seines Penis ausgefüllt. Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in mir aus und...

Ich schrecke hoch. Wieder einmal hatte ich einen, zugegeben sehr detaillierten Traum von Snape. Ich stelle fest, dass ich meine Unterwäsche durchnässt habe und ich merke, wie ich weiter machen will. Sofort gleitet mein Mittelfinger zwischen meine Spalte und umspielt meine Knospe. Ich reibe durch meine Mitte und mein ganzer Körper kribbelt schon. Dann merke ich, wie Snape in meinen Geist eingedrungen ist, aber sofort wieder verschwindet. Das wirft mich aus der Bahn. Ich stocke kurz, und öffne meine Augen. Ich sehe, wie ein Brief durch den Schlitz meiner Tür gleitet und zu mir schwebt. Ich nehme ihn in die Hand, es steht nichts drauf. Dann öffne ich ihn:

Miss y/n,

ich merke, dass sie keine Selbstdisziplin besitzen. Ihr Benehmen ist zügellos und ich sehe mich in der Verantwortung dies zu ändern. Von nun an werden Sie auf Selbstbefriedigung verzichten. Sie werden dem Drang widerstehen und sich nicht mehr selber anfassen. Schaffen Sie es für 2 Wochen, erwartet Sie eine Belohnung. Aber vergessen Sie nicht, dass ich alles sehe, was Sie tun.

Verlieren Sie die Selbstbeherrschung in dieser Zeit, dann verspreche ich Ihnen, werden Sie in meinem Kurs durchfallen und die Chance auf den "Zeitvertreib" ist verspielt.

Beherrschen Sie sich.

S.S.

Ich bin kurz überrumpelt. Das heißt, Snape verlangt von mir, mich 2 Wochen nicht mehr selbst zu befriedigen. Aber wenn ich es schaffe, dann wird vielleicht mehr aus der ganzen Sache. Der Fakt, dass er mir damit droht, dass ich sonst bei ihm durchfalle, macht es nicht gerade einfacher. Dass er seine Position so ausnutzt habe ich nicht gedacht, aber das Schlimme ist: Das macht mich noch geiler auf ihn. Ich will es unbedingt schaffen, eigentlich muss ich sogar...

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