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Am Nachmittag gehe ich nach Hogsmeade, um Professor Snape nachher mit neuen Dessous überraschen zu können. Dabei entscheide ich mich für einen dunkelgrünen Bh, der nur den Ansatz meiner Brüste umschließt und dann um mein Dekolleté durch dünne Schnüre befestigt ist. Dadurch kommen meine Brüste stark zur Geltung und auch das farblich passende Höschen verläuft in Schnüren um meinen Körper.

Zufrieden mit meinen neuen Dessous, die ich unter meiner Uniform trage, mache ich mich auf den Weg zu Snapes Büro. Als ich Punkt 20.00 Uhr an der Tür klopfe, lässt er sie durch Zauber aufschwingen: "Herein, Miss y/n." höre ich ihn hinter seinem Pult sagen. Ich trete ein und schließe die Tür hinter mir. "Guten Abend, Professor." begrüße ich ihn. "Wahrlich, der Abend könnte sich als ein Guter erweisen, wenn Sie ihr Benehmen weiterhin so gut kontrollieren können, Miss y/n." er schaut mich prüfend an. "Da bin ich mir sicher, Sir." entgegne ich ihm selbstbewusst. "Ich fürchte, Miss y/n, das muss ich wohl nach Ihren zahlreichen Fehltritten in der Vergangenheit erst prüfen. Vielleicht sollten Sie sich mündlich beweisen." ich nehme das an, was er sagt, gehe auf ihn zu und knie mich vor ihn. "Für Sie, Professor, mache ich das gerne." Breitbeinig schaut er auf mich herab, während ich langsam meine Bluse aufknöpfe. "Geben Sie mir, diese Krawatte." Befiehlt er mir und das tue ich. Als ich meinen neuen Bh entblöße, schaut er kurz überrascht und ich sehe. wie die Beule in seiner Hose größer wird. Mit einem zufriedenem Schmunzeln sagt er: "Ich sehe, Sie haben schon dazu gelernt, Miss y/n. Ich bin beeindruckt." Ich lächle leicht und beginne nun seine Hose aufzuknöpfen. Nachdem ich eine Weile die Beule unter seiner Unterhose massiert habe sagt er: "Benutzen Sie Ihr freches Mundwerk." Ich ziehe seine Unterhose herunter und sein harter, aufrecht stehender Penis springt mir entgegen. Daraufhin schaue ich zu ihm nach oben: "Ja, Professor." gehorche ich ihm. Langsam bewege ich meinen Mund auf seine Schwanzspitze zu und küsse seine Eichel. Sein Blick ruht dabei abwechselnd auf meinem Mund und meinen hervorstehenden Brüsten. Dann beginne ich, seinen dicken Schwanz tiefer in meinen Mund zu nehmen und umgebe ihn mit der Nässe in meinem Mund. Dabei versuche ich ihn zusätzlich zu stimulieren, indem ich seinen Hoden in meiner Hand massiere. Auch an Professor Snape geht das nicht spurlos vorbei, denn ich bemerke, dass auch er schwerer atmet, auch wenn er seine kühle Mimik behält. Nach einer Weile legt er die Krawatte um meinen Hals und steuert so meine Bewegung. Immer wieder schiebt er seinen harten Penis tief in meinen Mund hinein und stöhnt. Kurz bevor er zu kommen scheint, hört er auf. "Gehen Sie in dieses Zimmer und entledigen Sie sich des Rockes." befiehlt er mir kurz angebunden und deutet auf eine Tür. Als ich hindurch gehe, steht in dem Raum ein großes Bett. Gerade, als ich den Rock losgeworden bin, taucht Professor Snape hinter mir auf. Er legt seinen Umhang ab und knöpft sich das Hemd auf, damit er es im nächsten Moment auch los wird. "Hinlegen." knurrt er knapp und ich tue es. Er ist über mir und beginnt damit, meine Brüste mit seinen Händen zu umschließen und an meinen Nippeln zu sagen. "Hände über den Kopf, Miss y/n." raunt er mir dunkel zu. Dann bindet er sie mit einem Zauber am Bettrahmen fest, sodass ich nun wehrlos unter ihm liege. "So gefallen Sie mir. So willig." Snapes Hände wandern meinen warmen Körper entlang zu meinem Slip. Langsam löst er die Schnüre und zieht ihn mir genüsslich an den Beinen herunter. "Spreizen Sie die Beine für Ihren Professor." mit einem Lächeln spreize ich meine Beine soweit ich kann und seine Hände legen sich an meine Innenschenkel: "So ist es richtig, Miss y/n." sagt er zynisch lächelnd. "Und nun sagen Sie mir,..." er fährt mit seinem Finger durch meine nasse Mitte, "...wem allein gehört diese feuchte Pussy?" Ich keuche auf: "Nur Ihnen, Sir." "Korrekt." Professor Snape beginnt mit seinem Finger meine Schamlippen zu massieren. Zwischendurch lässt er seine Finger in meinen Mund gleiten und lächelt begierig, als er immer wieder in meiner feuchten Spalte kreist. Er übt Druck auf meine Knospe aus und auf einmal komme ich heftig. Unerwartet zittern meine Beine und der Orgasmus durchströmt mich. Als Snape aufhört blickt er auf meinen sich unter ihm wölbenden Körper herab: "Ich dachte, Sie wollten mir heute zeigen, dass Sie eine gute Schülerin sind, Miss y/n. Aber Sie haben erneut meine Regeln gerbrochen - Sie kommen, wenn ich es Ihnen erlaube. Ich befürchte, ich muss Sie dafür wohl bestrafen." "Ja Professor Snape, vielleicht müssen Sie das." erwidere ich vorfreudig. "Umdrehen." sagt er dominant und ich drehe mich, immer noch festgebunden, auf meine Knie um. Mit Kraft drückt er meinen Oberkörper nach unten, sodass mein Po vor ihm auf der perfekten Höhe ist. Professor Snape holt aus und klatscht auf meinen Po. Ich quieke auf. Daraufhin packt er fest an meinen Arsch und beugt sich an meinem Oberkörper zu mir herunter. Kraftvoll knetet er meine Brust und sagt daraufhin: "Sagen Sie es, Miss y/n, wer bringt Sie zum kommen?" "Nur Sie, Sir." stöhne ich schwer atmend. "Und wann dürfen Sie kommen?" raunt er mir ins Ohr. "Wenn Sie es erlauben, Professor Snape." "Ganz genau." sagt er, richtet sich auf und schlägt seitlich auf meinen Po. "Als Strafe erhalten Sie 3 Schläge. Ich will Sie zählen hören, Miss y/n." damit klatscht er auf meinen Arsch, sodass ich aufkreische. "Eins." sage ich. Danach erfolgt direkt der zweite Schlag seitlich auf meine Pobacke "Zwei." stöhne ich. "Na na, Miss y/n, genießen Sie Ihre Strafe etwa?" sagt er selbstgefällig und es klatscht ein drittes Mal auf meinen geröteten Po. "Ja, Sir. Drei." antworte ich ihm keuchend. "Sie freches Ding. Ich werde Sie gleich so hart ficken, dass Sie danach nicht mehr laufen können." sagt er und stößt in mich. Er verharrt kurz in meinem Inneren und ich kann spüren, wie sein dicker, harter Schwanz pulsiert. Langsam bewegt er sich heraus. Von unten reibt er mit seiner Eichel an meiner nassen Spalte, bevor er erneut langsam in mich eindringt. Seine Hände ruhen dabei an meiner Hüfte, die er zu sich ran zieht, und auf meinem Po, auf den er gelegentlich klapst. Nun erhöht Professor Snape sein Tempo und sein harter Penis massiert mein Inneres. "Gefällt es Ihnen von einem Lehrer so durchgenommen zu werden, Miss y/n? Noch nie hat Sie jemand so gut gefickt wie ich, hm?" ich stöhne laut und kann nicht antworten. Daraufhin verharrt er erneut in mir und aus meinem Mund kommt ein winselnder Ton. "Sie müssen mir schon antworten, was wollen Sie?" fragt er dominant, während er meine Brüste von unten massiert. "Ich will kommen." keuche ich. "Wie heißt das, Miss y/n?" "Ich will kommen, bitte Sir." berichtige ich mich. "Korrekt, Miss y/n. Sie dürfen." sagt er und stößt wieder in mich. Dabei nutzt er aus, dass meine Hände immer noch gefesselt sind und massiert meine entblößten Brüste. Dann wandert sein Finger zu meiner Klitoris. Während er weiter mit seinem dicken, erigierten Penis in mich stößt, reibt er auf meiner Knospe. Kurz darauf komme ich. Meine Vagina zieht sich wellenartig um seinen Penis herum zusammen und ich kann mich selber kaum noch halten. Mein Körper zittert noch, als er seinen Penis aus mir zieht und ich mich erschöpft umdrehe und hinlege. Professor Snape kniet neben mir auf dem Bett und hält seinen Schwanz in der Hand. Er massiert meine Brust und reibt an seinem Penis. "Miss y/n, wissen Sie was gute Schülerinnen noch tun?" fragt er und platziert seinen Schwanz vor meinem Mund. "Schlucken Sie alles." befiehlt er mir. Ich öffne meinen Mund und als er sein Sperma mit einem lauten Stöhnen in meinen Mund entlädt, schlucke ich es mit einem Lächeln auf dem Lippen. "Sehr gut, Miss y/n." lobt er mich. Nach ein paar Minuten verschwindet er mit den Worten: "Zur Nachtruhe sollten Sie wieder in ihrem Zimmer sein, finden Sie nicht, Miss y/n?" ins Bad...

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