9)

848 17 6
                                    

Auch wenn er mich gerade so hat fallen lassen bin ich noch angeturnt. Ich gehe einfach auf schnellstem Weg in mein Zimmer, um aus der, mich an die Situation erinnerte, Umgebung zu entkommen.

Als ich in meinem Zimmer angekommen bin ich sofort bereit weiter zu machen. Ich ziehe mich aus und versuche mich nochmal in die Situation zuvor zu versetzen. Ich, wie ich auf den Tisch gebeugt liege, der Druck der von Snapes Hand ausgeht, die sich auf meinem Rücken breit macht. Mein Kreuz wird nach unten gedrückt und langsam wandert seine Hand an den Saum meines Rockes. Mit arroganter Langsamkeit zieht er ihn nach oben. Seine Haltung wird machtbewusst gerade und seine andere Hand legt sich auf meine Pobacke. Dann hebt sie sich an und landet auf meinem Po. Ich merke schon fast, wie es ein wenig brennt, und er selbstbewusst zum zweiten Schlag ausholt. Professor Snapes kräftige Hand umschließt meine Pobacke und mir entfährt ein stöhnen, wenn ich daran denke. Dann bewege ich meine Finger auf meinen Eingang zu, während ich an Seine zurück denke. Ich dringe langsam und genüsslich in mich und reibe rein und raus. Ich bin nass und meine Finger gleiten gut. Ich versinke in den Bewegungen, bis ich etwas komisches bemerke.

Mit Schrecken stelle ich fest, wie Snape in meine Gedanken eingedrungen ist. Sofort höre ich auf, weil mir das Ganze peinlich ist. Aber warum eigentlich? Ganz ehrlich, er weiß eh schon alles. Und ich mein das vorhin war schon scheiße...Vielleicht kann ich sein Eindringen auch ausnutzen...

Ich beschließe, Rache zu nehmen. Ich spinne meine Vorstellung weiter und lasse mich in meinen Gedanken von Snape fingern. Dann stelle ich mir vor, wie jemand zur Tür rein kommt. Aber es muss jemand sein, der Snape wütend machen könnte, wenn er in dieser Situation wäre. Und dann kommt er näher, Lucius Malfoy. Ich stelle mir vor, wie er an der Stelle von Snape steht. Wie er es besser macht. Ich massiere meine Schamlippen und kreise um meine Klit. Malfoy fingert mich, schlägt auf meinen Po und in meinen Gedanken schreie ich vor Erregung und kann mich kaum noch halten. Snapes Gestalt ist vollkommen verschwunden. Ich trete in echt auch immer näher an den Orgasmus. Malfoy macht ohne Erbarmen weiter. Mein Rücken biegt sich und ich stöhne laut. Währenddessen ich in meiner Fantasie zitternd von Lucius Malfoy zum Kommen gebracht werde, komme ich auch in echt. Mein Körper ist warm und ich bin zufrieden. Zufrieden damit, dass Snape gesehen hat, dass er nicht der Einzige ist. Hoffentlich hat es ihn wütend gemacht. Ich denke aber, meine Rache ist gelungen...

peremptoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt