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Am nächsten Tag bin ich recht aufgeregt, da ich direkt als erstes Zaubertränke habe. Ich will natürlich Snapes Anforderungen erfüllen und ziehe keine Unterwäsche drunter. Ich gehe ganz bewusst auch etwas eher in die Klasse. Als ich die Tür aufmache, sitzt Professor Snape wie gewohnt hinter seinem Pult. Er schaut auf und ich sage gespielt freundlich "Guten Morgen, Professor." daraufhin schmunzelt er zufrieden. Als ich an meinem Platz sitze, steht er auf und kommt zu mir. Er stellt sich hinter mich und beugt sich herunter: "Ich bin beeindruckt von Ihnen, Miss y/n. Die letzten 3 Tage waren wohl recht erfolgreich." sagt er arrogant. Seine Hände beginnen meine Bluse aufzuknöpfen und als er sieht, dass ich keinen Bh anhabe, lobt er mich: "Mhh, sehr gut, Miss y/n." Seine warmen, großen Hände umfassen meine Brüste und er massiert sie fest. Meine Brustwarzen werden in seinen Händen hart und ich genieße es, wie er meine Brüste in den Händen hält. Dann lässt er von mir ab und geht wieder nach vorne. In dieser Zeit knöpfe ich meine Bluse wieder zu und kurz darauf treffen meine MitschülerInnen ein. Es ist eine Stunde wie immer, wir müssen uns schriftlich etwas erarbeiten und es am Ende der Stunde abgeben. Als die Stunde sich dem Ende neigt, streift Snape durch die Reihen. Als er bei mir angekommen ist, stellt er sich so, dass seine Statur mich voll und ganz vor der Klasse verdeckt. Er stützt sich auf meinem Tisch auf, und seine Hand wandert langsam meinen Oberschenkel herauf. Sie verschwindet unter meinem Rock und er reibt durch meine feuchte Spalte. Als er realisiert hat, dass ich wirklich keine Unterwäsche trage, nickt er anerkennend und zufrieden. Dann beugt er sich an mein Ohr: "Kommen Sie heute Abend um 21.00 Uhr hierher. Dann möchte ich sehen, ob Sie auch wirklich alle meine Forderungen eingehalten haben." Ich nicke und hauche ein "Ja, Professor." Selbstbewusst geht er zu seinem Pult zurück und beendet die Stunde.

Am Abend bereite ich mich auf das Treffen vor. Ich ziehe mir schwarze, zueinander passende Unterwäsche an und werfe mir nur eine lange Jacke darüber. Dann gehe ich zu Snapes Raum und klopfe an die Tür: "Kommen Sie herein." höre ich ihn raunen. Ich betrete den Raum und schließe schnell die Tür hinter mir. Er sitzt mit einer selbstbewussten Haltung am Tisch, und da ich so ungeduldig bin, will ich ihm direkt beweisen, dass ich seine Vorschriften einhalte. Sofort öffne ich meine Jacke und lasse sie an den Armen hinab gleiten. Snape scheint nicht besonders beeindruckt und bleibt ernst: "Herkommen, Miss y/n." sagt er streng und ich bin vor seinem Pult angelangt. "Ich sehe, dass Sie sich an alles gehalten haben, Miss y/n. Aber Sie sind noch etwas ungeduldig, finden Sie nicht? Für den Moment soll mir das aber genügen." Professor Snape steht auf: "Legen Sie sich auf mein Pult. Beine spreizen." Ich muss leicht lächeln, da ich froh bin, dass ich jetzt meine Belohnung erhalte. Ich erinnere mich daran, dass er die Forderung gestellt hatte, dass ich ihm immer gehorche, deshalb lege ich mich schnell hin. "So willig gefallen Sie mir besser, Miss y/n." sagt Professor Snape selbstgefällig. Er steht zwischen meinen Beinen und seine Hände wandern langsam an ihnen herauf. An meiner Mitte angekommen, schiebt er meinen Slip beiseite und fährt kurz durch meine nassen Schamlippen. Dann beugt er sich herab und leckt großflächig über meine Vulva. Ich muss laut ausatmen und mir wird direkt heiß. Als er beginnt, mit seiner warmen Zunge meine Mitte immer wieder zu durchfahren, packt er meinen Körper fest an den Hüften. Snape übt immer wieder Druck auf meine Klitoris aus und variiert in seiner Schnelligkeit. Seine Zunge leckt durch meine Schamlippen und erkundet mit ihr jeden Winkel. Mit seinen festen Händen drückt er meinen Oberkörper nach unten auf das Pult. Ich stöhne mit jeder Sekunde mehr. "Wollen Sie, dass ich Sie zum Orgasmus bringe, Miss y/n?" "Jaa, Professor." stöhne ich laut. "Sehr gut, Miss y/n, Sie kennen die Regeln." erwidert Professor Snape mit einer großen Selbstverständlichkeit. Nass und intensiv leckt und massiert er meine Mitte. Er fährt immer wieder über meinen Eingang und übt dann nur noch Druck auf meine Klitoris aus. Dabei wandern seine Hände an meine Oberschenkel und er spreizt sie noch mehr. Im nächsten Moment komme ich heftig. Ich wölbe mich seinem Mund entgegen und meine Beine zittern. Ich sehe, wie er die Macht über mich genießt. Als ich beruhigt habe sagt er: "Bemühen Sie sich weiter und halten Sie die Regeln ein, Miss y/n." damit endet der Abend. Mit wackligen Knien gehe ich auf mein Zimmer...

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