Kapitel: 7 Niragi

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Y/n: „AGUNI MORIZONO! WAS SOLLTE DAS EBEN?"

Aguni: „Das geht doch gar nichts an!"

Y/n: „UND OB MICH DAS WAS ANGEHT! DU BIST MEIN BRUDER UND DIE SIND MEINE FREUNDE! Also was war das da gerade eben!"  Ich muss mich beruhigen sonst wird das hier gar nichts. Aguni ging die Treppen hoch, ohne auch auf mich zu achten oder zu warten.

Aguni: „Das verstehts du doch eh nicht!"

Y/n: „Achja? Und was ist das Zwischen dir und Takeru? Ich bin kein kleines Kind mehr also werde ich das schon verstehen!"  Sofort blieb blieb er stehen und sah mich an. In seinen Augen war pure Wut zu sehen.

Aguni: „DAS GEHT DICH NICHTS AN Y/N! MISCH DICH DA EINFACH NICHT EIN! VERSTANDEN?!"  So dolle wie er mich jetzt gerade angeschrieen hat, hat er mich lange nicht mehr angeschrieen.

Y/n: „Ja." Gab ich leise zur Antwort. Danach ging er einfach und ließ mich geschockt, traurig, enttäuscht und wütend zurück.

Niragi: „Na, Prinzessin. Bist es wohl nicht gewohnt so angeschrieen zu werden, was?"

Y/n: „Niragi, lass mich einfach. Immer kommst du im Falschen Zeitpunkt. Und soll ich dir mal was sagen?"

Niragi: „Schieß los, Prinzesschen."

Y/n: „Du benimmts dich wie ein Schoßhündchen bei Aguni. Denkst auch das er sich für dich interessiert! Glaub mir er wartet nur auf dem richtigen Zeitpunkt dich als Opfer zu nutzen!"

Niragi: „Ach, haha. Was redets du denn da? Ich glaube dir ist das ganze zu Kopf gestiegen. Geh dich mal ausruhen oder so." Er wurde etwas nervöser und hibeliger.

Y/n: „IcH NeHmE NuR BeFeHlE VoN MeInEm BoSs EnTgEgEn! Und jetzt verpiss dich und lass mich alleine, Niragi!" Mit diesen Worten rannte ich die Treppe runter. Als ich wieder am Pool war sah ich von weitem Usagi und Kuina. Ich ging zu ihnen und gesellte mich zu denen.

Kuina: „Und was gab es so wichtiges, dass du so schnell weg musstest?"

Y/n: „Ich musste nur eben was mit Aguni besprechen, wegen den Spielen." «Lüge!»

Kuina: „Achsoo, okay."

Usagi: „Ich Frage mich was sie gerade mit Arisu machen."

Kuina: „Keine Ahnung. Wir können Chichiya und Arisu fragen wenn die ja wieder da sind."

Usagi: „Hoffentlich geht es Arisu gut."

Kuina: „Bestimmt geht es ihm gut."

Y/n: „Uhm... ich gehe jetzt mal schlafen oder so. Nach de ganzen Sachen von vorhin brauche ich jetzt erst mal Ruhe."

Kuina: „Verständlich."

Kuina&Usagi: „Bis später." Ich ging einen langen Gang entlang, vorbei an einem Raum, der allerdings meine Aufmerksamkeit erweckt hat. Der Raum war groß. Es war glaube ein Saal oder so was. Der Boden war mir schönem Mamorboden überseht und Säulen standen in regelmäßigen Abständen nebeneinander um dem Raum ein bisschen zu stützen. Außerdem war der Raum leicht mit gelblichen Licht befüllt Sodas es eine angenehme Atmosphäre gab.

(So nur halt dass die Decke nicht so rund ist und der Raum allgemein etwas kantiger ist und dass es dort eine Bühne gibt aus Holz

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(So nur halt dass die Decke nicht so rund ist und der Raum allgemein etwas kantiger ist und dass es dort eine Bühne gibt aus Holz. Besseres Bild habe ich nicht gefunden. Sonst könnt ihr auch gerne ein anderes Bild nutzen.)

Am einen Ende des Raums befand sich eine Bühne aus Holz mit vielen verschiedenen Instrumenten drauf. Ein Instrument zog mich aber besonders in ihren Bann. Das Klavier. Ich fuhr mit einer Finger spietze über das feine Holz und über die Tasten. Langsam ließ ich mich auf dem Leder Stuhl Sinken und legte meine Hände an die Tasten vom Klavier. Ich spielte schon seid ich klein war Klavier und immer wenn ich gestresst war, Zeit für mich brauchte oder auf andere Gedanken kommen musste spielte ich Klavier.

(Wenn ich kein Klavier Spielen könnt... egal! In dieser Geschichte könnt ihr es, weil Klavier spielen ist toll!)

Wir hatten zuhause ein Klavier, da mein Dad damals auch Klavier gespielt hatte. Ohne drüber nach zu denken was ich tat fing ich an zu spielen. Meine Hände bewegten sich wie von selbst und spielten die Melodie von Golden Hour. (Siege oben übern Titel) Als das Lied zu Ende war hörte ich leises Applaudieren. Ich sah zu der Person die Appelliert.

Niragi: „Wusste gar nicht, dass du Klavier spielen kannst."

Y/n: „Es gibt viele Dinge wo du nicht Weißt, dass ich sie kann."

Niragi: „Welche zum Beispiel?"

Y/n: „Naja... Klavier spielen."

Niragi: „Aber das weiß ich doch schon."

Niragis Sicht:

Ich verließ den Konferenzraum und wollte mir ein paar weiber aufreißen. «Man hatte ich lange kein Sex mehr!» Ich ging am Saal vorbei, der eh nie genutzt wird. Abrupt blieb ich stehen, weil dort drinnen jemand Klavier spielte. Ich wusste nicht warum, aber diese Melodie zog mich in ihren Bann, so das ich nicht anders konnte und das Lied zu Ende hören musste und schauen musste wer dort spielt. Vorsichtig schaute ich am Türrahmen vorbei in den Saal. Und es hat mich komplett überrascht zu sehen wer dort Spielte. Es war Y/n. Die Schwester von Aguni von meinem Boss vor dem ich Riesen Respekt hatte. Ich lehnte mich am Türrahmen und beobachtete sie einwenig. Ja, ich fand sie schon ein bisschen interessant. Aber nur ein Bisschen. Sie sah so Konzentriert aus. «Süß.» Als sie fertig mit spielen war Applaudierte ich leise. Verwirrt drehte sie sich zu mir. Mit einem Lächeln ging ich auf sie zu.

Niragi: „Ich wusste gar nicht, dass du Klavier spielen kannst."

Y/n: „Es gibt viele Dinge die du über mich nicht kennst." «Und ich möchte sie ALLE kennenlernen.»

Niragi: „Was denn zum Beispiel?"

Y/n: „Uhmm..." sie überlegte kurz bis sie mit eine Antwort gab, „Klavier spielen." Ihr Ton wie sie mir die Antwort gab war dabei Zucker süß. So unschuldig.

Niragi: „Aber das weiß ich ja jetzt schon." Sie kicherte einmal kurz. «Kann ich sie nicht immer so sehen? Warum müssen wir und gerade in so einer scheiß Lage befinden. HALT NIRAGI! DU KENNST SIE ERST 1 TAG! UND AUSSERDEM IST SIE DIE SCHWESTER VON DEINEM BOSS! Hö, sonst hat es mich doch auch nicht interessiert, sonst würde ich mit jeder in die Kiste steigen damit ich meinen Spaß habe.»

Niragi: „Ein anderes Beispiel!"

Y/n: „Ich kann Kämpfen!"

Niragi: „Du und kämpfen?! HAHAH! Das ich nicht lache!" Als ich sie vorhin so zerstört auf der Treppe sah. Brach es mir echt das Herz.

Y/n: „Jaa! Aguni hat es mir beigebracht!"

Niragi: „Ohho! Da bekomme ich aber Angst." Wir beide fingen leicht an zu lachen.

Sicht von Y/n:

Niragi: „Ohhooo! Da bekomme ich aber Angst!" Er legte seine Waffe weg und machte ein einigermaßen Ängstliches Gesicht, dabei Schwung er seine Hände in die Luft. Wir beide fingen leicht an zu lachen.

Y/n: „Ja das solltest du auch!" Stolz verschränke ich meine Arme vor der Brust und hob meine Nase an. «Kann ich ihn nicht öfter so sehen?» Aufeinmal wurde er ernst.

Niragi: „Y/n, Hör mir bitte zu...

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1180 Wörter

Ich bin irgendwie voll stolz auf das Kapitel. Niragi ist da zwar ein wenig kitschig aber WHATEVER! Aufjedefall hat das Klavier spielen viel mit der Vergangenheit bei Y/n zu tun, aber was werdet ihr noch erfahren.
Viel Spaß euch beim lesen noch.

Lg: Lina <3

Niragi x FEM. Reader [Alice in Borderland] (Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt