Niragi x FEM. Reader [Alice in Borderland] (Abgebrochen)

Kapitel: 8 Neues spiel

Niragi: „Y/n, Hör mir bitte zu." Wieso ist er aufeinmal so ernst? Stumm nicke ich, dann fuhr er fort. „Ich habe mir alles einmal durch den Kopf gehen lassen, wegen dem was du mir auf der Treppe erzählt hast... und du hast auch ein bisschen Recht. Aber Trotzdem ist er mein Boss und ich habe drauf zu hören was er mir sagt. Bevor ich hier angenommen wurde, habe ich geschworen mein Leben zu opfern für die Karten und das bedeutet auch, dass Aguni mein Leben Opfer kann, da er mein Boss ist. Und ich bin auch total stolz auf mein Stand hier im Beach."

Y/n: „Trotzdem hast du auch auf den Hutmacher zu hören, weil er dein und Agunis Boss ist. Es gefällt dir also auch , dass alle vor dir Angst haben?"

Niragi: „Ja..." die Art wie ruhig er mit mir redet gefällt mir. „Nicht nur das gefällt mir sondern auch noch andere Dinge." Jetzt hat er meine Neugier geweckt.

Y/n: „Was denn noch?"

Niragi: „Ich mag es Leute leiden zu sehen." «Okay... das kam unerwartet.»

Y/n: „Sowas ist in Ordnung Niragi. Du musst nur lernen damit umzugehen." Ich klopfte ihn motivierend auf die Schulter. Und er schenkte mir ein schwaches Lächeln.

Y/n: „Also dann ich gehe mich jetzt aus Ruhen. Immerhin haben wir morgen ein Spiel."

Niragi: „Stimmt! Gute Nacht!"

Y/n: „Nacht, Nacht!" Ich drehte Niragi den Rücken zu und verließ den Raum. Am Türrahmen blieb ich aber noch mal stehen.

Y/n: „Achso, Niragi..." Ich drehte mich nochmal in seine Richtung. Er stand da am Klavier angelehnt.

Niragi: „Ja?"

Y/n: „Danke für diese Unterhaltung! Ich habe das echt gebraucht." Er nickt mir nur einmal zu. Dann verließ ich endgültig den Raum. In mein Zimmer angekommen legte ich mich sofort ins Bett. Es dauerte auch nicht lange bis ich einschlief. Am nächsten Morgen wurde ich von ein klopfen an meiner Tür aufgeweckt. Verschlafen trottete ich zur Tür und öffnete sie.

Last Boss: „Machst du dich fertig? Wir wollen bald los zu den Spielen."

Y/n: „Okaaaaay." Ich schloss die Tür schnell und machte mich fertig. Danach ging ich mir noch schnell was zu essen holen. Als ich aufgegessen habe suchte ich den Militärtrupp. Schnell fand ich den auch im Club wieder.

Typ: „Na endlich ist die da! Dann können wir ja jetzt auch los!" «Och glaube die mögen mich nicht ganz so.» Alle standen nach einander auf und ein paar von denen stupsten mich extra mit ihren Schultern an. «Wieso mögen die mich aufeinmal nicht mehr?» Es war mir klar, dass mich nicht alle aus den Militärtrupp mochten, aber selbst die die mich mochten mögen mich jetzt nicht mehr. «Lag es vielleicht daran, weil ich so grob mit Aguni umgegangen bin?» Bei den Autos Angekommen wurden wir in 6er Gruppen eingeteilt. Leider war ich weder mit Aguni, Niragi oder Last Boss in einer Gruppe. Nee sondern die die mich nicht so gerne haben. Mit zwei Autos fuhren wir los zu unserem Spiel.

Mädel: „Hör zu Y/n! Steh uns nicht im Weg verstanden?! So eine Person wie du ist nur eine Last!"

Typ: „Isso!"

Y/n: „Was habt ihr den aufeinmal gegen mich?"

Mädel: „Was wir gegen dich haben? Hast du mal gesehen wie du mit unserem Boss umgegangen bist? Du hast sogar die normalen Menschen verteidigt und sie Freunde genannt!"

Y/n: „Und das ist jetzt soo schlimm? Nur weil ich Freunde habe und ihr nicht und weil ihr eifersüchtig seid, dass Aguni nichts zu meinem schlechten Umgang ihn gegenüber gesagt hat! Braucht ihr mich nicht gleich hassen!"

Typ: „Wir sind nicht eifersüchtig auf Dich! Irgendwann wird Aguni dich als Opfer hinwerfen!"

Y/n: „Nein wird er nicht!"

Typ 2.: „Warum bist du dir da so sicher?" «Was meldet er sich denn jetzt von den billigen Plätzen?»

Y/n: „Ich bin mir da so sicher, weil-"

Typ 2.: „Ja da fällt dir auch nichts ein, nh?"

Y/n: „Unterbrech mich nicht! Ich bin mir da sooo sicher, weil Ich Agunis Schwester bin!"

Typ: „Hahaha, du Agunis Schwester?"

Y/n: „Ja! Mein voller Name ist Y/n Aguni. Ihr könnt ihn ja nachher mal fragen."

Mädel: „Machen wir!" Die Rest der Fahrt war still. Beim Spiel angekommen. Stiegen wir alle aus dem Auto. Das Spielfeld war eine Schule. Die Shibuya Mittelschule. Auf die Schule ging ich damals. Beim Schultort standen noch 4 weitere Personen. Wir alle nahmen uns ein Handy und dann kam die Frauenstimme wieder.

„Die Registrierung ist Abgeschlossen! Spieler Anzahl beträgt: 10
Das Spiel lautet: Schere, Stein, Papier
Spielregeln: Die Spieler werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Gruppen werden in A und B Gruppen aufgeteilt. Nach der Gruppen Aufteilung gehen Sie bitte in das Gebäude rein. Im Forum steht ein großer Tisch mit zwei Boxen für jeweils ein Team. In der Box befinden 25 Karten. Die Karten haben jeweils das Symbol Schere, Stein oder Papier drauf. Es treten immer zwei Personen gegeneinander an. Sie dürfen dann drei Karten aus einer Box nehmen. Mit den Symbolen auf den Karten spielen sie dann Schere, Stein, Papier. Die Person die die erst runde gewonnen hat, überlebt. Die Person die verloren hat, Stirbt! Die vorherigen Karten Dürfen nicht wieder genutzt werden! Der nächste Spieler ist dann an der Reihe. Um sich eine Karte auszusuchen um gegen sein/ihr Gegner anzutreten haben Sie 10 sek Zeit! Bei einen Unentschieden gewinnen beide Teams. Außerdem darf man die Karten die sich auf der Hand befinden nicht laut aussprechen.
Ziel des Spiels: Das Team mit den meist überlebten Spielern gewinnt! Es sind keine Waffen erlaubt!
Schwierigkeitsgrad: Kreuz 8
Die dafür vorgegebene Zeit beträgt so lange bis alle Karten aufgebraucht sind. Die Teams werden nun eingeteilt!"

„Wollen die mich veraschen? Das ist eher ein Glücksspiel als ein Mannschaftsspiel!"

Unsere Handys leuchten auf. Als ich auf mein Handy sah war dort der Buchstabe B. Einer aus dem Beach rief: „HAT JEMAND DEN BUCHSTABEN A?"  Das Team A hatte sich gefunden und ist schon rein gegangen. «Der Rest der Leute hier sind Wohl Team B.»

Y/n: „Worauf wartet ihr? Kommt wir gehen rein."

Schüchternes Mädchen: „Ähh, ja."
Im Forum der Schule befand sich ein großer langer Tisch. Auf jeder Seite stand eine Box. Die A Gruppe hatte sich schon auf ihre Seite gestellt. Einer aus meinem Team den ich vom Beach kannte kam zu mir.

„Hey. Ehm, ich denke ich habe einen Plan, wie wir das hier Schaffen könnten."

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1090 Wörter

Ach ja es kann nie kitschig genug sein. Ein bisschen kitschi kitschi muss sonst kommen die sich ja nie näher.