Wenclair - Ist das Liebe? (gestoppt)

Kapitel 11

Enids Sicht:

Ich beobachtete alles und es war spektakulär. Wens war so hinreißend in ihrem Anzug und dieser Salto raubte mir den Atem. Man bin ich froh das nicht machen zu müssen. Obwohl wir beide Fechten, habe ich Wednesday nie so kämpfen sehen. Nicht einmal gegen Bianca.

Der Junge hat bestanden, doch er attackierte meine Wens nocheinmal!

Sie war nicht darauf vorbereitet....!

Wednesdays Sicht:

Ich klatschte mit den anderen mit und merkte nicht dass er mich ansprang. Ich sah in Enids Augen und sie in meine, ihre waren voller Furcht. Er riss mich zu Boden und verwandelte sich von einem Jungen in einen durchtrainierten Mann. Er saß auf mir und machte mich bewegungsunfähig. Die anderen bekamen es langsam mit und stürmten auf ihn los, Enid war auch darunter!

"Geh runter von mir!"

"Halt die Fresse Addams! Du hast meine Mutter umgebracht, also verrecke wie sie!"

Er drehte den Säbel in seiner Hand und versuchte ihn mir ins Herz zu rammen, doch irgendjemand schubste ihn.

Ungehindert rammte er mir obwohl er geschubst wurde den Familiensäbel in den Körper. Es schmerzte Höllisch, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Das Blut rann nur so aus meiner durchbohrten Schulter und färbte den Boden.

Enids Sicht:

Ich rammte ihn von hinten, dieser Mistkerl! Doch trotzdem traf er Wednesday mit der Klinge.
Alle in der Nähe stürmten auf ihn zu, prügelten auf ihn ein und zerrten ihn, den nun bewusstlose, aus dem Saal.

Ich kniete mich neben meine Wens, sie blutete stark aus der Schulter und ihr Blick war gen Decke gerichtet. Ihre Augen waren etwas glasig und der Säbel steckte tief im Boden.

"Wens, alles wird gut!"

Ich zitterte und die Panik in mir war deutlich zu hören. Meine Liebe liegt am Boden und Onkel Fester zog den Säbel heraus. Das Blut floß nun ungehindert und eine immer größer werdende Lacke bildet sich.

Ich hebte Wendsday auf und rannte. Gomez sagte mir, dass Krankenhaus sei nicht weit zu Fuß aber für die Rettung schon, sie müssen um den Berg.

Ich rannte nun mit meiner Wednesday in den Armen durch den Wald, so schnell wie mich meine Beine tragen konnten.
Wednesday verlor ihr Bewusstsein und ich kam langsam aus der Puste, doch ich kann nicht stehen bleiben!

Die Nacht wurde immer klarer und der Mond erhellte mir nun den Weg... Der Mond?

Ich stolperte und Wednesday fiel vor mir auf den Boden. Ihr Gesicht lag etwas im Dreck, doch ich konnte nichts mehr tun. Meine Verwandlung fing an und ich konnte es nicht aufhalten.

Vor Schmerz windent verwandelte ich mich und heulte den Mond an! Dann packte ich Wednesdays Kragen und rannte viel schneller nun zum Krankenhaus. Ich konnte schlecht als Werwolf hinein also machte ich die Leute auf Wens aufmerksam. Sie brachten sie hinein und ich rannte zurück nach Hause. Ich konnte schwer Nackt hinein.

Alle waren aufgebracht und es stellte sich heraus das der Mann der Sohn von Miss Weems ist.

Lucas Weems.

Er lebte bei seinem Vater und der erzählte die Geschichte so dass Wens die Böse war, obwohl Miss Thornhill es war.
Mein Ziel war der Kleiderschrank, ich zog mich schnell an und fuhr dann mit Morticia und Gomez zu Wens.

Ich konnte nicht ruhig bleiben, sie war alles was ich brauche. Ich kann sie nicht verlieren!

Das Personal sagte uns, sie wird gerade operiert und das wir warten müssen.

"Enid, du kennst deine Wednesday. Sie ist zäh, sie schafft das"

Ich konnte mich trotzdem nicht beruhigen. Ich malte mir schon das schlimmste aus, doch dann kam endlich ein Arzt!

"Sie wird es mit Bravour überstehen. Ihr linker Arm wird für sehr lange Zeit wie gelähmt sein und ob das bleibend ist wissen wir nicht."

Sie wird es schaffen! Ich umarmte Wednesdays Eltern vor Freude und eventuell bin ich kurz danach in ihren Armen eingesackt. Die Verwandlung, die Sorge um meine große Liebe und der Stress all das kostete mich so viel Energie.

Ich besuchte Wens täglich ihr ging es immer besser und so wurde sie entlassen. Damit ihr Arm ohne Probleme verheilt, wurde dieser an ihrem Brustkorb fixiert.

Ich nahm Wens vorsichtig in meine Arme und küsste sie.

"Wie sehr du mir Sorgen bereitet hast, Mon Amour"

"Cara Mia...es tut mir Leid"

Ich hatte sie endlich wieder in meinen Armen.

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Das zweite Schuljahr steht kurz davor und wer hätte gedacht das der Stalker ni ht der Stalker war....
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Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen. Es ist die erste fertige und meine meist gelesene Dank euch.

Auch dir ein Danke Wednesday_999 für deine stetige Hilfe.

Auch an viele andere Autoren die mich mit ihren Geschichten inspirierten ein großes Danke.

Ihr seid wirklich der Hammer Leute. Es gibt meiner Meinung noch zu wenige Wenclair Stories also werde ich mir noch eine weitere Überlegen und euch präsentieren.

Vielen Dank euch Allen ❤️

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ES FÄNGT WIEDER AN