𝐌𝐲 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 𝐁𝐨𝐬𝐬

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„Ja und dann hat sie einfach mein Tablett kaputt gemacht" erstaunt hörte er mir zu als ich nur so von meiner tollen Stiefmutter redete

„Soll ich sie töten" ich kratzte nervös meinen Nacken und versuchte nicht positive zu antworten

„Nein.." murmelte ich und glitt weiter mit meinem Finger über seinen Oberkörper

„Bella" seine Hand ging über meine Haare und als meine Augen seine trafen, starrte er mich verträumt an

„Heute" ich wusste genau auf was er deuten will, deshalb nickte ich nur

„ich hab dir da eine Sache nicht gesagt" wieder wirkte er so angespannt und setzte sich ein wenig auf

„Was den" gespannt starrte ich ihn an

„du wirst nicht sauer auf mich sein oder" langsam fing an mein Bauch zu kribbeln. Angst sammelte sich an meinen ganzen Körper was hat er jetzt schon wieder gemacht?

„Ich bin...." gespannt starrte ich ihn an aber es kam nichts aus ihm raus

„Spucks schon aus" gestresst starrte er mich weiterhin an

„Ich arbeite in der Mafia Bella" mein Körper ehrleichtert sich eigentlich hab ich es so gut wie erwartet. Ich meine wer ist so reich aber nicht berühmt? Oder sonnst was, dennoch Verlies dieses Gefühl meinen Bauch nicht den auch waren die meisten Mafias durch Kriminelle oder gefährliche Sachen bekannt

„meinst du?...diese Mafias die-„ er schüttelte schnell seinen Kopf und wusste Anscheinend schon was ich sagen will

„Mein Vater ist so, ich will das nicht mehr weist du. Ich will einfach nur glücklich sein" lächelnd beobachtete ich ihn

„Und das mit dir" grinsend beobachtete er mich jetzt....ich glaube der hat bis jetzt gemerkt das ich eine Tomate geworden bin bei seinem Satz

„bist du müde" versuchte ich das Thema zu wechseln da er schon ziemlich erschöpft aussah

„Einwenig" ich räumte die ganzen Essens Tüten in die größere Tüte und schmiss es aus dem Bett

„Komm schon" ich richtete das Bett einwenig mehr und wir legten uns Dan beide zusammen hin

„Gute Nacht" murmelte ich als ich seinen Oberkörper gegen meinen Rücken fühlte

„Gute Nacht Il mio fiore [meine blume]" ich errötete bei diesem Spitznamen und schloss meine Augen...

Ich glaube ich hatte noch nie so eine wundervolle und glückliche Nacht

[...]

„Wohin gehst du" langsam öffnete ich meine Augen als ich den Mann der gerade noch vor paar Sekunden neben mir lag

„Ich gehe raus mit meinen Jungs weist du" empört verdrehte ich meine Augen

„Du ersetzt mich für deine Jungs" er grinste mich an und steckte seinen Hemd in deine Hose während er zu mir rüber lief und sich zu mir rüber dückte

„Du hast mich heute Abend wieder für dich" ich weitete meine Augen

„So lange willst du raus?!" verwirrt starrte er mich jetzt an

„Ja?" ich zuckte mit den Schultern und stand auf

„Nagut dann will ich aber auch raus" er setzte sich aufs Bett, immernoch verwirrt

„Nein" entsetzt starrte ich ihn an

„bitte?" wieder schüttelte er seinen Kopf

„Dann gehst du auch nicht raus" grinsend stand er auf

„Schau mir dabei zu" ich hob meine Augenbraue als er Richtung Tür lief

„Wenn du aus dieser Tür raus gehst, ich verspreche dir ich rede nie wieder mit dir" er schaute mich noch einmal an bevor er die Tür öffnete

„So viel wie du redest, ist es für mich ehr ein Gewinn" nicht nur die Tür schlug einander. Genauso tat es mein Herz in dem Moment. Es setzte sich zusammen während heiße Tränen meinen Wangen runter schossen

Ich rede zu viel? Ich habe so sehr gehofft eine Person zu finden die nicht von mir genervt sein würde und mir gerne zuhört bei meinen Problemen, aber wieder wurde ich enttäuscht

Jeden Tag seine kalten Gesichtszüge zu Gesicht bekommen und Dan denken ich das er einwenig Verständnis und Herz hat für meine Vergangenheit?

So falsch.