𝐌𝐲 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 𝐁𝐨𝐬𝐬

16

„Also wie steht's" genervt versuchte ich ihn mit einem Ruck abzuschwimmeln was aber nicht gerade gut klappte. Bei dem Gedanken das er wirklich ein Kind haben will und ich es ihm derzeitig nicht geben kann und will tut mir weh. Andere Frauen würden es bestimmt tuhen.

„Lass es doch einfach sein" sein genervter Ton nervte mich noch mehr als ich mich von meinem gemütlichen Bett erhob. Sollte das jetzt wirklich so sein? Sollte er mich jetzt ernsthaft lebenslang damit nerven?

„Wieso willst du es nicht wahr haben? Ich verstehe es nicht" ich traute mich garnicht zu ihm hoch zu gucken als die Wut langsam meinen Adern entbrach.

„Wenn du ein Kind haben willst. Dann geh dir gefälligst eine Frau suchen die es auch will! Liegt eine 17 jährige wirklich in deiner Liga?! Ich kann dass nicht Theo. Noch nicht. Ich bin 17. ich glaube nicht dass ich das bin was du suchst, die Zukunft die du dir erhoffst kannst du mit mir nicht haben." die Wörter traffen ihn mehr als ich dachte denn 5 Sekunden später stand der Mann denn ich so sehr liebte nicht mehr vor mir. „Theodore!"

Nichts.

[...]

„Theo?"

„Theodore?"

Die Schritte kamen wie ein Echo zurück zu mir. Das Haus war wie leer gefegt, kein Theodore, keine Putzfrau. Niemand.

„Theo bist du das?" die Angst packte mich als ich die Tür unten hörte, bitte lass meine Bücher jetzt nicht wahr haben. Bitte lass mich nicht sterben.

„Theodore bitte" ich knetete meine Finger als ich die Riesen Treppen langsam hinunter stieg. Ich versuchte mich noch so gut wie möglich versteckt zu halten als die Tür sich immer mehr breitete. Ich wusste immernoch nicht wer es war als die Person das Haus betrat. Wie denn auch? Es war Stock dunkel, im Haus als auch draußen.

„Baby?" das ehrleichternde ausatmen flog nur so aus meiner Lunge als ich die Stimme meines Freundes bemerkte, mit einem Schalter gang ging das Licht auch schon an.

„Hey" ich war froh ihm zu sehen. Selbst als wir uns erst das letzte mal gesehen haben uns gestritten haben. Dennoch war ich froh und zog ihn sofort in meine arme. „Ich hab dich so vermisst"

„Und ich erst" die Tür zog er nur mit seinem Fuß zu als seine Arme durch mein ganzen Körper wanderten als er mich enger an sich zog.

Lächelnd entzog ich mich von seinen Armen als die Bitterkeit sofort mein Herz umhüllte. Das rot geformte Druck an seiner Wange lies mich inne halten. Hatte er sich meine Worte zu ernst genommen? Ist er wirklich nach Hause gekommen nur um es mir zu zeigen? Seine roten Pupillen Liesen mich noch was denken. Ich war nicht die Experte was Drogen angehen aber ich weiß auf jedenfall das, das hier mit einer von denn eigentlich Nachwirkungen ist. „Was ist los?"

„Nichts ich bin nur müde" ich versuchte nicht denn Schmerz in meinem Herzen es auf meine Augen zu übertragen. Ich konnte es ihm jetzt einfach nicht zeigen, nachdem ich sowas zu ihm meinte.

„Ich komm gleich nach okay?" ich nickte nur stumm bevor ich ohne ihn noch einmal anzuschauen, die Treppen hoch lief. Zu dem zimmer von dem ich dachte das wir uns nur einander begehrten.

Ich merkte erst wie traurig es mich machte, als die Tränen ihren freien Lauf Liesen, mein Herz errstickte bei dem ganzen Schmerz. Wie konnte ein Mann mich so fühlen lassen, nur mit einem Abdruck an seiner Wange? Mit dem Beweise das er meine Sätze ernst genommen hatte. Mit dem Beweise das er mir niemals treu geblieben war. Mit dem Beweise das ich nicht die einzige Frau war die er liebte.

Tränen waren für meinen Teil nutzlose Zeitverschwendung, aber gerade half es. Es war keine große Sache, mein Kissen wurde nur noch unerträglicher als ich es alles voll heulte. Ich wusste das das ein Teil war, denn ich beim Wattpad lesen gerne raus gelassen habe. Es gibt aber immer ein Weg rein mit denn schmerzen. Mal dachte ich das ich der glücklichste Mensch auf der Welt sei so einen Menschen in meinem Leben zu haben, doch dann Kam einer Seits das hier. Sollte es so sein?

Theodore war von dem Tag auf den anderen in mein Leben getreten. Hat mich von zuhause genommen und letztendlich glücklich gemacht, war das der Teil an dem mir klar wird das es nicht immer ein Happy End gibt? Ist das der Teil an dem mir klar wird das es kein Traum ist ein Wattpad leben zu führen?

Denn wenn es der ist, weiß ich dass ich mich wieder auf meine Eltern vorbeireiten muss.