Ich öffne mein Augen und alles was ich sehe, ist eine weiße Decke. Wo bin ich? Ich höre ein Piepen von einer Maschine. Mein Nacken tut weh, er ist so steif gelegen. Augen die meiner schauten sich um. Ich sehe eine Frau vor mir.
Sie sieht aus wie..Meine Mutter.
„Weißt du jetzt was ich meine?", sagte die wunderschöne Frau vor mir an mich gerichtet.
Ich kräuselte meine Augenbrauen. Was sie wohl meinte?
„Ob du weißt was ich meine Mi Pequéna?"
Ich schüttelte meinen Kopf.
Meine Gedanken waren weg. Als wäre mein Gehirn ausgeleert worden. Was passiert mit mir? Habe ich Demenz oder verstehe ich einfach wirklich nicht, was meine Mutter meint?
„Ob du jetzt weißt, wie ich es meinte, als ich sagte:„ Bist du bereit mich loszulassen Mi Pequéna."
Ich bekam brennend heiße Tränen in den Augen. Warum sagte sie mir das? Was soll das jetzt bedeuten? Muss ich irgendwen gehen lassen? Ich hab doch niemanden mehr.
Ich bin eine Waise.
»Du hast einen Ehemann.«
Was? Nó! Miguel würde mich nie verlassen!
Er mag mich. Sehr sogar. Das hat er mir gesagt. Ich glaube ihm das, denn ich vertraue ihm mit vollem Herzen.„Es tut mir so leid, das ich dich nicht vor Pablo schützen konnte Mi pequeña mariposa.", sagte sie mit Tränen in den Augen.
Ich schluchzte.
„Mamá, das war mein Schicksal, dafür konntest du doch nichts!"
„Ich dachte er wäre der Richtige für dich. Bitte verzeih mir Mi Ángel!"
„Mama, du hast mich ihm geschenkt, wie eine schöne rote Rose. Aber er hatte nie vor sie zu pflegen, sondern er wollte sie für immer verwelken lassen."
Sie beruhigte sich ein wenig.
„Und wie ist Miguel so? Behandelt er dich ordentlich?"
„Er nennt mich Mi Reina Mamá. Ich bin seine Königin."
„Ich liebe es mit anzusehen, wie du ihm verfällst, obwohl du es nie vor hattest.
Er hätte der erste Mann sein sollen, den du in deinem Leben liebst."Ich lächelte sie glücklich an. Denn grade bin ich es. Ich. Bin. Glücklich.
Ich wache schlagartig auf. Es ist zwar kein Albtraum, aber ich fühle dennoch Besorgnis und Angst. Denn ich musste an die Momente mit Pablo denken. Nicht an die Guten. An die Schlechten Erinnerungen, die ich nie vergessen werde in meinem Leben.
Meine Knie.
Auseinander gezwängt von ihm und Freunden seiner Seits.Mein Körper.
Nicht gewollt Berührt von den falschen Leuten.Ich dachte Pablo liebte mich. Ich war wirklich so naiv und dachte er würde mich lieben. Jemand. Könnte mich lieben. Und dann tat er das alles. Selbst in unserem Bett hatte die Geborgenheit, die ich einst bei ihm spürte, keinen Platz mehr. Furcht und Angst, ist das was in unserem Verlobungsbett drinnen lag.
DU LIEST GERADE
Gangstas Paradise- Eine tragische Liebe
Teen FictionReyna Vazquéz eine 20 Jährige werdende Stripperin in Spanien, die zutiefst verletzt wurde von ihrem Ex.. Miguel Serráno ein 26 Jähriger Mafiaboss, der noch nie geliebt hat und nicht weiß wie es geht, aber wie geblendet von Reyna wird. Was wird aus d...