Kapitel 7 (leichte 🍋)

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Dazai:
Ich hatte mir einen zwar ziemlich behinderten, aber doch lustigen Plan überlegt, der ihr eine Lehre sein würde. Wie wäre es, wenn ich...

Y/n:
Ich wurde durch ein Geräusch wach.
Da war jemand. Ein Einbrecher?
Na der traute sich was.
Ich schlüpfte lautlos aus meinem Bett
und lauschte.
Stille. Ich verharrte noch einige Sekunden so, bis ich es schließlich nicht mehr aushiehlt. Langsam öffnete ich die Tür. Vor mir: Dunkelheit.
Ich schritt zielsicher in den Gang hinaus. Ich horchte abermals, mit dem selben Ergebnis. Nichts.
'Vielleicht hab ich mich nur verhört'
dachte ich und wollte mich gerade wieder umdrehen, als...
Ein Kichern? Da,nochmal.
Ich drehte mich hastig in alle Richtungen, immer darauf bedacht Vorsicht walten zu lassen.
Plötzlich spürte ich eine Bewegung von Hinten.
'Abblocken!' sagte mir mein Geist und meine Hand schnellte in die Höhe. 'Schwinger von Rechts'
Abgeblockt.
'Fußtritt Ausweichen!'
'Faust...'
Treffer...
Mir wurde schwindelig. 'So schnell kipp ich nicht um' dachte ich noch und spürte plötzlich den altbekannten Schmerz in der Schläfe.
Dann kippte ich schließlich doch weg.
'Scheiße!'

Dazai:
Mit meinem schicken Dietrich-Set, dass ich mir von Chuuya,, geborgt" hatte, knackte ich die Tür zu Y/n's Wohnung auf. Ganz leise machte ich die Tür hinter mir zu und lief zu ihrem Schlafzimmer. Die Tür war einen winzigen Spalt geöffnet. Ich machte sie so weit auf, dass ich mich durchquetschen konnte und betrat ihr Zimmer. Super, sie schien zu schlafen. Ich schlich mich an sie heran und..
,, Buhhhh! " schrie ich. Doch die Freunde blieb mir im Hals stecken. Das Bett war leer. Ich suchte die ganze Wohnung ab, doch keine Spur von Y/n. 'Warum immer sieee?!'

Y/n:
Mit Kopfschmerzen wachte ich auf und stöhnte.,, Ahh"
Langsam kamen die Erinnerungen wieder.
'Nicht schon wieder "
' Oh doch' erklang plötzlich eine fremde Stimme in meinem Kopf.
'Ein Befähigter, war ja klar'
Ich öffnete erst jetzt meine Augen und sah mich im Raum um. Ich war an ein Bett gefesselt. Wieder dieses komische Gefühl von den Ketten auf der Haut.
Ich versuchte meine Fähigkeit zu aktivieren. Klappte nicht.

(Vorsicht Missbrauch)

Eine Tür öffnete sich und jemand kam herein. Ein Mann. Die Hände hinterm Rücken verschränkt.
Er kam auf mich zu und ging an das Kopfende des Bettes. Er zog stumm, doch mit einem fiesen Grinsen etwas hinter seinem Rücken hervor. Blitzschnell hielt er meinen Kopf in den Händen und band mir das,, Ding" um. Ich wollte protestieren, aber dies nutzte er aus und... Schob mir eine rote Kugel in den Mund? Das war doch nicht etwa..?
'Genau das ist ein Sexspielzeug' gluckste plötzlich die Stimme in meinem Kopf wieder.
Flehendlich sah ich den Mann an, doch er grinste nur pervers.
Schnell war er am Fußende des Bettes und ich versuchte alles um mich zu befreien.
'Du sollst ja sehr stark sein, wie ich hörte. Du hast bestimmt viele Informationen. Bevor ich dich ausquetsche, lass uns doch einfach noch ein bisschen Spaß haben'
'N-nein, l-lass mich!'
'Aber, aber. Wer wird denn gleich so unfreundlich werden'
Er zog sich sein T-shirt aus und seine Hose. Nur stand er nur in Bockershorts vor mir und ich würde augenblicklich rot. Schreien konnte ich nicht, die Kugel ließ es nicht zu.
Er kroch auf mich und verteilte langsam Küsse auf meinem Hals.
Seine Hände wanderten immer weiter nach oben und er rieb sich an mir. Ich spürte wie seine Erektion immer härter wurde. Das machte mich feucht, auch wenn ich es nicht wollte. Ich musste mir ein keuchen verkneifen. Seine Hände waren nun an meinem Mund angelangt und er zog die Kugel heraus. Ich nahm eine Bewegung wahr und plötzlich war seine Gesamte Länge in meinen Rachen. Er stöhnte auf. Tränen liefen mir über die Wangen und ich musste würgen.

Das reichte. Nun drehte ich innerlich komplett durch. Meine Fähigkeit sprengte die Ketten und meine Haare wurden pechschwarz, genau wie meine Augen. Ich verlor die Kontrolle und setzte alles um mich herum in Brand. Der Mann schrie auf vor Schmerz und ich packte ihn am Hals, bevor er fliehen konnte. Ich schleuderte ihn an die Wand und schlug zu. Mit meiner brennenden Faust versenkte ich das Fleisch in seinem Gesicht, bis auf seine Knochen. Kein schöner Anblick.
Genüsslich sah ich zu, wie er starb und setzte den Rest seines Körpers in Flammen. Dann warf ich seine verkohlte Leiche achtlos auf den Boden. Ich würde alles zerstören. Alles! Bis nichts mehr übrig war. Dafür was sie mir antun wollten und getan hatten.
Doch bevor ich meinen finsteren Gedanken in die Tat umsetzen konnte, flog die Tür auf. Ein Mann stürmte hinein. Braune Haare, braune Augen, ein unverkennbares Gesicht. Dazai. Tränen liefen mir über die Wangen und augenblicklich erlosch mein Schwanz es Feuer. Ich fiehl auf die Knie und brach in seinen Armen zusammen.

Dazai X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt