Kapitel 14🍋

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Y/n:
Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen. Ich genoss es bei ihm zu sein. Wir schauten uns Filme an und am späten Nachmittag gingen wir nochmal raus und spazieren ein wenig. So etwas kitschige, wie im Sonnenuntergang spazieren zu gehen hätte ich früher nie gemacht, doch mit ihm machte irgendwie alles Spaß.
Als wir uns dann langsam auf den Rückweg machten, kamen wir am Lupin vorbei.
,, Einmal rechts abbiegen bitte" sagte Dazai mit Kapitäns Stimme.
,, Ich hinterfragt das mal nicht" meinte ich und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Wir gingen rein und sofort sprangen mir 2 Typen ins Auge.
,, Odasaku, Ango! Schön euch zu sehen. Von euch hat man ja eine ganze Weile nichts mehr gehört. "
,, Hallo Y/n."
,, Siehst schick aus" meinte Ango und plötzlich spürte ich eine dunkle Präsenz hinter mir. Dazai. Besitzergreifend legte er seine Hand um meine Taille und sah Ango mit einem Todes Blick an.
"Wow wow wow! Dazai, was hast du dir denn bitte reingezogen!"
,, Sie gehört miiir" flüsterte er und
Ich musste kichern. In der letzten Woche war sowas ständig passiert,doch ich fand es eher lustig, als störend.
,, Dazai, du kannst mich jetzt wieder loslassen. "
,, Hey, Odasaku. Her mit dem Geld."
Zerknirscht reichte Ango, Odasaku einen 20er.
,, Wofür das denn? " fragte ich verwundert.
,, Die haben wieder gewettet" brummelte Dazai neben mir.
,, Jo. Ich geb zuerst einen aus. " verkündete Odasaku freudig.
,, Schließlich habe ich jetzt Geeld" trällerte er und hielt den Schein zur Provokation direkt vor Ango Gesicht und wedelte damit herum. Ich musste Grinsen und auch Dazai schmunzelte,nur Ango fand das anscheinend gar nicht toll.

Irgendwann spät in der Nacht, beschlossen wir alle nach Hause zu gehen. Odasaku und Ango torkelten die Straße entlang.
,, Die haben definitiv zu viel getrunken. Glaubst du sie schaffen es allein nach Hause? "
,, Um die, mach ich mir keine Sorgen"
sagte Dazai mit einem kleinen Lächeln.
,, Wollen wir mal zur Abwechslung zu mir gehen? Ist kürzer. "
,, Okay, Herr Osamu" antwortete ich und legte die Hand an die Stirn.
Er grinste und küsste mich auf die Stirn.
Mir stieg die Röte in die Wangen und ich guckte weg.
,, Was denn Shortie? " grinste Dazai vor sich hinn.
,, Warte. Wieder hohl das noch mal."
,, Was los ist"
,, Nein, dass davor"
,, Shortie? " kicherte er und dann rannte er los.
,, Ey, warte auf mich!"
,, Shortie, Shortie" neckte er mich und wir rannten lachend durch die Straßen und hielten schließlich außer Puste vor seinem Wohnblock an.
Ich musste grinsen.
,, Na anstrengend?"
,, Guter Witz. Für mich war das ein schneller Spaziergang. Guck dich doch mal im Spiegel an. Du bist komplett rot."
,, Oder liegt das vielleicht gar nicht an dem Lauf~" setzte er noch hinterher und ich fühlte mich irgendwie ertappt.
Mein Schweigen war anscheinend Aussage genug, denn er kicherte und schloss die Tür zu seiner Wohnung auf.
Ich stellte fest, dass ich das erste Mal in seiner Wohnung war und so schaute mich interessiert um. Fast wie die Mütter, die immer wollen, dass du dein Zimmer aufräumt, weil Besuch kommt, der aber sowieso nicht nach oben geht. Es war anscheinend doch was dran, denn ich erkundschaftete schnell seine gesamte Wohnung, bevor ich mich auf Dazais Sofa schmiss.
,, Schön hast du's hier " sagte ich fast strahlend und er gab mir daraufhin wieder einen Kuss auf die Stirn.
Wir entschlossen uns nichts zu essen, da wir beide keinen Hunger hatten.
,, Ich geh ins Bett" meinte ich und machte mich sogleich auf den Weg ins Bad. Ich zog mich schnell um, machte mich fertig und schlüpfte unter die Bettdecke. Echt gemütlich. Langsam entspannte ich mich und schloss die Augen. Plötzlich bemerkte ich ein Gewicht auf mir. Ich schlug die Augen auf und sah Dazai. Er schaute mich wachsam an und... Küsste mich dann.
Ich er wiederte und ein paar Augenblicke später bat er mit seiner Zunge um Einlass. Ich ließ ihn und sofort war seine gesamte Zunge in meinem Mund. Ich hatte nicht mal die geringste Chance, diesen Kampf zu gewinnen, wollte jedoch nicht so einfach aufgeben. Er musste grinsen, als er bemerkte, dass ich versuchte die Kontrolle zu bekommen. Nach einer Weile trennten wir uns und Rängen keuchend um Luft.
Er zog die Bettdecke von mir und betrachtete meinen Körper.
,, Viel zu viel Stoff. Ich fürchte, dass müssen wir ändern~"
Ich spürte die Hitze auf meinen Wangen. Zärtlich stülpte er mir mein Schlafanzugoberteil über den Kopf und ich ließ es mir gefallen. Nun lag ich nur mit Unterwäsche und Schlafhose vor ihm. Langsam küsste er meinen Hals entlang und ich leuchte auf. Er grinste an meinen Hals und begann daran zu saugen. Mit seinen Händen umfasste er meine Brüsten und begann sie zu massieren. Ich versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Nun begann er meinen ganzen Körper hinab zu küssen und zog schließlich auch meine Schlafanzughose aus. Sofort schossen mir Bilder von dem Vorfall in den Kopf und ich bekam Angst.
Dazai merkte, dass etwas nicht stimmte und seufzte.
,, Länge werde ich nicht mehr aushalten. Wie wäre es, wenn... "
Er unterbrach seinen ausgesprochenen Gedanken und zog sich sein T-shirt aus.
'Mann ist der heiß'
Dann holte er 2 Seile aus einer Schublade in der Küche und gab sie mir.
,, Hier. Du darfst mich jetzt fesseln und alles mit mir machen, was du willst. Vielleicht hilft dir das deine Angst zu überwinden. "
Ich zögerte, doch nickte dann zögerlich. Mit hoch rotem Kopf, machte ich Dazai am Bett fest und prüfte, ob alles gut hielt.
Mir war das super peinlich, weswegen ich zuerst zögerlich mit der Hand über seine Brust fuhr. Ich konnte seinen Sixpack unter seinen Verbänden spüren. Ich fuhr die Konturen nach und genoss seine Nähe. Wäre ich eine Katze, würde ich jetzt definiv Sabbern und Schnurren
XD
Immer weiter ging ich nach unten und schließlich keuchte Dazai auf.
In seiner Hose hatte sich bereits eine leichte Beule gebildet. Ganz langsam zog ich seine Hose herunter. Er lag nun nur noch mit Boxershorts vor mir und ich setzte mich auf ihn drauf. Ich wusste absolut nicht was ich tat, aber es schien gut zu sein, denn als ich begann meine Hüften leicht zu kreisen stöhnte Dazai auf und die Stricke schnitten in seine Handgelenke. Ich musste grinsen und machte weiter.

Dazai:
Immer weiter bewegte sie ihre Hüften. Dafür, dass das anscheinend ihr erstes Mal war, konnte sie das echt gut. Ich stöhnte auf. Ich konnte mich kaum noch beherrschen.
,, Y/n. " keuchte ich.,, Bitte"
Normalerweise würde ich nie betteln, doch ich wollte ihr nicht wehtun und sie dadurch verlieren. Sie zog nun meine Unterhose auch hinunter und meine Erektion sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie lief sofort rot an.
Ich versuchte etwas zu sagen, musste aber die Zähne zusammen beißen.
'Wenn das mal gut geht'
Dann, endlich, senkte sie ihren Kopf und nahm meine gesamte Länge in den Mund.

Y/n:
Dazai stöhnte sofort laut auf. Er bewegte seine Hüften nach oben, damit ich noch mehr von ihm aufnahm. Sein Glied war heiß und geschwollen und ich fuhr mit meiner Zunge drum herum. Ich senkte meinen Kopf noch ein kleines bisschen und musste grinsen, als Dazai keuchend an den Seilen zog. Langsam ging ich hoch und runter und erhöhte mein Tempo stätig.
Schließlich wagte ich es und ließ sein Glied in meinen Rachen sausen. Sofort musste ich ein Würgen unterdrücken. Ich fuhr wieder nach oben und als ich das nächste Mal nach unten ging, ergoss er sich stöhnend in mir. Ich nahm seinen Penis aus meinem Mund und spuckte sein Sperma auf den Bettbezug neben mir. Er schien mir das nicht übel zu nehmen.
Ich beschloss ihn nicht länger leiden zu lassen und öffnete eine Fessel. Sofort öffnete er meinen BH und wartete ungeduldig, dass ich mit seiner zweiten Hand fertig wurde. An seinen Handgelenken konnte man tiefe Einkerbungen sehen. Er schien sich sehr zusammengenommen haben müssen. Als auch seine zweite Hand frei war, ging alles blitzschnell. Ich hörte noch ein leises,, Sorry ~"
Dann würde ich herumgedreht. Mein Kopf drückte sich ins Kissen und er drang ohne Vorwarnung in mich ein.
Wir stöhnte beide laut auf.
,, Du bist so eng~" keuchte er.
Es tat höllisch weh. Er ließ mir noch etwas Zeit, mich an seine Größe zu gewöhnen, dann begann er sich langsam in mir zu bewegen.
Der Schmerz verschwand langsam und wurde durch pure Lust ersetzt.
,, Schneller" flüsterte ich und wie auf Knopfdruck erhöhte er sein Tempo. Nach wenigen Minuten hörte ich nur noch das klatschen unserer Becken.
Immer schneller und schneller begann er sich zu bewegen.
Schließlich kamen wir beide zum Orgasmus und ich schrie:,, Daaza-ii~"
Sein Sperma bedeckte meine Innenwände, ich krümmte meinen Rücken sackte keuchend zusammen.

Dazai X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt